Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerald Tschetschonig

Gerald Tschetschonig
Eigentümer
Möbeldesign Tschetschonig, Tischlerei Gerald Tschetschonig
9112 Griffen-Enzelsdorf, Haimburgerstraße 2
Unternehmer
Baunebengewerbe
15
06/06/1967
St. Paul
Stefan (1997) und Matthias (2002)
Verheiratet mit Renate
Bau
Firma, Familie, Radfahren, Schifahren
Zur Karriere von Gerald Tschetschonig

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Volks- und Hauptschule begann ich eine Tischlerlehre. Mein Vater war Landwirt, Schlosser und nebenbei auch Tischler. Da ich schon als Kind in verschiedenen Bereichen mitarbeitete, merkte ich früh, daß mir die Tischlerei sehr gefiel. Unmittelbar nach der Gesellenprüfung leistete ich den Militärdienst ab. Meine erste berufliche Stellung bei einem großen Möbelhersteller war bereits die Vorstufe zu meiner Selbständigkeit. Ein Jahr lang arbeitete ich in der Produktion, habe aber sehr schnell erkannt, daß ich Möglichkeiten für ein berufliches Weiterkommen hatte. Nach dem Anfangsjahr bekam ich die Chance, Montageleiter zu werden, und war in ganz Österreich und auch im Ausland unterwegs, wo ich Montagen leitete und überwachte. Von dieser Außentätigkeit wechselte ich nach zwei Jahren als Produktionsleiter in das Werk. Ein Jahr lang arbeitete ich unter dem alten Produktionsleiter, der mich einschulte, ehe er in Pension ging. Mir unterstanden etwa 80 Tischler. Drei Jahre lang war ich in dieser leitenden Funktion tätig, und in dieser Zeit legte ich auch die Meisterprüfung ab. Etwa ein Jahr danach bot mir ein ehemaliger Lehrer der Meisterschule an, die Tischlerei seines verunglückten Bruders zu übernehmen. Dies war an meinem heutigen Standort, allerdings war alles veraltet, was aber für meine Zusage ausschlaggebend war, denn so konnte ich nach meinen Vorstellungen einen Neuanfang beginnen. Ich übernahm fünf Mitarbeiter, tauschte die Maschinen im Laufe der ersten vier Jahre gegen neue aus und errichtete auch Zubauten. Heute sind hier zwischen 15 und 17 Arbeiter beschäftigt. Ich habe mich mit einer deutschen Möbelplanungsfirma zusammengeschlossen, die mittlerweile bei mir ein Büro mit derzeit sechs Planern eingerichtet hat. Diese Firma plant Möbel und Einrichtungen für den gehobenen Standard, unter anderem auch für Luxusjachten und Privatvillen von amerikanischen Schauspielern. Die Ausführung übernehme dann ich mit meiner Firma. Mit diesen sowie den hiesigen Aufträgen haben wir eine Auslastung von hundert Prozent.
Zum Erfolg von Gerald Tschetschonig

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist, wenn der Betrieb gut läuft und auch im Privatleben alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Besonders wichtig ist, daß die Zahlen stimmen. Heute steht das Unternehmen auf gesunden Beinen und macht Gewinne.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, da ich mit jeder beruflichen Veränderung weitergekommen bin und die Chancen, die ich bekommen habe, für mein Fortkommen genutzt habe. Erfolg messe ich auch an den Geschäftszahlen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ungefähr nach zwei Jahren in diesem Betrieb habe ich gemerkt, daß der Erfolg vorhanden war.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Pünktlichkeit sowie der Weg, den ich mit meinen Planungen gegangen bin. Auch der offene und vertrauensvolle Umgang mit Kunden ist wesentlich.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Für mich sind alle Probleme lösbar. Ich kenne sehr viele Kollegen, die nur jammern, weil sie unlösbare Probleme sehen und Schuldige woanders suchen. Sie merken nicht, daß durch das Jammern alles nur schlimmer wird. Ich jammere nicht, suche die Schuld nicht bei anderen, sondern suche Lösungen und finde diese auch.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr wichtige. Früher habe ich geglaubt, niemandem anderen Verantwortung übertragen zu können und auch für meine Mitarbeiter die Verantwortung tragen zu müssen. Heute beziehe ich die Mitarbeiter mehr ein. Ich verlange viel von ihnen, und wenn es der eine oder andere nicht schafft oder Fehler macht, so suche ich die Ursache eher bei mir, dem Meister oder auch bei der Maschine. Vielleicht hat man dem Mitarbeiter die Aufgabe nicht gut erklärt, oder er hat etwas falsch verstanden. Ich investiere auch in die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, etwa mit guten Absaugungen und ordentlichem Arbeitsplatzbeleuchtungen, denn ein gesunder und angenehmer Arbeitsplatz motiviert, und man erbringt dadurch bessere Leistungen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Es genügen ein kurzes Gespräch und eine Probewoche im Betrieb, dann weiß ich, ob der Bewerber der geeignete Mann ist.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind schnell, flexibel und haben einen hohen Qualitätsstandard. Als der erste Betrieb in Kärnten haben wir computergesteuerte Maschinen für Arbeitsabläufe von der Planung bis zur Fertigung eingesetzt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe einen Zwölfstundentag in der Firma, da bleibt für die Familie unter der Woche wenig Zeit. Meine Frau arbeitet ebenfalls halbtags im Betrieb, daher fließen diese beiden Bereiche bei uns ineinander über. Grundsätzlich hat die Firma Priorität vor dem Privatleben.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Der Rat sollte eher an jene Eltern gehen, die ihre Kinder zwingen, höhere Schulen zu besuchen, ohne auf die Wünsche und Fertigkeiten der Kinder Rücksicht zu nehmen. Das führt dazu, daß die Öffentlichkeit diejenigen, die auf den Hauptschulen übrigbleiben, abfällig zum Handwerk abtun. Diese Leute vergessen aber, daß heute auch im Handwerk ein hoher technischer Standard vorhanden ist, der nur von gut ausgebildeten und fachlich versierten Handwerkern erfolgreich beherrscht werden kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Betrieb erfolgreich weiterführen und ihn in kleinen Schritten erweitern. Über die Nachfolge brauche ich mir heute noch keine Gedanken zu machen, es würde mich aber freuen, wenn einer meiner sich später für diesen Beruf entscheiden und den Betrieb übernehmen würde.
Ihr Lebensmotto?
Bei Problemen nicht nach Schuldigen suchen, sondern nach der Lösung!
Gerald Tschetschonig

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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