Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Klaus Went

Dipl.-Ing. Klaus Went
Geschäftsführender Inhaber
EDV-Technik Dipl.-Ing. Went GmbH
8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 154
Internet
17
12/03/1950
Graz
Caroline (1976) und Stephan (1982)
Verheiratet mit Elisabeth Kolb
Medien
Dipl.-Ing.
Marianne und Karl
Schifahren, Tennis, Segeln, Tauchen
HTL-Lehrer Weiz, Lehrbauftragter am WIFI.
Zur Karriere von Klaus Went

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Grundschule und Gymnasium in Tirol kam ich nach Graz, um dort Elektrotechnik mit den Schwerpunkten Nachrichtentechnik und Elektronik zu studieren. Dieses Studium schloß ich mit fünfundzwanzig Jahren erfolgreich ab. Nach meinem Präsenzdienst sammelte ich meine erste Berufserfahrung bei OMV Wien. Dort konnte ich zwar Einblicke in die Erdölindustrie gewinnen, beschloß dann allerdings, mich wieder meiner eigentlichen Profession zuzuwenden. Deshalb trat ich in die Firma Siemens im Bereich der Tonstudiotechnik ein, wo ich im Prüffeld tätig wurde. Ein erster wichtiger Auftrag führte mich nach Rußland, wo ich mir einen Grundstock an Sprachkenntnissen schaffen konnte, der mir später hilfreich war. Sprachen sind seit jeher ein Steckenpferd von mir. Ein beruflicher Ausflug führte mich zur SAT-Schrack, eine damals aufblühende Firma in der Nachrichtentechnik. Danach kam ich nach Graz zurück, um dort für das damals entstehende Produkt Mupid, ein Vorläufer des Internet, als Produktmanager tätig zu werden. Dies hatte jedoch den Nachteil, daß mit diesem Produkt zu wenig über die Landesgrenze hinaus gearbeitet wurde. Diese Erkenntnis führte im Jahr 1984 zum Beginn meines selbständigen Lebens. Ich erkannte, daß es zielführend war, Produkte zu entwickeln, die für den Benutzer möglichst bedienungsfreundlich sind. Ich schuf ein Programm für Grundbuchauszüge, das mir mit weiteren Entwicklungen in diesem Feld zum persönlichen Durchbruch verhalf, obwohl mir mein Mitbewerb dabei im Nacken saß. Wir konnten 90 Prozent der Notare mit Speichereinheiten und darüber hinaus Banken und Juristen ausstatten. Ende der Achtziger Jahre kam dann der heutige PC auf, der Mupid obsolet werden ließ. Wir entwickelten uns mit den neuen Technologien weiter, handelten mit PCs und waren in der Beratung tätig. Meine Firma funktionierte weitgehend eigenständig, was mir den Freiraum schuf, neue Bereiche zu erschließen. Dies führte mich nach Rußland, wo ich gute Leute zu einem Team organisieren konnte, mit dem ich ein Projekt für den „Landmarkt“ aufbauen konnte. Heute arbeiten wir mit den Providern des Grundbuches, damit mit dem Justiz- und Wirtschaftsministerium zusammen, was noch eine Weile so weitergeführt werden soll. Daneben bin ich seit dem Jahr 1986 als HTL-Lehrer tätig, wobei mir hier die Kontinuität wegen meinem Hauptberuf schwer fällt. Ich habe dazwischen vier Jahre pausiert, nahm meine Tätigkeit als Lehrer aufgrund eindringlicher Bitten nun aber wieder auf.
Zum Erfolg von Klaus Went

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Einmal mehr aufzustehen, wenn man gefallen ist und dann konsequent in die Richtung, von der man überzeugt ist, weiterzuarbeiten, ist ein Grundstein für Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich immer als zu wenig erfolgreich. Das Gefühl des Erfolges ist ein momentaner Zustand, der morgen verblaßt ist.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich war stets zielstrebig und hartnäckig. Ein wesentlicher Punkt ist sicherlich mein Sprachtalent, das ich beruflich gut nutzen konnte. Darüber hinaus hatte ich Ideen, für die ich alles einsetzte, was mir zur Verfügung stand. Oft sind es die bitteren Momente, die einem in weiterer Folge zu helfen vermögen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Es gab immer wieder Punkte, an denen ich mich erfolgreich fühlte, so wie es immer wieder Situationen gab, die mit Tränen verbunden waren. Mein Erfolg setzt sich aus vielen kleinen Momenten zusammen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich versuchte immer auf meinen Vater zu hören, der ein gebildeter Mann war. Eigentlich lernte ich jedoch, auf mich selbst zu hören und mich so weit in mich hineinzudenken, bis ich mir Klarheit über eine Sache verschaffen konnte. Natürlich berät man sich mit Freunden und der Familie. Richtig geprägt habe ich mich aber selbst.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich bin der Überzeugung, mir mit meiner Arbeit einen gewissen Namen geschaffen zu haben. Mich bezeichneten viele Leute immer wieder als Sunnyboy.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielten eine steigende Rolle in meinem Leben. In den ersten Jahren konnte ich noch nicht so gut delegieren. Man muß sich und anderen Fehler eingestehen können.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich entscheide stark nach meinem Gefühl. Mir ist es wichtig, daß ich und alle anderen Beteiligten in einem Team arbeiten, das ein gutes Arbeitsklima gewährleistet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche meinen Kollegen interessante Aufgaben zu geben und sie für ihre Leistungen zu loben. Man muß ein großes Augenmerk darauf legen, daß die Mitarbeiter die Ideen verstehen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich glaube, als pragmatischer Mensch wahrgenommen zu werden, der ihnen Problemlösungen abnimmt. Manchmal bin ich etwas sprunghaft.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Unsere Hierarchie ergibt sich eher über unsere Kompetenzen als über ein starres, vorgeschriebenes System.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist sehr tolerant und kümmert sich im Betrieb um unsere Verwaltung und um das Bankwesen. Daneben hat sie ihren eigenen Beruf. Unsere Kinder sind schon aus dem Haus.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich empfinde es als wichtig, daß man sich Ratschläge geben läßt, daß man bereit ist, Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse zu sammeln und auf Ideen anderer eingehen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich würde noch gerne viel Gutes in der Organisation von Datenbanken im öffentlichen Bereich zu Hause und im Ausland tun, da hier großes Potential in der Vereinfachung der Verwaltung liegt.
Klaus Went
Fachartikel, Automationssoftware für das österreichische Grundbuch.
Lionsclub, Mitglied des akademischen Rates der Wirtschaftsuniversität Samara.
Urkunde für die Verdienste um den Landmarkt der Region Samara/Rußland.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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