Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Czempirek

Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Czempirek
Vorstand
Constantia Verpackungen AG
4020 Linz, Schillerstraße 68/I; 1010 Wien, Opernring 19
Betriebswirt
Papierindustrie, Druckereien
29/11/1937
Waizenkirchen
Industrie
Dr.
Literatur, Musik, Golf
Zur Karriere von Nikolaus Czempirek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1958 Fachlehrer für kaufmännische Fächer an der Berufsschule für Großhandel (Wien, wissenschaftliche Hilfskraft 1959-61) und Hochschulassistent (1963) an der Hochschule für Welthandel (Vertretung von Prof. Dr. Willi Bouffier, diverse Lehraufträge, daneben Revisionsassistent in der Wirtschaftsprüfungskanzlei von Dr. W. Bouffier, Mitarbeit an Fachgutachten), 1963 Eintritt in die VOEST als betriebswirtschaftlicher Assistent des Vorstandsmitgliedes für Verkauf mit Handlungsvollmacht (Einsatzgebiete Kalkulation, Preispolitik und Finanzierung im Industrieanlagenbau), von 1965-70 Leiter der Revisionsabteilung, ab 1967 Prokura, Leiter der Abteilung Betriebswirtschaft (1968-70). Ein wesentlicher Karriereschritt war die Teilnahme an den 38. Baden-Badener Unternehmergesprächen (Treffen mit Direktorium der Ahlers N.V. (Hochsee- und Binnenschiffahrt, Hafenumschlag und Spedition) in Antwerpen - Veba-Konzern/Stinnes-Gruppe). Später wurde ich dort Mitglied des Verwaltungsrates. Ab 1973 wieder bei der VOEST in Stabsfunktionen (1973-76 Leiter des Fachgebietes Koordination, Strukturorganisation und Konzernpolitik, 1976-77 Generalsekretär und Leiter des Generalsekretariats für Wirtschaft der Voest-Alpine AG, 1977-78 Direktor des Geschäftsbereiches Finalindustrie und Industrieanlagen, 1978-88 Mitglied des Vorstandes der Voest-Alpine mit besonderer Zuständigkeit Industrieanlagenbau). Nach Ende des Dienstvertrages mit der Voest 1986 Niederlassung als Wirtschafts- bzw. Unternehmensberater in Linz mit Schwerpunkt Unternehmensstrukturierung und internationales Marketing (Parttime-Jobs mit voller Verantwortung auf Werksvertragsbasis). Seit 1992 bin ich Vorstandsmitglied der ACR Praha, von 1995-97 Leiter des Verbindungsbüros des Landes Oberösterreich zur EU in Brüssel, seit 1988 in diversen Aufsichtsräten und seit 1998 Vorstand der Constantia Verpackungen AG (Wien, größter österreichischer Privatkonzern mit zwei Holdings zu je ca. acht Milliarden Umsatz und 4.000 Mitarbeitern (Iso-Holding/Max, Funder, Leitgeb, etc. und Verpackungsholding/Teich, Duropack, etc., 40% Beteiligung an der AMAG)), ständige Lehrtätigkeit an der J. Kepler Universität Linz (seit 1993 als Univ.-Prof. für allgemeine BWL, sowie internationales Marketing und Export), 1983-91 Lehrauftrag an der Montanuniversität Leoben (Industrieanlagenbau) und 1989-92 an der WU Wien (Risikomanagement, Risikomanagement im Export und internationales Business und Risk Management). Die drei wesentlichsten Standbeine der Karriere sind freie Beratertätigkeiten, die Tätigkeit im Vorstand der Constantia (insbesondere Vorstandssprecher der Verpackungsholding) und der Lehrtätigkeit an der Universität.
