Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Eva-Maria Askew

Eva-Maria Askew
Geschäftsführende Gesellschafterin
Art Consulting Askew GmbH
80469 München, Jahnstraße 4
Werbung
Claudia (1965), Marion (1968) und Emily (1979)
Verheiratet mit Dr. Henry R
Berater
Golf, Kunst, Kultur
Zur Karriere von Eva-Maria Askew
Was waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich besuchte eine Handelsschule und studierte Sprachen und Touristik. In Trier studierte ich Visuelle Kommunikation und dann einige Semester Kunst, in Berlin. Danach ging ich ins Ausland und arbeitete dort als Bildhauerin. Als Künstlerin machte ich mir in diesen Jahren durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland einen Namen, allerdings nicht in dem Maße wie ich mir das gewünscht hätte. Meine Arbeiten waren gut, eigenständig und ausdrucksstark, doch für einen künstlerischen Erfolg ist das allein nicht ausschlaggebend. Wieder zurück in Deutschland, wurde ich von einer Werbeagentur gefragt, den Bereich Cartoon als Kommunikationsinstrument in der Werbung aufzubauen. Ich akzeptierte, blieb dort ein Jahr, lernte sehr viel und war erfolgreich. Obwohl es Neuland für mich war, war die Werbung an sich mir nicht fremd, ich hatte ja Visuelle Kommunikation studiert. Wegen meiner künstlerischen Tätigkeit wurde ich immer auf den Bereich Kultur-Sponsoring angesprochen, was damals ein großes Thema war. Jeder war daran interessiert und nur wenige wußten, wie es funktioniert. Ich wollte den Bereich Kunst und Kultur-Sponsoring nicht in den Rahmen einer Werbeagentur hineinbringen. Deshalb beschloß ich, mich selbständig zu machen. 1990 gründete ich die Art Consulting Askew Agentur für Kultursponsoring. Dabei kamen mir meine guten Kontakte zu Künstlern, dem internationalen Kunstbetrieb und der Industrie zugute. Mit Publikationen wie Art Consulting für Kultursponsoring habe ich versucht die notwendige Aufklärung zu diesem Thema zu leisten. Viele Unternehmen, die das Sponsoring als PR-Aktivität einsetzen wollten, haben sich aber letztendlich für den Bereich Sport entschieden, da das Kultursponsoring als leisestes Instrument im Marketingmix nur eine relativ kleine Zielgruppe anspricht. Deshalb habe ich mich dann dem Bereich der Verkaufsförderung zugewandt. Ich habe gesagt, gut es werden Werbegeschenke gemacht, also werten wir doch die Werbegeschenke durch Kunst auf. Durch meine bereits vorhandenen Kontakte in den Unternehmen, war es also relativ einfach, die Ansprechpartner für die Bereiche Werbung und Verkaufsförderung zu kontaktieren. Das war eine Neuorientierung. Man muß sich den Gegebenheiten anpassen. Das ist der Weg zum Erfolg. Mein Anspruch ist, neben dem mit Kunst aufgewerteten Werbemittel, jeden Standardartikel den man für die Verkaufsförderung oder im Merchandising einsetzen möchte, anbieten zu können. Solche Artikel, die es nicht gibt, werden von uns konzipiert und produziert. Damit geben wir unseren Kunden das Gefühl, alles für ihn realisieren zu können, was machbar ist. Unsere Kunden kommen größtenteils aus Deutschland, wir haben aber auch Kunden in der Schweiz, in Finnland und Belgien. 1996 wurden wir eine GmbH und firmieren seither als Art Consulting Askew GmbH Werbemittel, 1996 gehörten wir zu den zehn besten Distributoren in Europa und wurden dafür 1997 in Cannes von dem damaligen europäischen Dachverband unserer Branche ausgezeichnet.
Zum Erfolg von Eva-Maria Askew
Was bedeutet für Sie Erfolg? Erfolg ist für mich, daß ich meine gesteckten Ziele erreiche. Diese Ziele ändern sich natürlich die Messlatte wird immer höher gelegt. Man lehnt sich nicht zurück, sondern ist eigentlich immer auf dem Weg zum nächsten Erfolg. Erfolg ist sehr unbeständig. Man kann sich nicht darauf ausruhen, sondern muß ihn sich jeden Tag neu erarbeiten.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Ich glaube, daß ich ein Nein nicht akzeptieren kann. Für mich gibt es nicht die Grenze des Unmöglichen. Ich gebe nicht auf. Ich finde immer den Weg etwas möglich zu machen. Darin liegt mein Erfolg. Natürlich braucht man auch Fachwissen, Material- und Produktionskenntnis, sowie Erfahrung. Man benötigt auch eine gewisse Stabilität, Einfühlsamkeit und Menschenkenntnis. Außerdem braucht man sicher auch Kommunikationsfähigkeit. Man muß für jeden die richtige Sprache finden. Natürlich gehört auch Glück dazu. Man muß zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Man muß in der Lage sein, seine Chancen zu erkennen und den Mut haben, sie zu ergreifen. Man darf keine Angst vor Risiko haben. Mut ist sicher einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Ich lasse mich auf keinen Fall dadurch beeinträchtigen. Rückschläge sind etwas, woraus ich lerne. Ich beschäftige mich gedanklich nicht lange damit. Ich nehme den Rückschlag wahr, versuche meine Lehren daraus zu ziehen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Rückschläge ziehen mich nicht runter, sie spornen mich eher an. Ich glaube, man muß selbst den Erfolg sehr stark wollen. Diese Motivation kommt aus dem Wunsch selbständig zu sein.Welche Rolle spielt die Familie für den Erfolg? Meine Familie ist für mich sehr wichtig. Sie gibt mir Stabilität und die Anerkennung die ich für meine Arbeit benötige. Natürlich bekommt man auch Anerkennung durch die Kunden, aber das ist schon etwas anderes. Denn die Kunden erwarten ja den Erfolg. Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? Natürlich auch aus der Familie. Vor zwei Jahren hätte ich gesagt, daß es mir Kraft und Energie gibt, wenn ich ein paar Stunden auf dem Golfplatz bin. Aber das trifft jetzt nicht mehr zu, weil ich leider keine Zeit mehr dafür habe. Ich denke, ich schöpfe meine Kraft auch daraus, daß mir die Arbeit Spaß macht. Der Erfolg selbst gibt einem Energie. Was sind
Ihre Ziele?
Auf längere Sicht möchte ich erreichen, daß ich meine Firma in gute Hände geben kann, wenn ich einmal hier aufhöre. In der heutigen Zeit der Fusionen denke ich, daß sich unsere Firma in ein Werbeagentur-Network oder ein Großunternehmen mit hohem Werbemittelaufkommen einbinden lassen sollte. Wenn ich das schaffe, habe ich das Ziel erreicht, daß meine Firma weiter existiert und mein Kundenstamm mit übernommen wird. Ich könnte dann noch als Berater im Hintergrund tätig sein. Aber auf keinen Fall möchte ich dann in dem Umfang weiterarbeiten, wie ich es jetzt tue. Dann hätte ich endlich Zeit mein Golfspiel und damit mein Handicap zu verbessern.Haben Sie einen Ratschlag für Erfolg? Es kommt natürlich immer darauf an, wie man Erfolg für sich persönlich definiert, was man für Wertigkeiten hat und wo man Prioritäten setzt. Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, daß man nur dann erfolgreich sein kann, wenn man aus eigenem Antrieb zu Höchstleistungen bereit ist, kurz und gut. Man muß das tun, was einem Spaß macht und daraus dann das beste machen.
Eva-Maria Askew

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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