Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Friedrich Summer

Friedrich Summer
Vereinsobmann
Judoclub Klosterneuburg
A-3400 Klosterneuburg, Albrechtstraße 45
Heizungstechniker, staatlich geprüfter Judo-Trainer
Sportanlagen u. -schulen
16/05/1958
Klosterneuburg
Andreas (1980), Peter (1983), Anita und Christiane (1987), Thomas (1992)
Lebensgemeinschaft mit Michaela
Freizeit
Angela und Friedrich
Saxophon spielen
Zur Karriere von Friedrich Summer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule ergriff ich einen Lehrberuf in der Heizungstechnik. Ich betrieb zwar seit meinem 13. Lebensjahr Judo, hatte aber immer schwere Verletzungen, die mir zeigten, daß der Sport allein als Standbein zu wenig ist. Ich legte auch nebenbei die Meisterprüfung sowie die Konzessionsprüfung für das Gewerbe ab. Somit lag dann auch mein Hauptaugenmerk auf Beruf und Familie, und ich sah den Sport eher als Interessensgebiet. Ab meinem 25. Lebensjahr schlug ich aufgrund der Verletzungen die Trainerlaufbahn ein. Die Judoschule entstand 1988, in dieser Zeit war ich auch Verbandstrainer in Niederösterreich. Dort habe ich Profis trainiert und sie auch auf Wettkämpfe vorbereitet. Bei dieser Tätigkeit half mir mein Bruder sehr viel, er war seinerzeit drittbester Judoka Europas und bekam auch einen Chance bei Olympia, die er allerdings aufgrund einer Verletzung nicht wahrnehmen konnte. 1994 erlitt ich einen schweren familiären Schlag, als meine Frau verstarb und ich in der Folge mit den Kindern allein war. Zu diesem Zeitpunkt war ich lange Zeit sehr mit meinem Privatleben beschäftigt, und meine damaligen Sportkollegen führten für mich die Schule weiter. 1995 lernte ich meine heutige Lebenspartnerin kennen, die mir sehr dabei geholfen hat, wieder zu meinem normalen Leben zurückzufinden. 1999 führten wir unsere Mannschaft bis in die Bundesliga auf den dritten Platz, jedoch wurden uns nach diesem Erfolg die guten Kämpfer von den größeren und finanzstärkeren Vereinen abgekauft. Während der gesamten Zeit war ich auch immer bei einem Wiener Energieversorgungsunternehmen tätig und verfolgte dort meine Karriere als Führungskraft.
Zum Erfolg von Friedrich Summer
Was bedeutet für Sie persönlicher Erfolg? Man lernt im Sport mit Sieg und Niederlage umzugehen. Um einen Sieg erringen zu können, muß man auch die Niederlagen am Weg dorthin einstecken können. Das festigt enorm den Charakter. Der eigene Erfolg ist sehr wichtig, um sein Leben genießen zu können.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Es war wesentlich, Niederlagen zu überwinden und den Sieg bzw. das Ziel immer im Auge zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich. Ich bin ein glücklicher Mensch, ich habe sehr viel erlebt, und es gibt kaum materielle Werte, die ich vermisse. Ich bin sehr stolz auf meine Familie und auf das, was ich bisher gemacht habe.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In der entscheidenden Phase meiner Überlegungen hat mir mein damaliger Vorgesetzter beim Fernwärme Unternehmen in Wien, Herr. Dr. Roland Pumberger, der auch zum Manager des Jahres gewählt wurde, sehr bei meinen Entscheidungen geholfen und mir einige Tips gegeben.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Im Judo sollte die Jugend mehr gefördert werden, um in diesem Sport erfolgreich zu werden und auch Erfolge für Österreich erzielen zu können. Wir haben sehr viele Talente in Österreich, die letztendlich aber den Durchbruch nicht schaffen. Es wäre notwendig, wieder einen Verbandspräsidenten zu haben, der leistungsstark arbeitet und diese Talente entsprechend fördert.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, die Art, mit der ich zur Führungskraft geworden bin, kommt gut bei meinem Umfeld an. Ich werde als Autorität gesehen, ohne daß ich diese jedoch ausspielen muß. Auch werde ich als offen gegenüber neuen Dingen gesehen, obwohl ich alles immer mit einem kritischen Auge betrachte. Im Verein werde ich durch die sportlichen Erfolge als Vorbild für viele gesehen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Mitarbeiter aus? Wir haben als Energieversorger Mitarbeiter in sämtlichen Bereichen, die ich auch mit auswähle, um mir auch von neuen Bewerbern ein Bild machen zu können. Zuerst gewinne ich Eindrücke aus dem Lebenslauf und aus den Referenzen, und auch Zeugnisse werden unter die Lupe genommen. Letztendlich zählt aber vor allem der persönliche Eindruck.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich glaube, daß jeder Mitarbeiter selbst motiviert ist. Mein Prinzip ist es, die Faktoren im Unternehmen, die Mitarbeiter demotivieren können, zu vermeiden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich schon immer vieles nebenbei gemacht habe - meistens am Abend -, ist das für mich ganz normal und mit meinem Privatleben auch gut zu vereinbaren.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Für mich ist Fortbildung eher ein Hobby, wobei ich denke, daß Weiterbildung, wenn man noch keine Ausbildung hat, den größten Stellenwert einnehmen sollte.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn es mal nicht so läuft, muß man durchhalten und immer bedenken, daß das Leben eine ständige Weiterentwicklung ist, die man nicht versäumen sollte.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die auftretenden Probleme mit gleichem Erfolg wie bisher bewältigen und auch den Nachwuchs zu Persönlichkeiten formen, die es dann im Leben leichter haben. In Zukunft möchte ich vermehrt mit meiner Partnerin Zeit verbringen.
Ihr Lebensmotto?
Der Sinn des Lebens ist es, der Stärkere zu sein! Diese Stärke sollte in der persönlichen Einstellung liegen, mit der man für alle Situationen im Leben gewappnet ist.
Friedrich Summer
- Goldene Verdienstmedaille der Stadtgemeinde Klosterneuburg - diverse sportliche Auszeichnungen

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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