Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Holper

Johann Holper
Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz
ÖGB - Gewerkschaft Bau-Holz
1010 Wien, Ebendorferstraße 7
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
10/11/1949
Ebenfurth
Martina (1970)
Verheiratet mit Liane
Verwaltung
Familie, Halbmarathon, Fußball, Radfahren, Wandern
Funktionär auf Sozialpartnerschaftsebene.
Zur Karriere von Johann Holper

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule erlernte ich von 1964 bis 1968 den Beruf des Malers und Anstreichers. Da die Arbeitsmöglichkeiten im südlichen Burgenland jedoch gering waren, begann ich 1967 als Innen- und Maschinenputzer bei der Firma Montagebau Wien. Mit dem Wechsel zum Bauunternehmen Negrelli kam ich erstmals als Mitglied zur Gewerkschaft. Da es mir jedoch zu wenig war, nur zu zahlen und keinen konkreten Beitrag zu leisten, ließ ich mich für die Wahl zum Betriebsrat aufstellen und wurde 1984 Betriebsratsvorsitzender. Ich absolvierte die Gewerkschaftsschule, und je mehr Einblick ich in die Materie gewann, desto mehr interessierte ich mich auch dafür. 1988 kam ich zur Gewerkschaft Bau-Holz; man wurde auf mich aufmerksam und bot mir die Gelegenheit, mich als Sekretär im Außendienst beruflich zu verändern. Bis 1995 betreute ich das Baugewerbe in Wien. Als quasi über Nacht der damalige Rechtsschutzsekretär der Landesorganisation in Berufsunfähigkeitspension ging, bot mir mein Kollege, Herr Landessekretär Tumberger, die Leitung der Rechtsschutzabteilung für Wien an. Diese Herausforderung nahm ich gerne an, auch wenn ich mir umfangreiches Rechtswissen aneignen mußte. Mit der Pensionierung von Herrn Tumberger, der auch Bundesvorsitzender-Stellvertreter der Gewerkschaft Bau-Holz war, im Jahre 2002 bot sich mir die nächste Karrierechance. 2003 wurde ich zum Landessekretär und Bundesvorsitzenden-Stellvertreter der Gewerkschaft Bau-Holz bestellt bzw. gewählt. Als 2006 die Nachfolge des Bundesvorsitzenden geklärt werden mußte, fiel in einem Hearing die Wahl auf den Kollegen Josef Muchitsch aus der Steiermark - derzeit Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat -, weil frischer Wind in die Gewerkschaft kommen sollte. Er ist jung, dynamisch, mit Visionen ausgestattet und ein Managertyp und war daher für uns die geeignete Persönlichkeit für diese Funktion. Die Nationalratswahlen 2006 veränderten die Situation, da Kollege Muchitsch mit Vorzugsstimmen in den Nationalrat gewählt wurde, ein Nationalratsabgeordneter jedoch nicht Gewerkschaftsvorsitzender sein durfte. Daher wurde ich aus den übrigen Kandidaten des Hearings im November 2006 offiziell zum Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Bau-Holz mit 128.000 Mitgliedern gewählt.
Zum Erfolg von Johann Holper

