Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Brauer

Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Brauer
Emeritierter Professor
Wissenschaftliche Institute, Forschung
28/12/1923
Oldenburg i.O
Jörg-Peter (1965) und Nicola (1969)
Verheiratet mit Brunhilde, geb. Hartje
Bildung
Dr. Dr. h.c.
Klassische Musik, Geschichte, Kunstgeschichte
Zur Karriere von Heinz Brauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Schulzeit ist mir in sehr angenehmer Erinnerung. Auf dem Gymnasium waren wir über alle Jahre nur zehn Jungen und vier Mädchen in der Klasse. Unser Klassenlehrer war sehr beliebt. Er vermittelte uns nicht nur die alten Sprachen, sondern gab einen Einblick in griechische und römische Kultur, was ein unerschütterbares Fundament für mein Leben war. Ich legte 1941 in Oldenburg das Kriegsabitur ab und wurde sofort zum Wehrdienst eingezogen. Als leidenschaftlicher Segelflieger hatte ich mich, wie viele meiner Schulkameraden, freiwillig zur Luftwaffe gemeldet. Im August 1941 wurde auf Befehl des Führers die Flugzeugführerschule geschlossen, und ich meldete mich zur Fallschirmtruppe. Als Fallschirmjäger kämpfte ich die beiden Winter 1941/42 und 1942/43 in Rußland, war dann zwei Monate in Frankreich stationiert und kam danach nach Italien, wo die Alliierten im Juli 1943 gelandet waren. Ich nahm an der legendären Schlacht um das Kloster Monte Cassino teil und ging als einer der wenigen Überlebenden am 25. Mai 1944 in Gefangenschaft, die ich in Italien, Ägypten und im Mittleren Osten verbrachte. Ich erlernte die englische Sprache, war Dolmetscher und leitete eine Arbeitseinheit. Im Juli 1948 wurde ich aus der Gefangenschaft entlassen und kehrte nach Oldenburg i.O. zurück. Ich war 25 Jahre alt. Nach einigen administrativen Schwierigkeiten konnte ich an meine alte Schule zurückkehren und bereits Ostern 1949 das normale Abitur ablegen. Noch im gleichen Jahr begann ich an der Technischen Hochschule in Hannover Maschinenbau zu studieren, da ich Flugzeuge bauen wollte. In meinem Semester waren nur Kriegsteilnehmer, und wir hatten alle nur den einen Wunsch, das Diplom so schnell wie möglich zu erlangen, da es für uns der Schlüssel zum Eintritt in die Gesellschaft war. Ich mußte hart für das Studium und dessen Finanzierung arbeiten und konnte trotzdem bereits nach acht Semestern in 13 Fächern die Prüfung ablegen und Ende 1953 meine Diplomarbeit abschließen. Die Diplomarbeit wurde von Prof. Glaser betreut, der am Max-Planck-Institut für Strömungsforschung in Göttingen tätig war. Schon während dieser Arbeit bot mir Prof. Glaser eine Stelle als Doktorand in seinem Institut an, die ich annahm. Im Februar 1956 promovierte ich. Die Stadt Göttingen war durch die Wissenschaft geprägt. Die Wissenschaftler kümmerten sich um ihren Ruf, lebten aber sehr bescheiden. Ich blieb am Institut, um meine Habilitationsarbeit zu schreiben, und durfte an den Teestunden des Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft Göttingen, Prof. Otto Hahn, teilnehmen, der sehr vergnüglich über seine Zeit als aufstrebender Wissenschaftler berichtete. Mein Lebensweg wurde dadurch vorgezeichnet. Meine finanzielle Situation verbesserte sich, sodaß ich mir manchmal, an einem Sonntag, in einem guten Lokal ein sehr gutes Mittagessen erlauben konnte. Ende 1959 habilitierte ich im Fach Verfahrenstechnik und erhielt vom Forschungsinstitut der Fa. Mannesmann AG den Posten eines Abteilungsleiters angeboten. Die Arbeitsmöglichkeiten waren hervorragend, das Gehalt war doppelt so hoch. Ich heiratete im Dezember 1959 und trat die Stellung bei der Mannesmann AG in Duisburg am 1. Januar 1960 an. Im Vergleich zu dem von Bescheidenheit geprägten Leben in Göttingen gerieten meine Frau und ich im Ruhrgebiet in eine blühende Welt des wirtschaftlichen Aufstiegs und des hart erarbeiteten Wohlstandes. Meine Arbeit betrieb ich mit dem gleichen Engagement wie in Göttingen, sodaß sich auch hier sehr bald Erfolge einstellten. 