Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Katharine Wolschner

Katharine Wolschner
Head Teacher
The Children’s House - International Montessori Kindergarten
1220 Wien, Arbeiterstrandbadstrasse 130
Grundbildung
12
30/08/1958
Hongkong
Daniel (1977), Anna (1979) und Rebecca (1987)
Verheiratet mit Herbert
Bildung
Lesen, Beruf
Zur Karriere von Katharine Wolschner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs in Hongkong und England auf, wo ich die Schule absolvierte und in der Folge Deutsch und Französisch studierte. Im Rahmen dieses Studiums verbrachte ich ein Jahr in Österreich, wo ich meinen späteren Mann kennenlernte. Nach Abschluß meiner Universitätsausbildung zog ich daher nach Österreich und unterrichtete zunächst Englisch und arbeitete, da damals der Englischunterricht in Volksschulen eingeführt wurde, auch viel mit Kindern, hauptsächlich aber mit Erwachsenen. Mit 34 Jahren brachte ich mein drittes Kind zur Welt und beschäftigte mich, wie schon zuvor, intensiv mit dem Bereich Kleinkinder; unter anderem setzte ich mich für eine Montessori-Kleinkindergruppe ein. In der Folge trat ich als Assistentin in einen englischsprachigen Montessori-Kindergarten ein, wohin ich auch meine Tochter nehmen konnte, und wurde mir bewußt, daß mich insbesondere diese Altersgruppe faszinierte. Ich absolvierte parallel zu meiner Tätigkeit in Fernkursen die zweijährige Montessori-Ausbildung und beschloß danach, da die Nachfrage sehr hoch war und in Wien nur ein Montessori-Kindergarten existierte, einen eigenen Kindergarten zu eröffnen, wobei ich von meinem Mann sehr unterstützt wurde. 1992 machte ich mich selbständig, 1998 kam ein zweites Haus in der Hetzgasse dazu, ehe wir durch Zufall 1999 den Standort entdeckten, an dem wir heute tätig sind. Den Kindergarten in der Hetzgasse führen wir ebenfalls nach wie vor. Wir beschäftigen heute insgesamt zwölf Mitarbeiter.
Zum Erfolg von Katharine Wolschner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich darin, daß ich Kinder dabei unterstützen kann, glückliche, selbstbewußte und wissensdurstige Menschen werden, aber auch im guten Ruf meines Kindergartens, also in der Tatsache, daß viele Eltern ihre Kinder in meine Obhut geben, obwohl sie die Kosten dafür selbst tragen müssen. Finanzieller Erfolg spielt für mich eine untergeordnete Rolle - die Förderungen durch die Stadt Wien sind sehr gering.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich würde mich nicht als erfolgreich bezeichnen, weil ich kein Mensch bin, dem klassischer Erfolg allzuviel bedeutet. Allerdings würde ich mich als sehr glücklich bezeichnen, da ich mit meinem Leben zufrieden bin. Auch im Sinne meiner Definition kann ich einigen Erfolg für mich verbuchen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin ein sehr offener Mensch und versuche zu allen freundlich zu sein. Ich denke, daß ich auch über innere Ruhe und Ausgeglichenheit verfüge. Ich lache gern und komme mit Eltern, Kindern und Betreuerinnen gleichermaßen gut aus. Ich arbeite viel und gern, weil mir meine Tätigkeit große Freude bereitet, und dieses Engagement macht einen Großteil meines Erfolges aus.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich begegne Herausforderungen sehr ruhig und offen. Vor allem bin ich ein Mensch, der über sich selbst lachen kann und Fehler auch eingesteht. Im Entscheidungsprozeß hole ich Meinungen anderer ein, weil ich so zu einer umfassenden und wirklich guten Lösung kommen kann, die Entscheidung selbst liegt aber letztlich bei mir.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
In meinem Bereich ist es für eine Frau natürlich nicht schwieriger, erfolgreich zu sein, weil ich in einer typischen Frauendomäne tätig bin.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
An meinen Mitarbeiterinnen sind mir Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, eine positive Lebenseinstellung und natürlich guter Umgang mit Kindern wichtig.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken liegen in der Betreuung, der Montessori-Philosophie und der Internationalität: wir betreuen Kinder aus verschiedenen Nationen, die verschiedenen Kulturen angehören, was sich sehr positiv auswirkt: wir feiern zum Beispiel Feste der unterschiedlichen Kulturen bzw. Religionen und schulen damit Akzeptanz, Toleranz und Verständnis. Unsere Betreuerinnen stammen aus englischsprachigen Ländern und die Regel lautet, daß im Haus nur Englisch gesprochen wird, obwohl viele Kinder Deutsch können. Wir betreuen aber auch Kinder, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen. Unsere Betreuung ist sehr anspruchsvoll und soll das Interesse der Kinder wecken: bei Museumsbesuchen wählen wir beispielsweise immer die Volksschulführungen, und so können die von uns betreuten Kinder sehr viel lernen. Der Anspruch besteht darin, Selbstbewußtsein und Wissensdurst zu wecken. Kinder, die aus unserem Kindergarten an die Volksschule wechseln, sollen glücklich und ausgeglichen sein.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde einem jungen Menschen raten, seinen Stärken, Neigungen und Interessen zu folgen. Wer Freude an seinem Beruf hat, engagiert sich dafür auch überdurchschnittlich - der Erfolg stellt sich solcherart quasi automatisch ein. Eine gute Ausbildung halte ich für eine wichtige Basis des Erfolges, wesentlich ist aber vor allem die Bereitschaft, immer zu lernen, offen und neugierig zu sein. Wer sich in jenem Bereich weiterbildet und spezialisiert, den er liebt, wird fast zwangsläufig erfolgreich, weil er darin wirklich gut werden kann. Wichtig ist zunächst, herauszufinden, was man wirklich machen möchte - ich denke, daß es viel wichtiger ist, eine Arbeit zu finden, die man gern ausübt und auf die man sich täglich freut, als viel Geld zu verdienen - wer aber letzteres als erstrebenswert erachtet, soll sich dahingehend Ziele stecken und sie auch konsequent verfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel besteht darin, den Kindergarten auch weiterhin in dieser Form weiterzuführen, weil mir meine Tätigkeit Spaß macht und anerkannt wird.
Katharine Wolschner
Österreichische Gesellschaft für Montessori-Pädagogik.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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