Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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MMag. Klaus Schafler

MMag. Klaus Schafler
Freischaffender Künstler
MMag. Klaus Schafler - freischaffender Künstler
1040 Wien, Weyringergasse 27A/17
Künstler, Kurator, Betriebswirt
Bildende Künste
Viola (2004)
Lebensgemeinschaft mit Petra Bußwald
Kunst und Kultur
MMag.
Maria und Adolf
Seit 2004 Medienarbeit und Ausstellungsorganisation der Kunsthalle Exnergasse Wien, seit 2002 Lehrauftrag für Künstlerische Projektarbeit am Kolleg für Kommunikations- und Mediendesign, Krieglach; seit 1997 Co-Kurator und Teil der Künstlergruppe des Kulturvereins K.U.L.M., Pischelsdorf.
Zur Karriere von Klaus Schafler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura an einem Gymnasium in Kuchl arbeitete ich zunächst im elterlichen Holzbetrieb in der Steiermark mit. Von 1988 bis 1995 absolvierte ich das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Graz, mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement und Marketing. Im Rahmen eines Stipendiums für Politikwissenschaften studierte ich ein Semester an der Facoltà di Scienze Politiche in Messina und nahm auch in den Ferien diverse Jobs in Italien an, um meine Kenntnisse der italienischen Sprache zu vertiefen. Parallel zu meinem Wirtschaftsstudium hatte ich bereits Kunstgeschichte an der Universität Graz studiert, und 1995/96 besuchte ich die Schule für künstlerische Fotografie in Wien, wo ich mit Friedl Kubelka, Franz West, Hermann Czech und anderen arbeiten konnte (interdisziplinäre Arbeiten mit dem Schwerpunkt Fotografie). Nach Bestehen der Aufnahmeprüfung absolvierte ich von 1997 bis 2003 das Studium der Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Eva Schlegel und Josephine Pryde. Von 1998 bis 2004, parallel zu meinem Studium, war ich im Werkstätten- und Kulturhaus WUK in Wien tätig, anfangs im Bereich Presse-/Öffentlichkeitsarbeit und Kunstvermittlung, wobei mir auch mein Wirtschaftsstudium zugute kam. Von 2002 bis 2004 koordinierte ich die Abteilung Kommunikation und internationale Projekte, von 2003 bis 2005 fungierte ich als Beiratsmitglied der Kunsthalle Exnergasse, und seit 2004 bin ich neben meiner Tätigkeit als freischaffender Künstler für die Bereiche Medienarbeit und Ausstellungsorganisation der Kunsthalle Exnergasse verantwortlich. Seit 2002 habe ich einen Lehrauftrag für Künstlerische Projektarbeit am Kolleg für Kommunikations- und Mediendesign in Krieglach, und ab November 2006 werde ich ein sechsmonatiges Arbeitsstipendium als BKA-Trainee des Lower Manhattan Cultural Council in New York (LMCC) wahrnehmen und mich vorher an verschiedenen Ausstellungen zum Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ beteiligen.
Zum Erfolg von Klaus Schafler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, zu wissen, daß es ein Potential für Veränderungen gibt, um mit Offenheit und wacher Neugierde emotionalen Interessen nachgehen zu können. Schön ist es, wenn ich diesen Weg in Einklang mit meinem unmittelbaren Umfeld gehen kann, wenn meine Umgebung mit meinem Weg mitwächst. Alles in allem verbinde ich Erfolg auch mit dem Erreichen einer aktiven Zufriedenheit. Ich mag Wechselsituationen, springe beispielsweise zwischen Wien und der Oststeiermark hin und her und schöpfe grundsätzlich Energie aus Polaritäten, ebenso aus Menschen und aus Orten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meinem Sinne sehe ich mich als erfolgreich, auch wenn manche meinen Weg, der nicht geradlinig verlaufen ist, nicht nachvollziehen können. Mein Beruf hat aber eine umfassendere Bedeutung für mich, er bedeutet für mich viel mehr, als nur einer Arbeit nachzugehen, sondern auch das zu integrieren, was links und rechts des Weges liegt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr vielseitig interessiert und gehe nicht zwanghaft, sondern spielerisch an die Dinge heran, ich bin offen, interessiere mich für meine Mitmenschen und bin anderen Haltungen und Meinungen gegenüber tolerant. Auch wenn erst die Überschreitung von Grenzen richtig spannend ist, so habe ich doch gelernt, auf meinen Energiehaushalt zu achten, und gehe immer mehr mit Bewußtheit an Projekte, Themen und Menschen heran.