Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Herbert Pock

Dipl.-Ing. Herbert Pock
Partner
Austin, Pock & Partners GmbH
8010 Graz, Auersperggasse 13
Selbständiger Unternehmer
Unternehmensberater
14/10/1971
Graz
Verheiratet mit Lejla
Berater
Dipl.-Ing.
Musik, Reisen, Lesen, Schifahren
Zur Karriere von Herbert Pock

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der bestandenen Matura begann ich 1990 mit dem Studium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau mit Fachrichtung Produktionstechnik an der Technischen Universität in Graz. 1998 schloß ich es erfolgreich ab und arbeitete bereits während meiner Studienzeit laufend bei Projekten und in verschiedenen Firmen, sodaß ich sehr viel Erfahrungen und berufliche Praxis sammeln konnte. So war ich von 1992 bis 1994 in der Firma Aluglas B. Pock KG für Einkauf, Logistik und Produktionsvorbereitung zuständig. Von 1995 bis 1996 war ich als Vorstand der Comtec Austria e.V., einem Junior Enterprise an der Technischen Universität Graz tätig, 1995 gab es ein Projekt des Automobilzulieferbetriebes Johnson Controls International, wobei mein Aufgabenbereich die gesamte Projektplanung und die Einführung eines JIT-Systems, etc. umfaßte. 1996 war ich an einem Projekt der Spengl Carbon GmbH beteiligt und war hier für die Produktionsplanung und Tankzeitanalysen zuständig, von 1996 bis 1997 gab es ein Projekt bei Prince Ltd. im Chrysler Werk Graz, in dessen Rahmen ich Field Engineer für Logistik und Qualitätsmanagement war, und bei einem weiteren Projekt bei Prince Ltd. Michigan, USA, umfaßte mein Aufgabenbereich die Optimierung des Material Flow System. 1997 war ich im Rahmen eines Projektes der Knapp Logistik GmbH, einem Produzenten von Automatiklagersystemen tätig und für die Reorganisation der Auftragsproduktion zuständig. Unmittelbar nach Beendigung meines Studiums machte ich mich mit dieser Unternehmensberatung selbständig, die ich mit insgesamt sieben Mitarbeitern führe.
Zum Erfolg von Herbert Pock

