Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Fritz Kukula

Ing. Fritz Kukula
Geschäftsführer
Promat GmbH
1230 Wien, Seybelgasse 13
Technischer Kaufmann
Baustoffe u. -material
28/02/1956
Wien
Alexandra (1980) und Elvira (1985)
Verheiratet mit Waltraud
Bau
Ing.
Frieda und Friedrich
Kochen, Fußball, Tennis, Langlaufen, Radfahren, Schifahren
Zur Karriere von Fritz Kukula

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1976 schloß ich die Chemie-Fachschule in der Rosensteingasse mit der Matura ab und begann danach mein Berufsleben in einem metallverarbeitenden Betrieb. Ich war in einem Labor für Entwicklungstechnik tätig, merkte jedoch nach kurzer Zeit, daß es mich in den Verkauf zog. So wechselte ich in den Verkauf eines Chemieunternehmens. Mein Entschluß, für dieses Unternehmen zu arbeiten, war keine gute Entscheidung, da wegen der vielen Mitbewerber und gleichartiger Produkte der Verkauf teilweise unseriös geführt wurde. Das war für mich nicht reizvoll, und so entschied ich mich mit 29 Jahren, etwas anders zu machen. Der Zufall hat mich ins Baugewerbe geführt, zur Firma Norma, ein kleiner Handelsbetrieb mit sieben Mitarbeitern, der Promat-Produkte in Österreich verkaufte. Mir wurde die Stelle des Prokuristen angeboten. Ich zögerte, das Angebot anzunehmen, da ich keinerlei Erfahrung hatte, eine Firma zu führen, doch nach Zureden meines Vaters traute ich mir die Stelle zu. Es war für mich eine wichtige Lehr- und Erfahrungszeit. Ich habe praktisch von Grund auf gelernt, eine Firma aufzubauen und auf den aktuellen Stand zu bringen. Ich mußte mich um alles kümmern. Im ersten Jahr habe ich die Voraussetzungen schaffen müssen, und konnte dann zwei Jahre später den Umsatz verdreifachen. Nachdem Promat Deutschland sah, daß in Österreich etwas zu verdienen ist, wurde Norma eingegliedert und ich übernahm die Geschäftsführung von Promat Österreich. Die Entwicklung des Unternehmens ging sehr positiv voran. Promat befaßt sich mit Brandschutz und Brandschutzsystemen und ich wollte 1989 die Firma zu weiteren innovativen Schritten anregen. So habe ich mich auf drei Monate von der Firma verabschiedet, um im Ausland Ideen zu sammeln und bin tatsächlich mit einem Koffer voller Anregungen zurückgekommen, welche sich mittlerweile schon gerechnet haben. 1993/94 erhielt ich von der Promat-Gruppe den Auftrag, verschiedene Auslandsmärkte aufzubauen. Seit dieser Zeit bin ich neben dem österreichischen Markt auch für die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien und Rumänien zuständig. Diese Konstellation ist nur für die Aufbauphase geplant.
Zum Erfolg von Fritz Kukula

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg ist für mich einer der Eckpfeiler zum privaten Glück. Ich brauche die Befriedigung des persönlichen Erfolges für meine Ausgeglichenheit. Der zweite Eckpfeiler ist die private Zufriedenheit und der dritte ist Sport. Ich benötige Sport zum Streßabbau.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Für mich ist Ehrgeiz die Triebfeder zum Erfolg. Wenn es einmal im Betrieb ruhiger ist, werde ich unruhig und schaue mich um neue Standbeine für das Unternehmen um. Wichtig ist der Blick über den Tellerrand und ein gutes Gespür für das Geschäft. Wenn ein neuer Versuch gemacht wird, z.B. ein Materialtest, stehe ich daneben und überzeuge mich selbst von der Qualität. Dazu leite ich auch meine Verkäufer an, damit sie bei den Kunden kompetenter auftreten können. Kompetenz ist für Erfolg Voraussetzung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das Gefühl konnte ich relativ bald bei meiner ersten Firma spüren. Dort gab es eine Erfinderprämie; wir haben galvanisierte Drähte hergestellt und ich habe einen Supraleiter erfunden, der bei minus 40 Grad nahezu keinen Widerstand aufwies, eine Legierung aus Kupfer, Zink und Niob. Damals war ich 23 Jahre alt, das war ein tolles Erfolgserlebnis.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Diese Person war zweifellos mein Vater. Mein Vater hatte nur AHS-Matura und hat sich dann bis zum Direktor der Hypo-Bank hochgearbeitet. Er hat immer ein offenes Ohr für mich gehabt, und dann hat er mir gezeigt, daß man es auch ohne optimale Ausbildung zu etwas bringen kann, bzw. erfolgreich sein kann. Mein Vater war es auch, der mich überredet hat, die Prokuristenstelle anzunehmen und die Chance zu nutzen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Geschäftsführer muß man sich die Anerkennung in kleinen Dosen täglich neu bei den Kunden erarbeiten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich führe derzeit 26 Mitarbeiter und alle spielen als Team eine wichtige Rolle. Sie müssen zielorientiert arbeiten und das Tagesgeschäft verläßlich abwickeln. Ihre Aufgabe ist es nicht, Ideen zu entwickeln, sie müssen mir den Rücken vom Alltagsgeschehen freihalten. Kreativität ist nicht verboten, aber auch nicht Notwendigkeit. Dafür fühle ich mich im Sinne der Arbeitsteilung verantwortlich. Selbständigkeit und Ehrlichkeit der Kollegen sind sehr wichtig.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Entscheidend für gute Zusammenarbeit ist, ob wir miteinander können, oder nicht. Selbstverständlich spielt auch die Qualifikation eine wichtige Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere sie regelmäßig im Gespräch, bei Mitarbeitersitzungen, in denen die Mitarbeiter die Gesprächsthemen vorgeben, falls gewünscht (und realisierbar) durch Jobrotation, oder auch durch Pflege sozialer Kontakte, allerdings eingeschränkt. Ich lasse mich nicht verpflichten. Gute Ideen der Mitarbeiter sind deren Erfolge.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind schnelle Entscheidungswege und Effizienz.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir verhalten uns sicher fair, allerdings arbeiten wir unsere Vorteile und Lösungsvorschläge klar heraus.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe mein Büro nach Hause verlegt. Einerseits, um die Mitarbeiter zu mehr Selbständigkeit anzuregen, andererseits, weil ich zu Hause intensiver arbeiten und mir die Zeit besser einteilen kann.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll die Ausbildung absolvieren, die einen reizt, gebotene Chancen ergreifen und immer flexibel bleiben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Unternehmen warten noch viele Aufgaben auf mich. An sich möchte ich mich mit 57 Jahren finanziell abgesichert aus dem Berufsleben zurückziehen und gesund alt werden. Mein Ziel ist, eine rechtzeitige, ordentliche Übergabe für das Unternehmen sicherzustellen.
Fritz Kukula
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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