Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Raimund Winter

Univ.-Prof. Dr. Raimund Winter
Leiter
Universitätsfrauenklinik, Klinische Abteilung für Gynäkologie der Medizinischen Universität Graz
8036 Graz, Auenbruggerplatz 14
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
nichtmedizinisches Personal
16
18/04/1944
Graz
Anna (1981) und Raimund (1985)
Verheiratet mit Hermine
Gesundheit
Dr.
Dr. Raimund und Margarethe
Reisen, Schwimmen, Fischen
Zur Karriere von Raimund Winter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Die Medizin hat mich schon sehr früh fasziniert, ich war mir mit 13 Jahren bereits ziemlich sicher, daß ich Arzt werden wollte. Die Skepsis meines Vaters - einem Juristen - der Dauer des Medizinstudiums gegenüber mobilisierte in mir offensichtlich zusätzliche Kräfte. So konnte ich im Jahr 1969 bereits nach elf Semestern, entgegen aller Erwartungen, zum Doktor der gesamten Heilkunde promovieren. Aufgrund meines ausgeprägten Engagements und auch meiner Leistungen bekam ich unmittelbar nach Beendigung des Studiums das Angebot, weiterhin an der Universitätsklinik zu arbeiten. Die schon damals sehr lange Wartezeit auf eine Ausbildungsstelle in der Chirurgie verhinderte es, meinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, Wirklichkeit werden zu lassen. Die Alternative war die Gynäkologie, weil auch hier die Möglichkeit bestand, ausgeprägte chirurgische Tätigkeiten zu betreiben. Voraussetzung dafür war eben ein Verbleib an der Klinik, da nur hier die technischen Grundlagen für diese Art der Betätigung gegeben waren. Da mein Vater als Beamter beschäftigt war, stellte es für mich kein Problem dar, Teil eines größeren Unternehmens zu sein, ich war mit dem Gedanken von klein auf vertraut. Nach einer zweijährigen Gegenfächerausbildung konnte ich im Februar 1971 einen Ausbildungsplatz an der Universitätsfrauenklinik Graz wahrnehmen. Die noch nicht komplett abgeschlossene Gegenfachausbildung konnte ich in den Urlaubswochen der folgenden drei Jahre zu Ende führen. Seit April 1978 bin ich Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, im Januar 1981 folgte meine Habilitation zum Dozenten, 1985 die Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor. Im Oktober 1991 folgte die Ernennung zum ordentlichen Universitätsprofessor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Bis zum Jahr 2000 war ich auch Klinikvorstand, eine Funktion, die im Zuge einer Umstrukturierung heutzutage im fünfjährigen Rhythmus immer wieder neu vergeben wird. Seit 1991 bin ich Leiter der klinischen Abteilung für allgemeine Gynäkologie und Geburtshilfe, seit 2004 Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologie der Universitätsfrauenklinik Graz.
Zum Erfolg von Raimund Winter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat man dann, wenn man etwas kann, das andere nicht können, oder wenn man etwas besser kann als andere und auch die Möglichkeit hat, es umzusetzen. Insofern hat es sich in meiner langjährigen Berufsausübung oft bestätigt, daß Patientinnen, die sich eigentlich nur zum Einholen einer Zweit- oder Drittmeinung an mich wandten, schließlich in meine Verantwortung begaben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Natürlich. Es erfolgte eine große Anzahl von Behandlungen an Patientinnen, die heute noch leben, und dieser Erfolg dokumentiert sich durch das Entstehen lebenslanger Beziehungen zwischen Patientin und Arzt, die auch teilweise zu Freundschaften geworden sind. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Das konsequente Verfolgen eines Zieles, eine Einstellung, die mir durch den Sport vermittelt wurde. Ich war mehrfacher Staatsmeister im Florett- und Säbelfechten. Die Fähigkeit, besondere Kräfte zur Überwindung von Hindernissen zu entwickeln, sehe ich nicht nur als anerzogen, ich denke, daß sie zum Teil auch genetisch bedingt ist. Weiters sollte man physische Kraft bzw. generelle Leistungsfähigkeit nicht außer acht lassen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Da es immer wieder kleinere Entscheidungen gab und die Entscheidung für die Medizin in meinem Fall sehr früh fiel, ist diese Frage schwer zu beantworten. Am ehesten war es die Entscheidung, Arzt zu werden, aus der Überlegung heraus, meine Berufung darin zu suchen und zu finden, anderen Menschen zu helfen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter hatten eigentlich keinen Einfluß auf meinen Erfolg. Es ist im Endeffekt eine sehr einsame Tätigkeit, ähnlich jener eines Spitzensportlers.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zu motivieren wird von einer Führungskraft gefordert, gelingt aber aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzungen der Mitarbeiter nicht immer. Manche wollen Facharzt werden und die Klinik verlassen, manche wollen die Familie nicht zu sehr vernachlässigen. An einer Universitätsklinik verstehe ich unter Motivation die Anregung zur wissenschaftlichen Arbeit. Dazu kann man nur Personen motivieren, die das auch von sich aus wollen und auch bereit sind, viel Engagement und Zeit zu investieren. Ich versuche Mitarbeiter durch Freistellung zu einer wissenschaftlichen Betätigung zu motivieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele habe ich erreicht. Als Ordinarius eine dieser drei Stellen in Österreich bekleiden zu können war eigentlich nie so richtig als Ziel definiert, damit durfte man in den Neunzigern nicht rechnen oder planen. Mein Ziel war es, zuerst Facharzt, dann Dozent und dann Professor zu werden, um mir immer das nötige Sprungbrett zu schaffen, weitere Positionen erreichen zu können.
Raimund Winter
Parametrial spread of cervical cancer in patients with negative pelvic lymph nodes, Gynecol Oncol. 2002; Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau, Kager Verlag Schweiz (Herausgeber); Kongreßband der XIV. Akademischen Tagung deutschsprechender Hochschullehrer in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Kager Verlag Schweiz; Wissenschaftlicher Beirat und Gutachter für mehrere Fachzeitschriften und Journale.
Society of Pelvic Surgeons, Society of Gynecologic Oncology, International Society of Gynecologic Cancer, Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie, Österreichische Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie.
Mehrfacher Staatsmeister im Florett- und Säbelfechten; Ehrenmitglied der Ungarischen und Slowenischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; zweifacher Hoechst-Preisträger.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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