Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Walter Niesner

Walter Niesner
Geschäftsführer
Böttcher Österreich GmbH
1230 Wien, Deutschstraße 9
Technische Industrie
10
17/12/1951
Wien
Alexandra und Peter
Verheiratet mit Ursula
Industrie
Tennis, Schifahren, Laufen
Zur Karriere von Walter Niesner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die Ausbildung zum Allgemeinmechaniker, die ich mit der Gesellenprüfung abschloß, und nach drei Jahren Praxis die Meisterprüfung. In der Zwischenzeit leistete ich den Präsenzdienst ab und war danach fünf Jahre als Haustechniker in einer papierverarbeitenden Firma und kurz bei Jakobs tätig. In der Folge wechselte ich aus Eigeninteresse ins grafische Gewerbe. Ich trat als Techniker in einen grafischen Großhandel ein, wo ich eine Serviceabteilung mit rund sieben Mitarbeitern aufbaute, die für Wartung und Reparatur zuständig war. Nach 16 Jahren war ich zusätzlich zur Leitung des Servicebereiches im Außendienst tätig. Mit 45 stellte ich mir die Frage, ob ich mich noch einmal einer Herausforderung stellen sollte, die sich mir bot, als die Firma Böttcher einen Geschäftsführer für die österreichische Niederlassung suchte. Ich nahm das Angebot 1997 an und konnte den Mitarbeiterstand von drei auf elf Angestellte vergrößern. Das deutsche Unternehmen Böttcher besteht seit 275 Jahren und zählt heute zu den größten Druckwalzenherstellern. Ich bin heute für den gesamtösterreichischen Raum sowie die Länder Slowenien, Kroatien und andere Länder Ex-Jugoslawiens zuständig. Die österreichische Niederlassung beschäftigt sich mit Konfektionierung der in Deutschland hergestellten Druckwalzen. Zu unserem Kundenkreis zählen große Firmen, wie beispielsweise die Mediaprint, aber auch kleine und mittlere Unternehmen.
Zum Erfolg von Walter Niesner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich setze Erfolg mit Glücklichsein gleich. Dieses Glück setzt sich aus vielen Faktoren zusammen – Erfolg bedeutet für mich ein harmonisches Familienleben, mein Haus, das ich durch meiner Hände Arbeit selbst geschaffen habe; Erfolg bedeutet aber auch, gute Geschäfte abzuschließen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition sehe ich mich privat und beruflich als erfolgreich und bin stolz auf das bisher Erreichte.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Aufgrund meiner Ausbildung zeichne ich mich durch großes technisches Einfühlungsvermögen und hohe fachliche Kompetenz aus. Ich habe immer sehr intensiv an meiner Fortbildung gearbeitet, bin vielseitig interessiert und konnte mir einen sehr umfassenden Weitblick aneignen. Ich lernte in meiner beruflichen Laufbahn auch, Rückschläge hinzunehmen und zu verarbeiten. Da ich seit mittlerweile 25 Jahren in dieser Branche tätig bin, macht mich heute auch mein hoher Bekanntheitsgrad erfolgreich.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn etwas falsch gelaufen ist, gehe ich der Sache auf den Grund und frage nach dem Warum. Oft gilt es herauszufinden, ob ich zu wenig nachgefragt habe oder nicht verstanden wurde – gerade im Bereich der neuen Technologien basiert ein Großteil von Problemen auf Kommunikationsschwierigkeiten. Wenn es bei Standardabläufen zu Fehlern kommt, ist die Ursache meist ganz profan Schlamperei. Wenn so ein Fehler einmal passiert, kann ich ihn tolerieren, weil überall dort, wo gearbeitet wird, eben auch Fehler entstehen; wiederholt er sich, muß ich die Fehlerquelle ausschalten. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Unsere Branche leidet unter der traurigen Tatsache, daß Kaufentscheidungen oft nur mehr aufgrund des Preises getroffen werden und wesentliche Faktoren, wie gute Beratung und Service, in den Augen der Kunden eine untergeordnete Rolle spielen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Das wichtigste Kriterium für eine reibungslose Form der Zusammenarbeit ist für mich die menschliche Komponente. Weitere Voraussetzungen sind Einsatzfreude, Interesse an der Materie und Bereitschaft zur Zusammenarbeit, die besonders in einem kleinen Unternehmen wie diesem unabdingbar ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich hätte nie gedacht, wie schwierig es ist, zehn Mitarbeiter auf einen Nenner zu bringen. Leider mußte ich mich von dem einen oder anderen Mitarbeiter wieder trennen, der die familiäre und harmonische Atmosphäre innerhalb des Unternehmens zunichte machte. Ich betrachte mich nicht als Chef, der auf seinem hohen Roß sitzt, sondern als Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wortes, und behandle alle Mitarbeiter sehr freundschaftlich, obwohl ich zugeben muß, daß manche Menschen mit Freundlichkeit nicht umgehen können.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Stärken liegen in Qualität, Service Flexibilität, sehr guter Beratung und Forschung hinsichtlich neuer Produkte. Das Unternehmen ist sehr innovativ und betreibt ein eigenes Labor in Deutschland, um neue Technologien zu testen und die Produkte weiterzuentwickeln. Persönliche Betreuung macht uns deshalb so erfolgreich, weil die Produkte selbst absolut vergleichbar sind und einen bestimmten Qualitätslevel nicht unterschreiten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau riet mir zunächst ab, die Geschäftsführung dieser Firma zu übernehmen und verstand mein berufliches Engagement erst, als sie selbst eine solche Funktion (als Geschäftsführerin eines Installationsbetriebes) einnahm. Heute sitzen wir somit im selben Boot und daher gelingt es mir, eine vernünftige Balance zwischen Beruf und Privatleben herzustellen, die vor allem auf gegenseitigem Verständnis beruht.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate jedem jungen Menschen zu vielfältigem Interesse, Weitblick und Offenheit. Wenn ich die junge Generation beobachte, muß ich konstatieren, daß sie heute mehr lernt, aber weniger kann als meine eigene: Schüler und Studenten lernen für Prüfungen und vergessen den Stoff nach kurzer Zeit wieder, weil er danach nicht mehr wichtig erscheint, und diese Einstellung sollte sehr intensiv hinterfragt werden. Mein spezieller Tip an Erfolgshungrige im Außendienst: Wer heute im Verkauf erfolgreich werden will, sollte den Mut aufbringen, die Tür ein sechstes Mal zu öffnen, wenn sie ihm zuvor fünfmal vor der Nase zugeschlagen wurde.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe meine privaten Ziele – Familie und Eigenheim – erreicht und möchte diesen Status nun genießen. Ich bin sportlich und möchte diesem Hobby in Zukunft vermehrt nachgehen. An die (immer wieder aufgeschobene) Pensionierung denke ich heute noch nicht, da ich geschäftlich sehr ehrgeizig bin – es ist nicht so schwierig, einen Betrieb aufzubauen, als den erreichten Zustand aufrechtzuerhalten. Ich wünsche mir, noch lange gesund zu bleiben.
Walter Niesner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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