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, gute Lohnverhandlungen abzuschließen und Gesetze zum Wohle der Arbeitnehmer mitzugestalten. Erfolg ist der Lohn für die Leistung und den Einsatz, den man erbringt. Wenn ich in meiner Funktion erfolgreich bin, dann bedeutet das auch Erfolg für die gesamte Interessenvertretung - und jeder, der in der Gewerkschaft tätig ist, ist an diesem Erfolg beteiligt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Beschäftigung mit der Materie brachte mich dazu, die Ärmel hochzukrempeln und mich zu engagieren. Meine größten Stärken sind sicher, daß ich aktiv auf die Menschen zugehe, ein Gespür für die Menschen und die Situation habe, Ehrlichkeit vermittle und damit das Vertrauen meiner Mitmenschen gewinne. Manchmal komme ich mir zwar vor wie ein einsamer Rufer in der Wüste, doch ich denke, daß meine Botschaft nicht ungehört verhallt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich suche den Konsens, der natürlich nicht immer für alle Beteiligten das Wunschergebnis liefert; doch konnte ich stets gute Lösungen erwirken und - wenn nötig - auch mit der entsprechenden Härte durchsetzen. Bevor ich eine Entscheidung treffe, überlege ich sehr genau und erkundige mich in schwierigen Fällen lieber nach vorhandenen rechtlichen Chancen. Ich bin eigentlich ein Basisarbeiter und revidiere meine Entscheidungen nicht gerne. Die Nachfolge bereitete mir anfangs unruhige Nächte, da mein Vorgänger als Bundesvorsitzender, Johann Driemer, der diese Position zwölf Jahre lang bekleidete, hohe Anerkennung genoß und seine Funktion mit großem Perfektionismus ausübte. Doch ich bin eine kämpferische Natur, und die Aufgaben, die mit meiner Funktion verbunden sind, ermöglichen mir, die Visionen und das Image der Gewerkschaft mitzugestalten. Ich übe eine spannende Tätigkeit aus, auf die ich mich voll und ganz einlasse. Vorsichtig bin ich mit Informationen, die an die Medien weitergegeben werden; der richtige Umgang damit ist ein Lernfeld für mich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Geld oder Weiterentwicklung - diese Entscheidung mußte ich treffen, da der vollständige Wechsel von der Baufirma in die Gewerkschaft Bau-Holz für mich mit finanziellen Einbußen einherging. Diese Entscheidung sprach ich, ebenso wie die Übernahme der Funktion des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Bau-Holz - die mit hohem Zeitaufwand und Repräsentationsarbeit verbunden ist -, mit meiner Familie ab.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Kollege Herr Pratscher, der die Rechtsschutzabteilung ehemals leitete und eine anerkannte Persönlichkeit auf seinem Gebiet war, vermittelte mir viel Wissen in diesem Bereich. Er vermochte die Rechtslage sehr gut einzuschätzen, und ich holte mir im Zweifelsfall seine Meinung ein.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Vertrauen meiner Kollegen, die mich zum Bundesvorsitzenden gewählt haben, ist eine große Anerkennung, die für mich mit hoher Verantwortung verbunden ist.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Image des Berufsbildes der Bauarbeiter ist verzerrt, und bestimmte Zusammenhänge müssen der Gesellschaft bewußter werden. Schließlich sind Bauarbeiter ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und dieses Gefühl sollte man ihnen auch vermitteln. Viele Themen, wie die Ozonbelastung der Bauarbeiter durch die Hitze, müssen in Angriff genommen und das Image verbessert werden; denn wahrgenommen werden zwar die Baustellen und die damit verbundenen Probleme, aber nicht die Bedeutung der Arbeiten. Da Bauarbeiter nur saisonell beschäftigt sind, fehlen der Gewerkschaft finanzielle Mittel, und so wurde auch beschlossen, ausgeschiedene Mitarbeiter nicht mehr nachzubesetzen, obwohl die Arbeit nicht weniger wird.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Als Praktiker, der vor Ort tätig ist und den Kontakt zur Basis hält. Mein Name steht für Seriosität, Ehrlichkeit, Transparenz, Verantwortung und viel Fingerspitzengefühl in Verhandlungen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Jeder innerhalb der Gewerkschaft ist ein wichtiges Mosaiksteinchen und bemüht, das Vertrauen in der Gesellschaft durch Ehrlichkeit und Transparenz aufzubauen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch die verstärkten beruflichen Repräsentationsaufgaben teils auch an Wochenenden kommt die Familie derzeit etwas zu kurz; doch widme ich mich, wann immer es geht, meinen Enkelkindern. Mein Familienleben ist mein Ausgleich zum beruflichen Alltag.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist, das Vertrauen in die Gewerkschaftsbewegung wiederherzustellen, die internationale Anerkennung zurückzugewinnen und Gesetze mitzugestalten. Mitglied zu sein soll sich lohnen - das ist das Ziel, und dafür kämpft das ganze Team, mit neuen Ideen und umsetzbaren Visionen.
Ihr Lebensmotto?
Jede Veränderung in die richtige Richtung ist ein Erfolg.
Johann Holper
Kammerrat der Arbeiterkammer Wien.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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