Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Gabriela Petrovic

Dr. Gabriela Petrovic
Kaufmännische Generaldirektorin
Statistik Österreich Bundesanstalt öffentlichen Rechts
1030 Wien, Hintere Zollamtstraße 2b
Juristin
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
14/07/1958
Wien
Verwaltung
Dr.
Video, Theater, Tennis
Zur Karriere von Gabriela Petrovic
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Jusstudium bis 1980 (Promotion 1981), ab 1980-92 tätig am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien (1980-81 Studienassistentin, bis 1982 Vertragsassistentin und 1982-92 Universitätsassistentin). Diese universitäre Laufbahn war für meine Spezialgebiete (Arbeits-, Sozial- und Vertragsrecht) sehr wichtig. Da ich vom Institutsvorstand auch die Möglichkeit bekam, über die reine Universitätstätigkeit hinaus zu arbeiten, war es auch eine gute Basis um anschließend nahtlos in die Privatwirtschaft zu wechseln. 1991-96 Personalleiterin der A.-Gerngross Kaufhaus AG und Tochterfirmen. 1996 Wechsel zur Staatsdruckerei, nunmehr Print Medien Austria AG (Konzernleitung Personal und Recht), zusätzlich mit Funktionen in deren Tochterfirmen (Aufsichtsratmitglied der Medienprojekte + Service GmbH ab 1997, 1998-99 Geschäftsführerin der Verlag Österreich GmbH und 1999 Geschäftsführerin der Szechenyi Druckerei GmbH/Ungarn). Per 1. Jänner 2000 Bestellung zur kaufmännischen Generaldirektorin der Statistik Österreich (ehemals Statistisches Zentralamt).
Zum Erfolg von Gabriela Petrovic
Was verstehen Sie unter Erfolg? Gestellte Aufgaben positiv zu bewältigen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Von der Visitkarte her ja, ob ich diese neue Aufgabe auch erfolgreich bewältigen kann wird sich in ein bis zwei Jahren zeigen. Ich zweifle aber nicht daran, da ich auch in meinen vorherigen Tätigkeiten erfolgreich war.Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Meine Familie steht dem neutral gegenüber, für meinen Vater war beruflicher Erfolg selbstverständlich. Meine Kollegen messen den Erfolg äußerlich, hier werde ich sicher als erfolgreich angesehen.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei jedem Berufswechsel. Die Entscheidung von der Universität weg in die Privatwirtschaft zu gehen, wurde nicht allein von mir getroffen. Bei der Habilitation wurde zugunsten eines anderen Bewerbers entschieden, so wurde mir dieser Wechsel aufoktroyiert. Heute bin ich meinem Chef dafür dankbar, da ich ohnehin eher der praxisorientierte und weniger der wissenschaftliche Typ bin.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ich wollte immer in die Unternehmensführung. Der Wunsch etwas selbst bis zur letzten Instanz entscheiden zu können, wurde in mir mit der Zeit immer lauter. Die Motivation war aber weniger Eitelkeit und Titel sondern zu beweisen, daß ich schneller und besser entscheiden kann.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Lernen, arbeiten und sich ständig (auch über die Juristerei hinaus) zu entwickeln. Für Beziehungen und mich in Netzwerke zu begeben habe ich wenig Begabung und auch keine Zeit. Mich kennt man von der Arbeit, nicht vom Gold oder Dinnerparties. Wesentlich ist Intelligenz und die Bereitschaft über den erlernten Beruf hinaus etwas aufzugreifen. In allem was man tut, sollte man ernsthaft versuchen der Beste zu sein. Der Preis dafür geht zu Lasten von Freizeit und Familie. Ich habe die Fähigkeit Probleme zu erkennen und sie rational anzugehen. Dabei darf man sich aber nicht selbst durch Geschäftigkeit täuschen. In meinen