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hängt eigentlich gar nicht davon ab, wie viel Geld ich im Endeffekt mit meiner Arbeit verdiene, sondern drückt sich für mich dadurch aus, inwieweit ich es schaffe, meinen eigenen Weg zu gehen und mich möglichst unabhängig zu machen. Diese Unabhängigkeit liegt für mich nicht nur in meiner Position als Unternehmer, denn darin steckt oft eine sehr große Abhängigkeit, unabhängig kann ich auch als Angestellter sein. Es geht mir darum, nicht einfach in ein System gesteckt zu werden, sondern die Freiheit zu haben, das zu tun, was ich tun möchte. Ökonomisch gesehen würde ich sagen, daß man als Unternehmer dann erfolgreich ist, wenn man nicht nur das verdient, was man auch im Angestelltenverhältnis verdienen würde, sondern wenn darüber hinaus auch das Risiko abgegolten, bzw. die Verzinsung des Kapitals im Unternehmen gedeckt wird.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Erfolg hängt zum einen sehr stark von meinem persönlichen Einsatz ab, aber ich weiß, daß erst ein Zusammenspiel von sehr vielen voneinander unabhängigen Faktoren ausschlaggebend dafür ist, ob man als selbständiger Unternehmer erfolgreich ist oder nicht.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich glaube daß man sich über diese Frage nicht zu sehr den Kopf zerbrechen sollte, weil man nie weiß, wie es gewesen wäre, wenn man sich anders entschieden hätte. Wenn man sich für einen Weg entschieden hat, ist es jedenfalls entscheidend, das Optimale herauszuholen.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Diese Frage kann man sehr schwer pauschal beantworten. Es ist sehr wichtig, der Konkurrenz gegenüber ein USP zu haben - es reicht nicht, die Konkurrenz zu imitieren. Man muß immer beobachten, was die Konkurrenz macht und herausfinden, wie man es selbst anders oder besser machen könnte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab einige Personen in der steirischen Wirtschaftsförderung, die an mich glaubten, mich bestärkten und mich dazu ermutigten, mich selbständig zu machen. Insbesondere war das Herr Mag. Perkonig, der mir auch nach dem Studium zur Seite stand.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß man mich als sehr engagiert sieht, als jemand, der versucht, seinen eigenen Weg zu gehen und etwas erreichen möchte, wahrscheinlich auch als eine Person, die das Risiko nicht scheut und sich einiges zutraut. Dies führt dazu, daß ich bestimmt oft sehr kritisch und genau beobachtet werde.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine sehr wichtige Rolle. Ich halte es für eine der schwierigsten Aufgaben eines Unternehmers überhaupt, ein gutes Team zusammenzustellen - mit meinem bin ich hoch zufrieden.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lege in erster Linie großen Wert auf Fachwissen, Engagement und Identifikation mit dem Unternehmen. Darüber hinaus setze ich sehr gutes Auftreten voraus, das in unserer Branche unabdingbar ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zum einen zählt die Gehaltskomponente, die ich aber auf lange Sicht gesehen nicht unbedingt als motivierend empfinde. Für mich ist es sehr wichtig, meine Mitarbeiter so stark wie möglich in das Unternehmen miteinzubinden, ihnen möglichst viel Handlungsspielraum zu geben und die Familie miteinzubeziehen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich glaube, daß mich meine Mitarbeiter schätzen und gern hier tätig sind, weil wie sehen, daß ich selbst hohes Engagement an den Tag lege und immer hinter ihnen stehe. Ich bin mir meiner Verantwortung ihnen gegenüber bewußt und nehme Rücksicht auf ihre Familien.Was sind die Stärken in Ihrem Unternehmen? Wir konzentrieren uns auf eine Kundengruppe, die bis dato etwas vernachlässigt wurde, und zwar sind das die Klein- und Mittelbetriebe, die für kleine Unternehmensberatungen zu anspruchsvoll und für große noch zu unbekannt sind. Das sind Firmen mit ca. 500 Mitarbeitern, die oft noch sehr jung sind, aber eine hohe Dynamik aufweisen und hier ist es sehr wichtig, daß die Beratung auf einer sehr persönlichen, vertrauensvollen Ebene abläuft.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau arbeitet in meinem Unternehmen, somit lassen sich Beruf und Privatleben vereinbaren. Es ist kein Problem, wenn es abends einmal spät wird, weil sie mich versteht. Außerdem versuche ich, von Samstagmorgen bis Sonntagabend nicht an die Firma zu denken. Das Wochenende ist mir heute heilig, was mir anfangs allerdings nicht immer gelungen ist. Sich das Wochenende freizuhalten ist ein Erfolgsrezept, das ich auch an meine Kunden weitergebe.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Als selbständiger Unternehmer bleibt mir leider kaum Zeit für Fortbildung, deshalb achte ich darauf, daß sich meine Mitarbeiter ständig weiterbilden. In Zukunft möchte ich selbst wieder mehr Zeit für Weiterbildungsmaßnahmen verwenden, da ich weiß, wie wichtig sie sind.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ständiger Einsatz ist sehr wichtig, egal ob als Angestellter oder als Unternehmer. Wir alle müssen wieder lernen, nutzenorientiert zu denken, nicht nur funktional. Man darf nicht einfach sein Gehalt entgegennehmen, sondern sollte sich die Frage stellen, ob man mit seiner Leistung dem Unternehmen Nutzen gebracht hat. Wer so denkt, wird am ehesten erfolgreich werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein langfristiges Ziel besteht darin, das Unternehmen unter den zehn erfolgreichsten und bekanntesten Unternehmensberatungen in Österreich zu positionieren. Die kurzfristigen Ziele sind jährliches Wachstum von 25 bis 50 Prozent und natürlich eine Ertragssteigerung
Ihr Lebensmotto?
Unabhängig sein in allen Lebenslagen.
Herbert Pock
Unter den besten fünf wirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen der Steiermark (Forward Award)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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