Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Klaus Pippig

Klaus Pippig
Geschäftsführender Gesellschafter
Pippig Augenoptik Brillen und Kontaktlinsen Ges.m.b.H. & Co.KG
4020 Linz, Herrenstraße 48
Optikermeister, Unternehmer
Optiker
35
19/06/1959
Linz
Felix (1998) und Lena (1999)
Lebensgemeinschaft mit Petra
Gesundheit
Tennis, Fußball, Schifahren, Feiern mit Freunden, Lesen
Zur Karriere von Klaus Pippig

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Das Unternehmen Pippig existiert bereits seit 1957, und so war mein Einstieg in dieses Branche gewissermaßen vorprogrammiert. Nach dem Abschluß der Handelsakademie in Linz im Jahre 1978, konnte ich in Paris bei der Firma Optyl/Carrera drei Monate Erfahrung sammeln. Danach wollte ich eigentlich studieren, doch da das Studienjahr bereits begonnen hatte, begann ich im Optikerbetrieb meines Vaters zu arbeiten. Weil mir dort bald Verantwortung und Kompetenzen übertragen wurden, gefiel mir mein Tätigkeitsfeld sehr gut - ich konnte meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und Ideen verwirklichen. 1980 absolvierte ich die Lehrabschlußprüfung für Augenoptiker und arbeitet daraufhin zwei weitere Jahre in unserem Betrieb. Anschließend besuchte ich die Meisterklasse an der HTL für Optometrie in Hall/Tirol und schloß diese 1983 mit der Meisterprüfung und 1984 mit der Prüfung zum Kontaktlinsenoptiker ab. Die Betriebsübergabe an meinen Bruder und mich erfolgte fünf Jahre später. Da mein Vater im Kontaktlinsenbereich Pionierarbeit in Österreich geleistet hatte, war es meinem Bruder und mir ein Anliegen, diesem Spezialgebiet der Augenoptik weiterhin besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Zum Erfolg von Klaus Pippig

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meinen Beruf gemäß den eigenen Vorstellungen, also mit Authentizität auszuüben und gewisse finanzielle Ziele zu verwirklichen. Kompromisse des Geldes wegen darf man dabei nicht akzeptieren. Persönlicher Erfolg heißt, weder zu übervorteilen noch übervorteilt zu werden.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich konnte mir auf einem extrem hart umkämpften Markt eine Position schaffen, die mich zufriedenstellt. Wichtig ist dabei, daß ich gesteckte Ziele erreichen konnte, ohne mir selber untreu zu werden. Als erfolgreich sehe ich mich in Bezug auf die Durchsetzung einer transparenten Preisgestaltung für Kunden und Mitarbeiter. Durch die Aufsplitterung des Preises in die drei Ebenen gesundheitliche Dienstleistung, Handel und handwerkliche Fertigkeiten, konnte ich für unsere Kunden Übersicht schaffen und so zu Verständnis und Offenheit gelangen. Nach anfänglichen Widerständen innerhalb unserer Branche schlossen sich aber auch Mitbewerber an. Ein mündiger, fairer Umgang mit den Kunden war die positive Folge dieses Ansatzes. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine seriöse Analyse der Marktentwicklung und daß ich daraus die der richtigen Schlüsse zog, bzw. die konsequente Umsetzung der erforderlichen Strategien. Als Schlüssel zum Erfolg betrachte ich die eindeutige Positionierung der Firma und die Berechenbarkeit für die Umwelt. Meine Stärken bestehen darin, analytisch zu denken und Strategien zu entwickeln, sowie in meinem Talent, andere zu begeistern und zu motivieren. Auch zeichne ich mich durch die Fähigkeit zur Selbstkritik aus. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? In unserer Branche stellt sich die Frage, wohin wir uns entwickeln und welche Strategien wir verfolgen. Nachdem in den letzten Jahren der Anteil an branchenfremden Anbietern enorm gestiegen ist, muß sich unsere Branche eindeutig entscheiden, wo ihre Stärken liegen. Ich glaube, daß bei großen Ketten die Qualität und Beratungsintensität leidet, also jene Kriterien, die Teil der Firmenphilosophie unseres Hauses sind. Ich wollte mit meinem Unternehmen nicht im Haifischbecken der Großkonzerne ums Überleben kämpfen müssen und habe mich deshalb auf unsere Kernkompetenzen besonnen. Wie sich zeigt, war es die richtige Entscheidung, an Top-Standorten unseren Kunden Top-Leistungen zu bieten. Ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis, gepaart mit Kunden- und Marktnähe, trägt viel zu unserem Erfolg bei.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Als Maßstab gilt hier wohl das Feedback, das man von seiner Umwelt erhält. Die Begehrlichkeit in Bezug auf meine Person seitens diverser Gremien und Arbeitsgruppen ist für mich ein Indiz für Kompetenz und Erfolg. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Unser Firmenleitsatz lautet: Mittel- und langfristiger Erfolg geht vor kurzfristigem. Von meinen Mitarbeitern erwarte ich, daß sie diese Firmenphilosophie und die dazugehörigen Strategien voll mittragen und umsetzen. Extreme Kundennähe und Engagement sind dazu notwendig. Außerdem sollen meine Mitarbeiter den unbedingten Ehrgeiz haben, Kunden zufriedenzustellen - in dem Wissen, daß diese unsere Gehälter bezahlen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere sie durch maximale Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortlichkeit, sowie durch das Mitwirken bei der Zusammenstellung von Kollektionen und der Produktauswahl. Ein freundschaftliches Klima ist mir sehr wichtig, da wir ja alle mehr Zeit in der Firma verbringen als zu Hause. Meine Angestellten sollen sich im Betrieb wohlfühlen, denn die Zufriedenheit der Mitarbeiter überträgt sich zu einem großen Teil auf unsere Kunden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Man muß lernen, auch in Führungspositionen mit den eigenen Ressourcen verantwortlich umzugehen. Dabei ist es wichtig, loszulassen und Verantwortung zu übertragen. Damit verbunden ist die Fähigkeit, Fehler zulassen zu können, auch wenn dies vorerst einmal mit Kosten verbunden ist. Fehler sind jedoch gleichzeitig ein Mittel zur Weiterentwicklung, und Perfektionismus kann nur durch Fehler erreicht werden. Mir war es immer wichtig, kein Profilierungsneurotiker zu sein und mir meine Freiräume zu schaffen, was mir von Jahr zu Jahr besser gelingt. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wichtig erscheint mir, als Unternehmen authentisch zu bleiben - das Sprichwort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ hat nach wie vor seine Gültigkeit. Das bedeutet, daß man versuchen sollte, seinen Weg konsequent zu gehen, nicht abzuschweifen und sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren. Richtige Berater können eine große Unterstützung sein und bei Problemen weiterhelfen. Außerdem finde ich es essentiell, sich in Bezug auf Mitarbeiter oder Partner mit starken Persönlichkeiten zu umgeben. Kritik zuzulassen und Dinge zu hinterfragen führt zu neuen Wegen und Zielen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mir selbst und meiner Firmenphilosophie treu bleiben und keine Kompromisse eingehen müssen. Sollte dies nicht möglich sein, so wäre ich eher bereit, den Beruf zu wechseln als mir selber untreu zu werden.
Klaus Pippig
Lions Club Linz 2000, Absolventenverband der HTL für Optometrie, Tourismuskommission Linz, Obmann der Oberösterreichischen Meisteroptiker, Vize-Obmann des Linzer City Ringes.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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