Zum Erfolg von Nikolaus Czempirek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das Gefühl zu haben, Nützliches gestiftet zu haben (quantitatives und qualitatives Wachstum), daß die Menschen daran Anteil hatten und zufrieden waren, und als Rückkopplung daraus auch selbst zufrieden zu sein.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Daran habe ich nie gedacht - ich bekam immer neue Aufgaben.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich nehme mir Zeit zu denken, wenn Zeit dafür ist und arbeite, wenn dafür Zeit ist. Denken nimmt bei mir aber einen größeren Raum ein. Ich bin ein Grenzgänger zwischen Theorie und Praxis, zwischen In- und Ausland. Wichtig waren das Interesse und die Gelegenheit, sich mit Fremdsprachen auseinanderzusetzen (ich spreche vier Fremdsprachen). Als Ganzheitler denke ich vernetzt, habe eine breite Sichtweise, bringe Fleiß und Intellektualität mit. Für gewisse Dinge habe ich Talent, z.B. setzte ich mich mit Menschen sehr detailliert auseinander. Meine ausgewählten Mitarbeiter müssen auf ihren Gebieten besser sein als ich. Ursprünglich wollte ich Verfahrenstechniker werden, das war nach dem Krieg aus finanziellen Gründen nicht möglich, daher habe ich mich in meinem Beruf der technischen Seite zugewandt. Mit einem Vorstandsposten habe ich nicht gerechnet, ehe ich in der Voest diese Aufgabe angeboten bekam. Es gab von mir nie ein Bewerbungsschreiben und ich habe auch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Einerseits bei Personalentscheidungen im Konzern - dabei habe ich mich selten geirrt - von 50 Entscheidungen im Top-Management (z.B. Pühringer, Strahamer) habe ich nicht einmal bei fünf danebengegriffen. Andererseits in Forschungsvorhaben und Märkten. Für die Voest habe ich z.B. das Corex-Verfahren an Land gezogen und auch sonst Trends erkannt.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Geprägt wurde ich von Prof. Dr. Bouffier, meinem Lehrer - ein brillanter Denker und eloquenter Vortragender, der mir zeigte, daß neben Theorie auch Praxis wichtig ist. R. Lukesch, Vorstandsmitglied der Voest und mein erster Chef, der mich beruflich prägte und mir erste internationale Kontakte ermöglichte. A. Leysen und Dr. Herbert Koller (Voest-Vorstand) als gute Kameraden, von denen man sich etwas abschauen konnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre sowohl von Chefs als auch Kollegen Anerkennung. Meine Auszeichnungen sind ebenfalls eine Form davon.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß mich mein Umfeld als erfolgreich sieht - ich bin ein gründlicher Denker und Arbeiter. Ich habe immer meine Grundehrlichkeit behalten und wichtige Personen übertragen mir ihre Aufgaben. Meine Funktionen sehe ich nicht als Würde, sondern als Bürde im positiven Sinn.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich pflege einen partizipatorischen Führungsstil, treffe keine einsamen Entscheidungen, sondern das Personal wirkt daran mit.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Nach einem Anforderungsprofil. Berufliche Professionalität, Team- und Kommunikationsfähigkeit und hohe Intellektualität. Ich schätze Leute, die kritisch hinterfragen. Zuletzt muß nach der Cocktail-Theorie (verschiedene Charaktere) auch die Chemie im Team stimmen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Führungskräfte benötigen einen hohen Grad an Selbstmotivation, ich motiviere sie durch regelmäßige Kontakte, spreche Positives und auch Negatives offen an und führe ständig Vier-Augen-Gespräche mit meinen Mitarbeitern.
Kennen Sie Niederlagen?
Die politisch begründete Entfernung des gesamten Voest-Vorstandes 1986 war ein bitterer Schlag. Im Zuge der Intertrading-Sache stand ich damals sogar vor Gericht.
Wie gehen Sie damit um?
Ich habe schnell eine klare Distanz gewonnen und mich der Zukunft zugewandt. Unsere Opferung bewirkte einen Strukturwandel und den Aufbruch in eine neue Zeit. Das sehe ich positiv. Viele meiner Vorschläge wurden im Nachhinein verwirklicht.Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? Ich beschäftige mich mit Philosophie, Geschichte und Lebensbildern anderer erfolgreicher Personen. In meiner Spitzenzeit habe ich Langstreckenlauf betrieben. Kraft tanke ich vor allem aus eigenen Überlegungen - nicht nur physisch, sondern vor allem geistig.Welchen Ratschlag möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Lebenslang lernen, sich weiterbilden, Sprachen lernen, learning by doing sowie theoretische Weiterbildung. Wirtschaftsfunktionen als Aufgaben sehen, nicht nur als Würde und ständig denken: Was du nicht willst was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Auch einmal Nein sagen zu können, mehr Zeit für mich zu haben und mich konditionell mit Golfen, etc. in Ordnung zu bringen. Mit 62 Jahren bin ich am Ende meiner Karriere.
Ihr Lebensmotto?
Nützlich zu sein, Menschen zusammenzubringen, Teams zu bilden, die gemeinsam ein höheres Ziel erreichen.
Nikolaus Czempirek
Zahlreiche Veröffentlichungen in In- und Ausland (in verschiedenen Wirtschafts- und Fachzeitschriften, Mitherausgeber von Büchern, z.B. W. Bouffier - Einführung in die BWL, etc.).
Verband der Hochschullehrer für BWL e.V., Société Internatinale des Membres du Corps Consulaire.
Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Silbernes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich, Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Leonding, Ritterkreuz des Ordens der Krone (Belgien), Kommandeurkreuz des Ordens des Infanten Dom Henrique (Portugal), Diplomatic Service Merit Sungrye Medal (Korea), seit 1975 Honorarkonsul von Belgien in Linz.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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