Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Matthias Wachal

Matthias Wachal
Geschäftsführender Gesellschafter
All about communication & event GmbH
1180 Wien, Witthauergasse 28/6
Eventmanager
Organisation
08/02/1971
Wien
Eventartikel
Snowboarden, Tennis, Sport
Zur Karriere von Matthias Wachal

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meinem nicht gerade glanzvollen Schulabschluß konnte ich mich doch zu einem Studium durchringen. Ich entschied mich für das Studium der Rechtswissenschaften, mußte aber bald feststellen, daß mir das eigentliche Berufsleben und die Aussicht auf Verdienst wesentlich reizvoller erschienen als in meine Bücher zu schauen. Durch mein Hobby Snowboarden landete ich schließlich in einem Snowboard-Shop, wo ich einen mittlerweile sehr guten Freund im Verkauf unterstützte. Außerdem arbeitete ich ein wenig bei diversen Snowboard-Veranstaltungen mit. Ich verfolgte zwar mein Studium nebenbei noch einige Semester weiter, mir war aber klar, daß ich nicht zum Anwalt geboren bin. Ich konzentrierte mich hauptsächlich auf meine nebenberuflichen Aktivitäten und wechselte 1993/94 in den Snowboard-Großhandel. Diese Wiener Firma verkaufte österreichweit einige gute Produkte im Trendsportbereich, und ich war als Allrounder überall dort zu finden, wo ich gebraucht wurde - im Lager, als Lieferfahrer und auch im Verkauf. Es war ein sehr angenehmer, lustiger Betrieb, und ich habe dort viele Freunde gewonnen. Ich zog es dann aber vor, mich auf ein bestimmtes Gebiet konzentrieren, anstatt viele Bereiche der Firma nur oberflächlich kennenzulernen. 1995/96 erhielt ich die Möglichkeit, mich in den Bereich Marketing einzuarbeiten, und war mit dem Sponsoring für Sportler befaßt. Ich kümmerte mich um die Vermarktung der Sportler bei Sport- und Snowboard-Veranstaltungen. Ich achtete darauf, daß sie richtig eingekleidet waren, und daß bei Presseterminen und hinter den Kulissen alles reibungslos ablief. Das machte mir großen Spaß, meine Aufgabenbereiche wurden immer vielfältiger und reichten schließlich vom Merchandising bis zur Betreuung von „Shops-in-Shops“. Es war eine interessante und lehrreiche Zeit, in der ich auch viele Kontakte knüpfen konnte, was ja im Zeitalter des sogenannten Networking von großem Vorteil ist. Das Studium war aufgrund meines starken beruflichen Engagements inzwischen gänzlich auf der Strecke geblieben. 1997 traf ich dann die Entscheidung, mich beruflich selbständig zu machen, und löste einen Gewerbeschein für Handel und Verkauf. Ich wollte bestimmte Produkte, die bei uns nicht erhältlich waren, von Deutschland nach Österreich importieren. Leider scheiterte das Projekt aus juristischen Gründen. Also begann ich über kleine Shops Restposten und günstige Ware aus dem Trendsportbereich abzuverkaufen. Die Gewinne waren nicht berauschend, und in der Überlegungsphase, wie es weitergehen soll, lernte ich in Salzburg den Punschproduzenten Peter Treml kennen. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich mich in Wien um den Vertrieb seines Punschkonzentrates kümmern möchte. Ich sagte zu, und bald erkannte ich, daß es einerlei ist, ob man ein Snowboard, ein Getränk oder ein Konzept verkauft, sofern ein gewisses Auftreten und Überzeugungskraft vorhanden sind. Die Zusammenarbeit mit Peter Treml klappte gut, und in weiterer Folge promotete ich für ihn ein neues Sommergetränk bei Clubbings in Ostösterreich. Ich konnte von diesen Aktivitäten zwar leben, aber im Jahr 2000 stellte ich mir die Frage, wie es in Zukunft langfristig weitergehen soll. Durch meine Tätigkeit im Getränkevertrieb hatte ich gute Kontakte zu diversen Veranstaltern und Sportlern geknüpft. So schloß sich der Kreis, und ich kehrte wieder zurück in den Bereich Events, Sponsoring und Sportlerbetreuung. In dieser Zeit lernte ich auch meinen heutigen Partner Georg Suchanek kennen. Wir arbeiteten bei einigen Veranstaltungen zusammen und waren beide auf der Suche nach einem Büro. So entstand langsam die Idee, nicht nur räumlich, sondern auch geschäftlich eine Partnerschaft einzugehen. Im Oktober 2002 gründeten wir die all about communication & event GmbH. Unser erstes großes Projekt war im Sommer 2003 die lipizzaner-art, wo im Rahmen der größten Wiener Freiluftausstellung 62 von Künstlern gestaltete lebensgroße Lipizzaner-Skulpturen in der Innenstadt aufgestellt wurden. Seither planten und realisierten wir zahlreiche Top-Veranstaltungen, von der Galanacht der Gastronomie bis zu Firmenevents.
Zum Erfolg von Matthias Wachal

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn es mir gelingt, eine Idee in ein gelungenes, wirtschaftlich erfolgreiches Projekt umzusetzen, sehe ich das persönlich als Erfolg. Dabei steht nicht unbedingt der finanzielle Erfolg im Vordergrund, sondern die Befriedigung, ein Ziel zu erreichen. Das ist mir in vielen Fällen gelungen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe einen teilweise recht verschlungenen Karriereweg mit einigen Abzweigungen hinter mir. Im Endeffekt habe ich aber überall sehr viel gelernt und zahlreiche Kontakte geknüpft - all das trägt heute zum Erfolg der Agentur bei. Einzelne Erfolge wie lipizzaner-art sind das Ergebnis von perfekter Teamarbeit, Risikobereitschaft, Ausdauer und Einsatz. Es ist uns gelungen, die Mitarbeiter zu motivieren, alle an einem Strang zu ziehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt immer wieder gemeinsame Unternehmungen, um den Teamgeist auch außerhalb des Büroalltages zu beflügeln. Wir versuchen diese Philosophie auch unseren Auftraggebern aus der Industrie zu vermitteln, die zwar tolle Events für ihre Kunden organisieren, für die eigenen Mitarbeiter aber relativ wenig tun. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Jede Medaille hat zwei Seiten, und wer den Weg der beruflichen Selbständigkeit beschreiten will, sollte sich auch über die Schattenseiten im klaren sein. Unternehmer zu sein bedeutet auch, Verantwortung für Mitarbeiter zu tragen, mehr zu leisten als andere und Risiken einzugehen. Es gibt bequemere und sichere Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Diese Entscheidung will gut überlegt sein.
Matthias Wachal

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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