Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Robert Fischer

Robert Fischer
Stadtdirektor Privatkunden
Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG
1070 Wien, Mariahilferstraße 88A
Bankkaufmann
Kreditwesen
21/06/1972
Wien
Julia
Verheiratet mit Monika
Finanzdienstleistung
Fußball, Schwimmen, Tennis
Interne Vortragstätigkeiten.
Zur Karriere von Robert Fischer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1992 schaffte ich die Matura an einer Handelsakademie in Wien nach dem dritten Antritt. Unmittelbar danach bewarb ich mich bei der Creditanstalt. Im Bewerbungsgespräch meinte ich zu dem Personalmanager in (zu) ehrlichem Tonfall, daß mir eine Arbeit schon Spaß bereiten müsse, andernfalls würde ich keine großartige Motivation aufbringen. Diese Aussage vereitelte meinen Einstieg bei dieser Bank. Mein zweiter Anlauf, mich zu bewerben, klappte, und so konnte ich 1992 bei der Raiffeisenlandesbank zunächst als Kassier am Schalter und als Buchhaltungskraft zu arbeiten anfangen. 1996 übernahm ich als Stellvertreter die Leitung einer Filiale, anschließend war ich drei Jahre lang Mitglied eines Beratungsteams im Bereich Private Banking. Von 2002 bis 2007 leitete ich eine Bankfiliale im 14. Bezirk. Anfang Juli 2007 übernahm ich die Stadtdirektion Privatkunden der Raiffeisenlandesbank Wien-Niederösterreich. Kennzahlen der Stadtdirektion Privatkunden zur Orientierung: Ein Netz von 12 Filialen, insgesamt sind ca. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für rund 40.000 Kunden da. Als Stadtdirektor bin ich der direkte Vorgesetzte von 12 Teamleitern. Die Raiffeisenlandesbank legt traditionellerweise hohen Wert auf Kontinuität und Nachhaltigkeit. Als Hochpreisanbieter ist hohe Qualität der Produkte und in der Kundenbetreuung viel mehr als ein Schlagwort. Laufende Aus- und Weiterbildung ist in unserem Haus selbstverständlich.
Zum Erfolg von Robert Fischer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg verbinde ich in erster Linie mit Freude und Leidenschaft an meiner Tätigkeit.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit meiner persönlichen wie beruflichen Entwicklung sehr zufrieden, daher sehe ich mich als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe drei Anläufe genommen, um die Matura zu bestehen, und doch konnte ich im Laufe der Zeit eine große Klarheit gewinnen, die mein Leben und das vieler anderer erleichtert. Ich gehe mit Konsequenz an meine Vorhaben heran und treffe lieber eine falsche als gar keine Entscheidung. Ich bin mir über den Umstand bewußt, daß ich als Führungskraft in dem, was ich tue und unterlasse, immer beobachtet werde. Mein Verhalten prägt und hat Vorbildfunktion, zum Beispiel hinsichtlich des Umgangs mit dem Kunden im Beratungsgespräch.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
In den letzten Jahren war es in, ein Problem nicht als solches zu bezeichnen. Ein Problem ist aber nun einmal ein Problem. Und Probleme sind da, um gelöst zu werden. Mitarbeiter wissen, daß sie bei einem sie belastenden Problem jederzeit mit zwei Lösungsalternativen zu mir kommen können. Wir sprechen Alternativen durch. Ich erachte es aber als wesentlich, daß jener Mitarbeiter, der das Problem hat, es eigenständig lösen kann. Ich stehe ihm als Ansprechpartner zur Verfügung. Je nach Situation und Priorität eines Problems gibt es aber auch Einzelentscheidungen meinerseits.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn etwas gut gelingt, und ich erhalte dafür Lob, ist das zwar ein schönes Gefühl, aber es verflüchtigt sich rasch wieder. Insofern ist Anerkennung für mich relativ.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Teamleiter erhalten von mir Vertrauen zugesprochen, das sie in ihrem Berufsalltag wieder weitergeben können. Unsere Kunden vertrauen uns; gerade das Kreditgeschäft hat ja in hohem Maße mit Vertrauen zu tun. Teamleiter handeln innerhalb einer bestimmten Bandbreite autonom, nach freiem Ermessen. In monatlichen Zielgesprächen erfolgt die Abstimmung mit mir, sehr konzentriert und im Sinne der Klarheit.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Eine strikte Trennung ist meiner Meinung nach menschenunmöglich. Der eine Bereich geht in den anderen über, und eine völlige Trennung ist eigentlich verantwortungslos. Meine Gattin ist ebenso bei Raiffeisen beschäftigt, daher kann sie meinen Einsatz für meinen Beruf gut nachvollziehen. Ich bin sogar dafür, daß man die Verflechtung der Bereiche Familie und Unternehmen stärker berücksichtigt und verbindet. Bei Raiffeisen ist dies jedenfalls Thema. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die Antwort auf die Frage, welcher Bereich einem am meisten Freude und Spaß bereitet, soll als Wegweiser für eine Berufsentscheidung stehen. Neben der Freude haben ist es auch wichtig, über Mißerfolge und Probleme laut reden zu können, andere an seinem Erleben teilhaben zu lassen. Eltern schieben heute leider sehr viel Verantwortung auf ihre Kinder ab, dabei werden Werte aber vorwiegend im Elternhaus gebildet. Disziplin und Selbstsicherheit lernt man im Idealfall zu Hause, und je früher man Werte entwickelt, desto leichter fällt einem das Leben später. Die Persönlichkeitsentwicklung ist meiner Meinung nach gleich wichtig wie die reine fachliche Ausbildung. Raiffeisen bietet jungen Bewerbern heute Beratercamps an. So lernen junge Menschen in 50 Werktagen die Anforderungen des Berufsbildes sehr gut kennen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In Bezug auf meine Karriere steckte ich mir keine Ziele. Ich glaube, daß wir Menschen uns unbewußt ohnehin permanent eine Unmenge an Zielen setzen. Da es mir darum geht, mich mit Inhalten zu beschäftigen bei denen ich etwas bewegen kann und gleichzeitig Freude und Genugtuung empfinde, erlaube ich mir keine genaue Definition eines Karrierezieles. Ich nehme Aufgaben an und höre dabei in mich hinein, befrage mich, ob ich an diesen Tätigkeiten Spaß finden kann. Das zählt!
Robert Fischer
Rapid Wien.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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