1963 wurde ich als ordentlicher Professor an den neu zu gründenden Lehrstuhl für Verfahrenstechnik der Technischen Universität Berlin berufen. Die ersten Jahre waren vornehmlich dem Aufbau des Institutes gewidmet, wobei zukunftsorientierte Ziele berücksichtigt wurden. Die erste größere Anschaffung war ein für damalige Verhältnisse großer Computer. Die damit gebotenen Möglichkeiten zur Lösung theoretischer Probleme fanden bei den Mitarbeitern großen Anklang. Die theoretische Ausbildung unter Einsatz des Computers fand in der Industrie zunächst keine Zustimmung, sondern stieß teilweise auf schroffe Ablehnung. Diese Einstellung änderte sich, als sie nach Einsatz so ausgebildeter Ingenieure feststellen konnte, daß diese für die Lösung technischer Probleme besser geeignet sind als computerkundige, aber technikferne Mathematiker. Die Hauptarbeit in der Forschung wurde im Rahmen von Doktorarbeiten und in geringerem Maße von Habilitationsschriften durchgeführt. Insgesamt konnten unter meiner Institutsleitung 73 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Promotion und fünf zur Habilitation geführt werden, darunter waren 15 Promotionen von ausländischen Mitarbeitern. Ich hatte stets Wert darauf gelegt, daß etwa 20 Prozent der Mitarbeiter aus dem Ausland kamen. Eine besondere Bereicherung für das Institut und seine Gemeinschaft waren stets die Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung sowie des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes. Vor allem durch diese Stipendiaten wurde das Tor zur Welt jenseits von Deutschland und Europa geöffnet. Meine wissenschaftliche Tätigkeit brachte es selbstverständlich mit sich, daß ich in mehreren zuständigen deutschen und europäischen Fachverbänden mitarbeitete. In den meisten Ländern Europas und vielen Ländern der Welt war ich als Gastprofessor tätig, häufig mit sehr speziellen Aufgaben, wie beispielsweise Vorstellung und Initiierung neuer Forschungsbereiche oder Aufbau neuer und weiterführender Studiengänge. Zur Vorbereitung meiner Reisen, insbesondere in Länder außerhalb Europas, habe ich mich stets sorgfältig vorbereitet und Bücher über die Geschichte und Kultur des Landes gelesen. Es hat mir sehr geholfen, die Menschen in anderen Ländern und Kulturkreisen zu verstehen und zu respektieren. Die Aufenthalte in fremden Ländern haben mein Bild von den Menschen und der Welt stark geprägt. Ich kehrte stets bereichert zurück. Mit 68 Jahren wurde ich 1992 offiziell emeritiert. Meine Nachfolge im Institut gestaltete sich aber schwierig, sodaß ich noch bis 1996 voll weiterarbeitete. Danach habe ich nur noch ausgewählte Vorlesungen gehalten und meine Doktoranden betreut.
Zum Erfolg von Heinz Brauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß die anderen Wissenschaftler meine Arbeit anerkennen. Entscheidend für die eigene wissenschaftliche Arbeit ist, daß die Ergebnisse nicht nur im eigenen Bereich, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus anerkannt werden. Bei mir war das so, und deshalb wurden mir viele Gastprofessuren angeboten. Ich hatte eben das Glück, daß ich zu Beginn meiner Karriere in Göttingen einen ganz neuen Bereich in der Verfahrenstechnik entwickelte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, harte Arbeit, die richtige Frau zur Seite und die richtigen Mitarbeiter. Gute Mitarbeiter und gute Studenten sind auch Anregungsmomente.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich habe eigentlich Tag und Nacht gearbeitet. Ich brauchte nur fünf Stunden Schlaf.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
In Anerkennung meiner wissenschaftlichen Ergebnisse wurde ich in zunehmendem Maße in nationale und internationale Gremien berufen. In den siebziger Jahren z.B. wurde ich zum Präsidenten der Europäischen Föderation für Chemieingenieurwesen berufen. Darauf war ich damals sehr stolz.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste Entscheidung war, die Professur an der Berliner Technischen Universität anzunehmen, weil ich dort die größte Freiheit hatte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nun, neben meinem Doktorvater, Prof. Glaser, war das Prof. Tollmien, der Direktor des Max-Planck-Institutes für Strömungsforschung. Er hatte mich ermuntert, ganz neue Wege in der Forschung zu beschreiten. Ich möchte auch Prof. Betz erwähnen, der mir gleich zu Beginn meiner wissenschaftlichen Arbeit am Institut den Rat gab, alle meine neuen Erkenntnisse zu publizieren und den Gedankenaustausch mit anderen Kollegen zu suchen. Der entscheidende Punkt für einen Forscher ist, sich der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zu stellen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich war häufig für die UNESCO unterwegs, um Universitäten, die von der UNESCO unterstützt oder gar gegründet wurden, zu beurteilen. Es gab auch viele Aufträge von der Deutschen Entwicklungshilfe. Die interessanteste Aufgabe, die ich übernahm, war die Einführung des Umweltschutzes in Brasilien.