Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Günter Kiermaier

KommR.  Günter Kiermaier
Nationalrats Abgeordneter
SPÖ Parlamentsklub
1017 Wien, Parlament
Gastwirt
Politische Parteien
10/11/1942
Amstetten
Günter (1971) und Klaus (1974)
Verheiratet mit Monika, geb. Pölz
Politik
Franz und Maria
Familie
- Landespräsident des Freien Wirtschaftsverbandes in Niederösterreich - Vizepräsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich - Bezirksparteivorsitzender der SPÖ des Bezirkes Amstetten
Zur Karriere von Günter Kiermaier

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Hauptschule erlernte ich von 1957 bis 1960 den Beruf des Einzelhandelskaufmannes. Anschließend arbeitete ich bis zu meiner Einberufung zum Bundesheer im April 1961 als Verkäufer in Linz. Meine Mutter führte den elterlichen Betrieb als Witwe weiter und da dieses Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich war, entschloß ich mich als 20-jähriger, die Lehre zum Kellner zu absolvieren, die ich 1965 mit der Gesellenprüfung abschloß. Am 1. Jänner 1973 übernahm ich den Betrieb von meiner Mutter und 2001 verpachtete ich den Gasthof. Ab März 2002 wird ein Teil des Betriebes als Büro vermietet, der Keller wird weiterhin als Gasthaus betrieben. Seit 1971 gehöre ich dem Freien Wirtschaftsverband an, wo ich die Funktionen des Landesobmannstellvertreters Niederösterreich und des Bezirkobmannes des Bezirkes Amstetten inne hatte. Damit verbunden übte ich in der Handelskammer Niederösterreich die Funktion des Sektionsobmannstellvertreters für Fremdenverkehr aus. In die SPÖ trat ich 1970 ein. Den Stadt- und Bezirksausschüssen gehöre ich aufgrund meiner Funktionen im Freien Wirtschaftsverband schon seit Jahren an. Ab April 1990 war ich Stadtrat für Kultur und Fremdenverkehr in Amstetten. Nach meiner Wahl in den Nationalrat hatte ich mit Wirkung vom 1. November 1990 meine Mandate als Stadt- und Gemeinderat zurückgelegt, da aufgrund meiner neuen Funktion eine gewissenhafte Ausübung dieser beiden Mandate aus meiner Sicht nicht mehr möglich war. Seit April 1991 bin ich Bezirksparteivorsitzender der SPÖ des Bezirks Amstetten. Bei der Landeskonferenz des Freien Wirtschaftsverbandes Niederösterreich am 18. September 1994 wurde ich zum Landespräsidenten gewählt, seit dieser Zeit bin ich Vizepräsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Seit März 2001 bin ich Bundesvorsitzender der Ehemaligen der Salesianer Don Bosco und widme mich seit dieser Zeit im verstärken Ausmaß kirchlichen Belangen. Weiters bin ich Landespräsident des ACUS (Aktion Christen und Sozialdemokratie).
Zum Erfolg von Günter Kiermaier

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich versuche, zwei Ideale zu verbinden, die christliche Weltanschauung und die sozialdemokratische Grundhaltung. Diese beiden Einstellungen versuche ich auf das praktische Leben zu übertragen. Im beruflichen Leben versuche ich nicht nur Gewinne zu maximieren, koste es was es wolle, sondern die menschliche Komponente und die moralischen Werte in den Vordergrund zu stellen. Um im politischen Bereich zu Erfolg zu kommen, bedarf es persönlichen Einsatzes und des Willens, die sozialdemokratische Einstellung zum Ziel zu bringen. Wichtig ist, daß die Familie diese Tätigkeit auch akzeptiert.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Teilweise, weil ich mir so manches noch nicht umsetzen konnte, das ich mir vorgenommen hatte. Wenn man idealistische Grundgedanken hat, nimmt man sich immer mehr vor, als man tatsächlich bewegen kann. Ich bin aber mit dem bereits Erreichten zufrieden.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sicher mein persönlicher Einsatz und die Tatsache, daß ich aufgrund meiner Ideologie etwas bewegen möchte. Ausschlaggebend für meine politische Laufbahn war, daß ich in meiner Kindheit ein einschneidendes Erlebnis hatte. Ich erfuhr von einer älteren Dame, die schon fast zur Familie gehörte, sehr viel über die Sozialdemokratie. Dies hat mich für mein ganzes Leben geprägt und somit stellte ich fest, daß die wirklichen Entscheidungen im Kindesalter getroffen werden. Als die politische Reifezeit für mich kam, waren diese Kindheitserlebnisse für mich ausschlaggebend. Trotzdem habe ich die christliche Grundeinstellung nie verloren. Wie lebt es sich mit den politischen Gegnern? Elf Jahre in der Politik sind kurz oder auch lang. Ich habe in dieser Zeit im Parlament bemerkenswerte Menschen kennenlernt, aber auch solche, die mir nie fehlen werden. Ich habe keine Probleme mit der freiheitlichen Fraktion, weil ich sie nicht berücksichtige. Ihre Geisteshaltung kommt für mich nicht in Frage und zwar deshalb, weil es darin keine politisch Ethik gibt. Andere politische Partnern enttäuschen mich zu einem gewissen Teil, weil sich so manche Personen in kurzer Zeit gravierend geändert haben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wesentlich ist, daß der Ehepartner für diese Tätigkeit ein sehr, sehr großes Verständnis aufbringt, denn man hat so gut wie keine Freizeit. In der Vergangenheit hat die Familie sehr unter meiner politischen Tätigkeit gelitten. Aber auch während meiner Zeit als Gastwirt litt meine Familie. Damals machte ich den größten Fehler meines Lebens, denn als meine Kinder noch sehr klein waren, arbeitete ich so gut wie fast rund um die Uhr, nicht nur während der Öffnungszeit, sondern auch im Zusammenhang mit diversen Umbauten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn jemand von der Idee besessen ist, in der Politik Karriere zu machen, dann soll er es bleiben lassen - denn was zählt, ist das Dienen einer Sache, dies ist ein entscheidender Faktor. Wichtig ist, daß einem bewußt wird, daß man ein Diener der Idee und kein Konsument ist. Schließlich machen sehr viele Politiker bzw. Möchtegernpolitiker den Fehler, zu glauben, daß sie die Bevölkerung für dumm verkaufen können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich am Ende der Legislaturperiode das Parlament verlasse, weiß ich, was ich noch alles tun bzw. bewegen möchte. Im Bezirk Amstetten gibt es noch viel zu tun und möchte dort noch einiges erreichen.
Günter Kiermaier

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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