Positionen konnte ich mich nicht ausschließlich nur um die großen Dinge kümmern, mache aber auch nicht jeden Handgriff selbst.Warum wurden Sie für diese Position ausgewählt? Vermutlich wegen meiner Erfahrung mit staatsnahen Unternehmen und meiner bewiesenen Fähigkeit im Bezug auf soziales Empfinden und Gerechtigkeit (bei aller mir nachgesagter Konsequenz). Bei keinem meiner Posten war jemals mein Geschlecht oder politische Zugehörigkeit ein Thema.Was ist für Erfolg hinderlich? Zögerlichkeit und die mangelnde Fähigkeit auch schlechte Nachrichten klar auszusprechen. Ich halte auch mafiose Protektion, das heißt übertrieben stark auf seine Beziehungen zu bauen für tödlich. Sobald man jemandem so verpflichtet ist, hindert es einem daran seine Aufgabe wertfrei zu erfüllen.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld? Das private Umfeld darf mich nicht hindern berufliche Herausforderungen anzunehmen. Im Beruf ist es wichtig, daß man zumindest ein bis zwei Mitarbeiter hat, zu denen offenes Vertrauen herrscht.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Vertrauenswürdigkeit und Auftreten steht an erster Stelle. Bei der fachlichen Qualifikation bin ich bereit Abstriche zu machen, wenn alles andere (Führungsstil, Teamfähigkeit) paßt und ich merke, daß der Bewerber entwicklungsfähig und bereit ist an sich zu arbeiten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nicht durch Geld sondern durch Anerkennung. Dank ist eine stärkere Motivation als Prämien. Zuerst muß auch jeder beweisen, daß er seine Aufgabe erfüllt, erst dann kann Geld fließen.
Kennen Sie Niederlagen?
Nur im Beruf, nicht im Privaten. Es gibt aber auch keinen Schaden ohne Nutzen.
Wie gehen Sie damit um?
Niederlagen muß es geben. Ich reagiere indem ich mich zurücknehme, im normalen Tagesgeschäft weitermache und mir denke, daß alles für etwas gut ist.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus der Sicherheit eines ruhigen Privatlebens.
Ihre Ziele?
In dieser Umbruchsperiode der Teilprivatisierung und Umwandlung in eine Anstalt öffentlichen Rechts will ich eine gute und produktive Amtsperiode ( das bedeutet vor allem Rationalisierung) hinlegen.Bekommen Sie Anerkennung? Anerkennung darf man nicht wirklich erwarten. Ich bekomme Anerkennung durch die Kennziffern des Unternehmens und sehe, daß die zu Beginn eher skeptische Belegschaft mir mehr und mehr aufgeschlossen gegenübersteht, aber das dauert seine Zeit.
Ihr Lebensmotto?
Sich nicht unterkriegen lassen.
Haben Sie Vorbilder?
Meine Eltern. Mein Vater prägte mich leistungsorientiert und meine Mutter legte kaum Wert auf Erfolg, sondern auf Zufriedenheit innerhalb der Familie, so war dies ein schönes Mittelmaß.Ihr Ratschlag zum Erfolg? Zu Beginn der Karriere sollte man sich nicht zu hohe Ziele stecken, sondern auch Lehrjahre akzeptieren. Keinesfalls sollte man sich von Äußerlichkeiten der Positionen wie Dienstwagen leiten lassen und sich nicht aus Bequemlichkeit, oder weil man sich für eine Arbeit zu gut vorkommt, anderen ausliefern. Wenn Not am Mann ist, muß man immer selbst einzuspringen bereit sein und es auch können, nie hochmütig werden und den Bezug zur Basis verlieren. Dazu ist auch eine möglichst umfassende Aus- und Weiterbildung nötig, vor allem Sprachen und Computerkenntnisse sind heute unerläßlich.
Gabriela Petrovic
Buchreihe "Arbeitsrecht für die betriebliche Praxis", zahlreiche Fachartikel und Vorträge (Bereich Arbeits- und Sozialrecht).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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