Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erica Feist

Erica Feist
Freischaffende bildende Künstlerin
Atelier Erica Feist
10967 Berlin, Fontanepromenade 16
Diplom-Designerin
Bildende Künste
04/02/1937
Steinau / Hadeln
Bettina (1957), Adrian (1959), Constantin (1962), Cosima (1963) und Isabel (1965)
Kunst und Kultur
Reisen, Literatur, Geschichte
Zur Karriere von Erica Feist

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abschluß der Realschule in Bremervörde 1953 im Alter von 16 Jahren bewarb ich mich noch im selben Jahr um ein Studium an der damaligen Meisterschule für Mode in Hamburg und wurde nach Ablegung der Begabtenprüfung aufgenommen. Ich wollte Modezeichnerin werden, doch bereits nach vier Semestern entschied ich mich für die Freie Kunst. Die Schwerpunkte meines Studiums waren Bewegungsstudien und Illustration bei Wilhelm M. Busch und Siegfried Oelke. Ich schloß 1957 mein Studium ab und gründete eine Familie. Nach den Geburten unserer fünf Kinder zog ich 1965 mit meinem Mann, der als Architekt arbeitete, nach Berlin. Im Anschluß an die familiär bedingte Pause begann ich 1967 wieder künstlerisch zu arbeiten. Inzwischen alleinerziehend, verlagerte sich der Schwerpunkt meiner künstlerischen Tätigkeit von der Zeichnung zum Handwerk, eben zur Kunst am Bau. Ich beteiligte mich an Wettbewerben und konnte meine Projekte umsetzen. Bestimmend wurden die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Materialien und das Erlernen immer neuer handwerklicher Techniken, verbunden mit dem Wunsch, Dauerhaftes zu schaffen. Wie jedes Bauprojekt eine andere Gestaltung erfordert und jedes Material eine eigene Aussage beinhaltet, so notwendig ist das Einbringen des Eigenen. Dies wurde in vielen Gestaltungen die schwingende Linie - The Line of Beauty, wie William Hogarth sie bezeichnete. Meine Gestaltungen in Glasmosaiken und Keramik aus jener Zeit sind heute noch in Kindertagesstätten, Schulen und Schwimmbädern in Berlin und anderen Bundesländern zu besichtigen. Mein Herz hängt ganz besonders an den Glasfenstern: Ich entwarf 1981 zwei Glasfenster und eine Glaswand für die Halle des Landschaftsfriedhofes Berlin-Gatow und ließ von 1989 bis 1990 neun Kirchenfenster für das Paul Gerhard Stift zu Berlin herstellen. Ab 1971 engagierte ich mich als Kunsttherapeutin in der Geriatrie und im Behindertenbereich im Berliner Bezirk Spandau. Von 1983 bis 1986 absolvierte ich das Studium der Kunsttherapie an der Berliner Hochschule der Künste (HdK), ab 1988 verband ich Praxis und Lehrtätigkeit. Künstlerisch widme ich mich außerdem seit 1976 dem Historischen Tanz und besuchte in diesem Fach Kurse bei Prof. Karl Heinz Taubert, ebenfalls an der HdK. In meiner Arbeit als Kunsttherapeutin habe ich immer wieder erfahren, wie befreiend und stabilisierend Schönheit der Bewegung, Musik und bildnerisches Gestalten für viele Menschen sein können. Bewegung, die sich aus der Musik entwickelt, und Bewegung, die aus menschlichen Beziehungen erwächst, werden sichtbar. Ich arbeitete hauptberuflich als Kunsttherapeutin und unterrichtete ab 1983 Bildnerisches Gestalten als Dozentin an der Schule für Ergotherapie am Evangelischen Waldkrankenhaus in Berlin. Inzwischen waren meine Kinder erwachsen geworden und gingen ihre eigenen Wege. Neben allen anderen Aufgaben füllte nun der Historische Tanz - lernend und lehrend - die freigewordene Zeit. Seit 1983 bis dato unterrichte ich Historischen Tanz an der Musikschule Berlin-Spandau. Parallel dazu begann ich Tanzszenen in Porzellanreliefs darzustellen. Die Feinheit des Porzellans gestattet die Darstellung graziler Bewegung. 1992 entdeckte ich RAKU, eine alte Brenntechnik aus Japan, die den Reliefs einen ganz neuen Charakter verleiht. Seit 1994 widme ich mich wieder verstärkt dem Zeichnen. Es entstanden hauptsächlich Zeichnungen zu den Ballettchoreographien von John Neumeier. Weil die Schönheit der Bewegung immer eine Sogwirkung auf mich ausgeübt hat, haben mich die Ballettschöpfungen John Neumeiers seit vielen Jahren fasziniert. Da ich diese nicht, wie bei den historischen Tänzen, aus dem Körpergefühl zeichnen konnte, habe ich mir eine lange und gründliche Zeit des Einsehens gestattet, ehe ich die zeichnerische Umsetzung begann. Ich wollte einerseits Augenblicke der Choreographie wiedergeben, andererseits die Tanzphilosophie erkennen. Doch letztlich sind es Reflexionen eigener Wahrnehmungen und Empfindungen.
Zum Erfolg von Erica Feist

