Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Manfred Mayer

Manfred Mayer
CEO und Vorstand
Arcotel Hotel AG
A-1160 Wien, Konstantingasse 6-8
Manager
Unterbringung, Hotels, Pensionen
11/05/1964
Leoben
Janine (1993) und Vanessa (1996)
Reisen
Christine und Josef
Natur, Schifahren, Golf, Tennis, Musik, Malerei
Vorstand der ARCOTELS Hotels: Zagreb, Berlin, Hamburg, Stuttgart, Wien, Klagenfurt und Linz
Zur Karriere von Manfred Mayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte im Hotel Tenne in Kitzbühel eine Ausbildung zum Restaurant- und Hotelfachmann, die ich 1982 erfolgreich abschloß. Anschließend arbeitete ich ein Jahr lang im Frankfurter Maritim Hotel, ehe ich 1983 als Kellner auf dem Kreuzfahrtschiff MS Vistafjord anheuerte. 1984 wechselte ich auf die MS Sagafjord, auf der ich sieben Jahre lang die Welt bereiste. Es war ein Traumschiff der absoluten Luxusklasse mit ausschließlich amerikanischen Gästen; eine dreimonatige Kreuzfahrt kostete damals umgerechnet eine Million Schilling pro Person - ohne Balkon, Ausflüge und Getränke. Auf diesem Schiff arbeitete ich mich dann über die verschiedenen Stationen bis zum Weinchef hoch. 1990 bis 1991 eröffnete ich als Supervisor (F&B) das - damals - größte australische Hotel (Nikko) in Sydney. Danach kehrte ich aus familiären Gründen nach Österreich zurück, wo ich in Graz das berühmte Spezialitätenrestaurant der Familie Pichlmayer leitete. Im Jahr 1996 wechselte ich als Food & Beverage Manager zu Steigenberger in Bad Tatzmannsdorf, 1997 wurde ich von ARCOTEL abgeworben und übernahm als Direktor die Leitung des Hauses in Leoben. Zwei Jahre später wurde mir außerdem die Verantwortung für ein weiteres ARCOTEL in Bruck an der Mur übertragen. 2001 trennte ich mich von meiner damaligen Frau, kehrte Österreich wieder den Rücken und ging als Hoteldirektor auf das Kreuzfahrtschiff MS Berlin sowie in weiterer Folge auf die MS Deutschland und die MS Delphin Renaissance. Diese Traumschiffe sind auch aus der gleichnamigen TV-Serie bekannt. Nach einigen Jahren auf See kehrte ich 2006 zu ARCOTEL zurück, wo ich als Direktor das Haus Kaiserwasser übernahm und in weiterer Folge Area Manager für Wien und Tschechien wurde. Im Februar 2007 erfolgte meine Bestellung zum Vorstand der ARCOTEL Hotel AG. In diesem Jahr vergrößerten wir die Gruppe nach den Vorgaben des - 2006 leider verstorbenen - Gründers Raimund Wimmer um das Doppelte und erzielten unser bisher bestes Betriebsergebnis. Bestätigt wurde diese Leistung auch in einer performance-orientierten Untersuchung, dem Investment-Ranking Austria 2007. Als einziges privat geführtes Familienunternehmen konnten wir mit den ganz Großen um die vorderen drei Plätze wetteifern.
Zum Erfolg von Manfred Mayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, gemeinsam mit den Mitarbeitern Ideen und Ziele umzusetzen. Wenn wir den - 2007 erreichten - Erfolg fortsetzen können, ist das die schönste Bestätigung, daß wir auf dem richtigen Weg sind.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das können andere besser beurteilen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich konnte bereits in sehr jungen Jahren umfangreiche Auslandserfahrungen sammeln und dadurch auch einen gewissen Weitblick gewinnen. Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich Organisationstalent sowie die Führung und Motivation der Mitarbeiter.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich neige zu raschen Entscheidungen - nicht allzu lange überlegen, sondern dem Bauchgefühl und der Erfahrung vertrauen. Damit bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Eine meiner wichtigsten beruflichen Entscheidungen war, 1997 von Steigenberger zu ARCOTEL zu wechseln. An diesem Unternehmen gefiel mir, daß es ein österreichischer Familienbetrieb mit persönlicher Note ist. Es war zwar damals vielleicht ein kleiner Schritt zurück auf der Karriereleiter, der mir aber später neue Möglichkeiten bei ARCOTEL eröffnete.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein - inzwischen leider verstorbener - Bruder Siegfried war Direktor im Hotel Maritim und ein sehr prägender Mensch, der mich immer förderte. Die zweite wichtige Person auf meinem Berufsweg war ARCOTEL-Gründer Kommerzialrat Raimund Wimmer, der mich kurz vor seinem Tod zu ARCOTEL zurückholte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich empfinde es als tolle Anerkennung, wenn ich merke, daß die Führungsmannschaft mit mir an einem Strang zieht und wir alle den gemeinsamen Weg gehen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es ist in dieser Branche ein großes Problem, die richtigen Mitarbeiter zu finden und sie langfristig an das Unternehmen zu binden. Außerdem ist der Preiskampf der großen Hotelketten in der Touristik ein Thema, das zunehmend an Brisanz gewinnt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Gerade in der Hotellerie spielen gute Mitarbeiter eine extrem wichtige Rolle.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Unser wichtigstes Augenmerk ist, daß der Mitarbeiter die Philosophie von ARCOTEL mitträgt und sich an die ARCOTEL-Spielregeln hält. Bei der Auswahl bevorzugen wir Leute mit Persönlichkeit und Charakter - die fachliche Qualifikation kommt erst in zweiter Linie zum Tragen, denn schulen können wir die Mitarbeiter letztlich auch bei uns im Haus.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir versuchen, flexibel für die Mitarbeiter bei den Dienstzeiten und Arbeitsplätzen zu sein. Außerdem können Mitarbeiter mit ihrer Familie in anderen Häusern der Gruppe zu günstigen Preisen übernachten und essen, ein bis zwei Mal im Jahr veranstalten wir auch große Gemeinschaftsevents.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Häuser der ARCOTEL-Gruppe bieten viele Vorzüge, unsere größte Stärke sind jedoch die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese beiden Bereiche gut zu vereinbaren, ist in meinem Beruf immer wieder eine große Herausforderung. Es ist zwar schwierig, aber bei entsprechender Organisation und Zeiteinteilung ist es durchaus machbar.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Achtet darauf, eine gute Schulbildung zu absolvieren und parallel dazu möglichst viel praktische Erfahrung zu sammeln. Nach der Ausbildung wird man nicht automatisch Manager oder Direktor, das nötige Rüstzeug dafür muß man sich in der Praxis holen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
ARCOTEL soll weiter expandieren und auch international als Hotelgruppe Beachtung finden; dabei peilen wir eine Verdoppelung der derzeitigen Umsätze an.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt keine Probleme, nur Lösungen.
Manfred Mayer
WKO

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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