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Die besondere Atmosphäre, die anläßlich einer szenischen Ausstellung mit Skulpturen und Objekten der Künstlergruppe K.U.L.M. im MAK in Wien in Verbindung mit einem konzipierten Gastmahl für alle Beteiligten entstand, ließ mich ein tiefes Erfolgsgefühl empfinden. Ein Grund zur Freude war auch die Zusage für mein Arbeitsstipendium in New York. Zu den schönsten Momenten in meinem Leben zählt die Geburt meiner Tochter.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich arbeite gerne teamorientiert und denke nicht in Hierarchien. Wenn es um die Sache geht, wenn Inhalte in den Vordergrund gerückt werden, klappt die Zusammenarbeit bei Berücksichtigung unterschiedlicher Kompetenzen sehr gut, da ein gemeinsames Ziel verfolgt wird. Ohne Kooperationen und die Schaffung einer Teamkultur würde im Kunstbereich vieles nicht funktionieren.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mehr als Ausbildung zählen für mich Offenheit und die Bereitschaft, andere in der Kommunikation ernst zu nehmen. Eine Hauptkompetenz ist die Fähigkeit, aktiv zuzuhören und dann erst seine Meinung beizusteuern.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Lob ist hier sehr wichtig.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Mein Kunstbegriff ist ein weit gefaßter. Was mich interessiert, sind die gestaltbaren Zwischenräume und Schnittstellen von Themen der Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Mich interessiert, wo Kunst zum Beispiel die Wissenschaften berühren kann. Ich habe mich auf Rauminstallationen spezialisiert, hauptsächlich in den Medien Video und Fotografie.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Im Kunstbereich finden sehr viele Veranstaltungen, Vernissagen und Diskussionsrunden an den Abenden statt, und auch mein eigenes künstlerisches Schaffen erfordert oft nächtelanges Durcharbeiten. Meine Partnerin toleriert mein Engagement, weil sie um die Bedeutung der künstlerischen Aktivität für mein Leben weiß. Wir haben im Laufe der Zeit einen Weg gefunden. Um die Betreuung unserer Tochter kümmern wir uns gemeinsam, da auch meine Partnerin voll im Berufsleben steht.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate zur Abkehr von der oberflächlichen „Eventisierung“ unserer Zeit. Die Beschäftigung mit Philosophie, Literatur und anderen Künsten schärft das Denken, ermöglicht schöne Augenblicke und kann als gute Basis für ein reichhaltigeres Leben dienen. Ich halte es für wichtig, seine Energie auch dafür zu verwenden, den üblichen Weg eine Zeitlang zu verlassen und sich auf anderes einzulassen. Alles kann die Kunst nicht leisten, doch bietet sie wichtige Denkanstöße für die Auseinandersetzung mit der Umwelt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin gegenwärtig sehr zufrieden, doch mich leitet stets das Interesse am Neuen. Ziel meiner künstlerischen Arbeit wird weiterhin sein, neue Themen aufzugreifen und in einem gewissen Sinne die Öffentlichkeit zu verstören und so Formen und Möglichkeiten zur künstlerischen Aussage und Meinungsbildung zu entwickeln. Wichtig dabei ist, daß der Lustfaktor erhalten bleibt.
Klaus Schafler
Zahlreiche Ausstellungen und künstlerische Projekte (Schnittstelle Kunstproduktion - Kunst im öffentlichen Raum - Architektur), zuletzt (Auszug): Machen Sie mir dieses Land wieder (Ausstellung), KIBLA Multimedia Center Maribor/Slowenien - steirischer herbst 2001; Architektur und Notwendigkeit II - Podiumsdiskussion, poolbar festival, Hallenbad Reichenfeld, Feldkirch 2003; Piterart, Festival für Neue Medien und Technologien (Ausstellung, Publikation und Vortrag), Ohta Exhibition Hall St. Petersburg und Ausstellungssaal des Bezirkes Moskau, St. Petersburg, Europäischer Kulturmonat 2003; K.U.L.M. Lustwandeln (Aufführungen, Zeitungsbeilage in Der Standard), FLUSS/Wolkersdorf, MAK NITE Wien, Unikum/Aula Universität Klagenfurt, K3/Pischelsdorf, Palais Attems Graz, u.a., steirischer herbst 2004; Ausstellung zum Förderungspreis für zeitgenössische und bildende Kunst Steiermark, Kurator: Dirk Snauwaert, Lyon/Brüssel (Ankaufspreis) Neue Galerie Graz 2004; Bound_less, Installation Jan Christensen, Stenersenmuseet Oslo/Norwegen 2005; K.U.L.M. Module, Ausstellung, Kunsthalle Feldbach, steirischer herbst 2006; Tankstadt 2050, FIT, Berlin 2006.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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