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Meine Kunstwerke werden noch existieren, wenn ich nicht mehr sein werde. Da ich nicht auf öffentliche Anerkennung aus war und nicht von außen getrieben wurde, konnte ich mich künstlerisch vervollkommnen, wie es meinem eigenen Inneren entsprach. Ich habe Spuren hinterlassen. Erfolg messe ich daran, etwas substanziell zu Ende zu bringen, was ich einmal begonnen habe. Wenn ich beispielsweise eine neue Technik erprobe, verfolge ich ein Ziel und arbeite akribisch daran, etwas Bleibendes zu schaffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich hatte ein reiches Leben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich ging stets mit großer Akribie vor. Alles, was ich geschaffen habe, trägt nicht nur künstlerisch meine Handschrift, sondern beruht auf einer guten handwerklichen Ausführung. Das Erlernen neuer Techniken war mir immer wichtig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich habe meine Arbeit nie als Belastung empfunden, wurde auch nie von äußerlichem Ehrgeiz getrieben. Die künstlerische Tätigkeit ist immer spannend, sie gehört zu meiner Persönlichkeit. Auch die Arbeit als Kunsttherapeutin diente nicht nur dem Gelderwerb, sondern meiner künstlerischen Entwicklung.Ist es für Sie als Frau in der Kunst schwieriger, erfolgreich zu sein? Da ich nach dem Studium zunächst eine Familie gründete und mich um meine fünf Kinder kümmerte, konnte ich mich erst spät meiner künstlerischen Laufbahn widmen. Das war sicher ein Nachteil gegenüber den männlichen Kollegen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Nachdem ich zahlreiche Ausstellungen organisiert und viele meiner Werke verkauft hatte, fühlte ich mich in späteren Jahren durchaus erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich mußte mich in meinem Leben oft entscheiden. Auf mich kam in regelmäßigen Abständen Neues zu, und ich setzte mir stets neue Ziele, die ich durch gute Vorbereitung, Fleiß und Akribie auch erreicht habe. Ich habe in mich hineingehorcht und dann relativ schnell meine Entschlüsse gefaßt.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Meine Arbeiten sind unverwechselbar.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Lehrer und meine Kinder. Ich habe durch meine Kinder gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Notwendigkeiten anzuerkennen und schnelle Entschlüsse zu fassen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Wertschätzung meiner Kunst durch die Öffentlichkeit und durch Werkverkäufe ist mir Anerkennung genug.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die finanzielle und soziale Absicherung der Künstler stellt ein Problem dar. Ich konnte mir meinen Lebensunterhalt durch eine Anstellung als Kunsttherapeutin im öffentlichen Dienst sichern. Von den Verkäufen meiner Werke alleine hätte ich nicht existieren und meine Familie ernähren können.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich kann mich über den Erfolg anderer Kollegen freuen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Um erfolgreich zu agieren, benötigt man ein gründliches Wissen, ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann. Eine gute Grundausbildung befähigt, auch in anderen Berufen gute Arbeit zu leisten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mein Lebenswerk noch einmal in einer großen Ausstellung präsentieren.
Erica Feist
Einzelausstellungen: 1981 Spandauer Zitadelle Berlin, "Berliner Sommernachtstraum 1984" Bristol Hotel Kempinski Berlin, 1984 Bristol Wien, 1986 Kurhaus Bad Homburg, 1987 City Hall Boca Raton/ Florida/USA, 1990/1994 Burg Hohes Haus, Nienborg/Wiegbold, 1993 Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen, 1993 Schloß Kochberg (ehemaliger Landsitz Charlotte von Stein), 1995/96 Hamburger Oper, 1998 Deutsche Oper Berlin, 1999 Antikglasfenster im Raum des Gedenkens Krankenhaus Moabit. Beteiligungen an Ausstellungen 1989 in Riga, Lettland, und 1990 in Monaco.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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