Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Peter Janda

Dr. Peter Janda
Leiter Personalabteilung
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
1200 Wien, Adalbert-Stifter-Straße 65-67
Jurist
Versicherungswesen
5000
28/08/1949
Oberpullendorf
Frank (1979)
Finanzdienstleistung
Dr.
Agnes und Walter
Schifahren, Radfahren, Inlineskaten, Poolbillard
Zur Karriere von Peter Janda

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß des Bundesrealgymnasiums in Eisenstadt studierte ich an der Universität Wien Rechtswissenschaften und promovierte 1972, danach leistete ich sechs Monate Präsenzdienst ab. Schon während meines Studiums hatte ich im Rahmen eines Urlaubs einen Bremer Geschäftsmann kennengelernt, der mir anbot, nach Abschluß des Studiums zu ihm nach Bremen zu kommen. Er leitete ein Baubetreuungsunternehmen, das auch eine Tochterfirma in Kärnten betrieb und stellte mir in Aussicht, dort die Geschäftsführung zu übernehmen. Das interessierte mich so sehr, daß ich nach Deutschland ging, wo ich zweieinhalb Jahre lang tätig war. In der Zeit wurde aber der Verkauf von österreichischen Liegenschaften an Ausländer beschränkt, wodurch die Tochtergesellschaft in Österreich uninteressant wurde. Deshalb sollte ich auf Dauer in Deutschland eingebunden werden. Das wollte ich aber nicht, daher schaute ich mich um, was es in Österreich gibt, studierte den Anzeigenmarkt und fand eine Stelle in der AUVA, wo ich 1975 als rechtskundiger Angestellter in der Rechtsabteilung einstieg. Nach zehn Jahren wurde mir angeboten, mich in die Rechtsabteilung der Generaldirektion versetzen zu lassen, wo alle Rechtsangelegenheiten höherer Ebene behandelt werden. Dort war ich nicht sehr lange beschäftigt, denn Ende 1986 zeichnete sich die Pensionierung meines Vorgängers ab, die Stelle wurde ausgeschrieben und da mich die Mitglieder der Generaldirektion schon kannten, wurde ich dazu angeregt, mich um diese Position zu bewerben. 1987 wurde ich zum Leiter der Personalabteilung bestellt. Das war ein völlig neues Rechtsgebiet und mit der vorigen Tätigkeit nicht vergleichbar. Wir beschäftigen nämlich in Österreich an die 5.000 Mitarbeiter, sehr viele in den Behandlungseinrichtungen, und um das sich dauernd verändernde riesige Gebiet des Arbeits- und Sozialrechtes zu durchschauen, waren einige Lehrjahre notwendig. Es ist aber ein sehr abwechslungsreicher und vielfältiger Bereich.
Zum Erfolg von Peter Janda

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet aus meiner Sicht nicht, möglichst viel zu verdienen und eine Machtposition zu erreichen, sondern mit seiner Tätigkeit zufrieden zu sein, Freude daran zu haben, in jedem Tag eine Herausforderung zu sehen, mit diesen neuen Herausforderungen umgehen und sie bewältigen zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin mit mir und dem Verlauf meiner Karriere zufrieden. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Wesentlich war sicherlich meine Hartnäckigkeit, denn ich vertiefe mich in Probleme, auch wenn es Zeit kostet, solange, bis sie gelöst sind. Wichtig ist auch, richtig zu delegieren, um mich selbst zu entlasten und mich den Hauptaufgaben widmen zu können. Da ich für die Generaldirektion und die Vorstandsebene tätig bin und dort entscheidungsreif vorbereitete Vorschläge erwartet werden, muß ich verantwortungsbewußt entscheiden, denn es geht bei vielen Entscheidungen in erster Linie um Menschen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Bei problematischen Dingen nehme ich mir Zeit. Weil es ja immer um Geld oder Menschen geht, darf man aus meiner Erfahrung nicht voreilig entscheiden. Ich lasse mir die Sachen durch den Kopf gehen und überlege, welche Möglichkeiten und welche Varianten es gibt, um dann erst eine Entscheidung zu treffen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Bei einem Betrieb mit 75 Prozent Personalaufwand ist der Mitarbeiter das wertvollste Gut. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die Auswahl der Mitarbeiter überlasse ich den Abteilungsleitern, denn die müssen Anforderungen präzisieren, die sie an neue Mitarbeiter stellen. Der Entscheidungsvorschlag muß von der Fachabteilung kommen. Wir stehen den Abteilungsleitern dabei zu kollektivvertraglichen Fragen beratend zur Verfügung. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Unfallversicherung wurde um 1890 geschaffen, in erster Linie als Ablöse der Unternehmerhaftpflicht. Vorher mußten die Unternehmer für Unfälle in ihrem Unternehmen geradestehen. Man schuf ein Haftungsprivileg: wenn der Dienstgeber am Unfall schuld ist, wird er von der Zivilhaftung befreit, dafür tritt die Unfallversicherung ein und kommt für die Behandlung auf, und dafür zahlt der Unternehmer einen Beitrag. Dieses System hat sich bis heute gehalten, es wurde im Laufe der Zeit aber immer mehr ausgeweitet, beispielsweise um die Weg- oder Schülerunfallversicherung. Heute ist es unser Aufgabengebiet, für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz durch die Zusammenarbeit mit den Betrieben zu sorgen und diese bei der Erfüllung der gesetzlichen Auflagen zu unterstützen, die Organisation von Erste Hilfe-Kursen, die Unfallbehandlung in sieben Unfallkrankenhäusern in ganz Österreich, den Betrieb von vier Rehabilitationszentren und einem Krankenhaus für Berufskrankheiten sowie Grundlagenforschung. Unsere größte Stärke ist, daß wir alles aus einer Hand bieten, nämlich Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Rentenleistung.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich glaube, daß durch die Zunahme von Technisierung und Automatisierung Berufe mit menschlichen Kontakten Zukunft haben werden. Die Dienstleistungsbereiche nehmen immer mehr zu, sie werden immer wichtiger, denn dort kann keine Automatisierung stattfinden. Es herrscht beispielsweise Mangel an Pflegepersonal und der Bedarf wird in Zukunft noch mehr zunehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich strebe nicht unbedingt ins oberste Management, denn ich will Freude an meiner Arbeit haben und Erfolge sehen. Ich strebe und suche immer nach neuen Herausforderungen, aber diese kommen jeden Tag aufs neue auf mich zu, daher bin ich mit meinem Aufgabengebiet zufrieden.
Peter Janda

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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