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In den sechziger und siebziger Jahren gab es eine gute Zusammenarbeit von Großindustrie und wissenschaftlicher Forschung. Die technischen Vorstandsmitglieder der Industriekonzerne haben in Gesprächen mit den Professoren immer wieder gefordert, daß sich die Wissenschaft um die Grundlagen kümmern soll. Ich bin immer wieder von der Großchemie zu bestimmten Problemen um Stellungnahme gebeten worden, wo man glaubte, daß ich das Problem lösen könnte. Damals war es noch so, daß in den Aufsichtsräten und Vorständen der Großkonzerne ein Mitglied saß, welches für die technische Seite der zukünftigen Entwicklung zuständig war. Wenn man die Zusammensetzung der Vorstände heute betrachtet, sind es die Kaufleute, die über die weitere Forschung entscheiden. Es wird daher nicht genügend für die Grundlagenforschung getan, und wir haben in Deutschland in den letzten 15 Jahren mit unserer Großchemie viele Pleiten erlebt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich habe von meinen wissenschaftlichen Kollegen im In- und Ausland stets hohe Anerkennung erfahren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große Rolle! In meinen Büchern habe ich mich immer bei meiner Frau und meinen Mitarbeitern für die Zusammenarbeit und Unterstützung bedankt. Die Gespräche mit den Mitarbeitern bieten eine Fülle von Anregungen, auch wenn sie wissenschaftlich noch nicht so weit gereift sind. Im nachhinein wurde mir oft bewußt, daß ich ohne diese Gespräche nicht immer den richtigen Weg gefunden hätte.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Nach der Qualifikation, welche die Studenten zum Studium mitbrachten, und dem Ergebnis der Diplomarbeit. Ich schaute aber auch darauf, ob sie hart arbeiten konnten, d.h. bereit waren, regelmäßig auch am Wochenende ihre Forschungen zu betreiben. Sie mußten aufgeschlossen und bereit sein, mit mir über ihre Arbeit zu sprechen sowie Programme für den Computer zu schreiben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch meine Vorbildrolle. Ich stellte außerordentlich hohe Ansprüche an meine Mitarbeiter, ging aber selbst voran.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als ich 80 Jahre alt wurde, haben wir einen festlichen Nachmittag für die ehemaligen Mitarbeiter des Institutes organisiert. Es kamen unzählige Gäste aus dem In- und Ausland, und es wurden viele löbliche Reden gehalten. Ich glaube, dies ist ein Ausdruck hoher Wertschätzung für meine Person.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe regelmäßig Kurzurlaube von einer halben Woche mit meiner Frau unternommen, bis zu fünfmal im Jahr. Wir haben die Festspiele in Salzburg zu Ostern und im Sommer besucht, weil wir die klassische Musik sehr lieben. Als unsere Kinder noch klein waren oder in die Schule gingen, sind wir natürlich in den Schulferien zusammen weggefahren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ohne harte Arbeit gibt es keinen Erfolg. Mit der Spaßgesellschaft werden wir es nicht weit bringen.
Ihr Lebensmotto?
Liebe und Arbeit.
Heinz Brauer
Ca. 200 wissenschaftliche Publikationen.
Braunschweigische Akademie der Wissenschaften.
Technologiepreis 1982 und 1986, Arnold-Eucken-Medaille 1984, Carl-Friedrich-Gauss-Medaille 1988, Ehrendoktor der Politechnika Krakowska (Polen) 1988, Ehrendoktor der Universität Miskolc (Ungarn) 1991, International Biographical Centre Cambridge England 1997, Auszeichnung mit dem World Lifetime Achievement Award des American Biographical Institute 1997, The American Biographical Institute Research Association 1998, Aachener und Münchener Preis für Technik und angewandte Naturwissenschaften 1998.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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