Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Willibald Lutz

Dipl.-Ing. Dr. Willibald Lutz
Inhaber
Zivilingenieur Dr. Lutz
1210 Wien, Leopoldauer Platz 5
Zivilingenieur
Ziviltechniker und Technische Büros
26/03/1942
Wien
Mag. Selma (1969):
Verheiratet mit Herta
Ziviltechniker
Dipl.-Ing. Dr.
Lesen, klassische Musik
Zur Karriere von Willibald Lutz

Wie war Ihr Werdegang?
Nach Abschluß der Realschule mit Matura studierte ich an der Universität für Bodenkultur Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Ich schloß 1967 mit Diplom ab. Danach war ich als technischer Assistent an der Technischen Universität in Graz angestellt. 1972 wurde ich Dr. tech. und legte 1974 die Zivilingenieursprüfung ab. Von 1967-69 war ich bei der Firma ÖSTAP - technisches Büro für Abwasserentsorgung in Wien als Konstrukteur tätig. Nach Absolvierung des Präsenzdienstes war ich von 1970-83 bei der Firma Andritz & Ruthner Industrieanlagen AG in Wien als Abteilungsleiter für Wasser - und Abfallbehandlung beschäftigt. Seit 1984 bin ich selbständig.
Zum Erfolg von Willibald Lutz
Was ist für Sie Erfolg? Gute Projekte zu machen, wo sowohl Technik als auch Preis stimmen und die Zufriedenheit der Kunden und Mitarbeiter gegeben ist.
Ihr Erfolgsrezept?
Seriöse Leistung zu erbringen, und zu einem gewissen Grad gehört auch eine Portion Glück dazu. Ich sprach bei einem Beamten in einem anderen Zusammenhang vor und sah dort ein Dokument, nämlich den Abfallwirtschaftsplan von Hongkong, liegen. Ich sprach den Referenten darauf an und in Folge bekam ich vom Wiener Wirtschaftsförderungsfond den Auftrag, unsere Umwelt- und Abfalltechnologie nach China zu exportieren. Ich habe auch schon vorher verschiedene Projekte im Ausland, unter anderem in den USA und in Tokio bzw. Taiwan durchgeführt. Ich habe weiters als einer der wenigen Zivilingenieure drei Europapatente angemeldet, zwei davon beziehen sich auf die Behandlung von Müll und organischen Abfällen und das dritte beschäftigt sich mit der Reinigung von industriellen Abwässern. Für diese Patente habe ich auch bereits Lizenznehmer in Italien und in den USA. Wir haben hier in Österreich exportfähiges Know-how, aber unsere Strukturen sind zu klein. Von der öffentlichen Hand, aber auch aus Industrie und Gewerbe gibt es keine ausreichende Förderung für den Export von österreichischem Know-how, und ohne diese Unterstützung kann es sich niemand leisten, sich auf ein Auslandsprojekt einzulassen, wo zwei bis drei Mal gearbeitet und investiert werden muß, bevor das erste Mal Geld zu sehen ist. Normalerweise ist der Beruf des Zivilingenieurs ein reproduzierender und kein innovativer. Ich bin jedoch ständig auf der Suche nach neuen Projekten und Produkten. Ich glaube auch, daß dies einen Vorteil gegenüber meinen Mitbewerbern ausmacht, daß ich versuche, ständig neue Wege zu finden und zu gehen. Früher gab es für unseren Berufsstand eine verbindliche Gebührenordnung, seit diese gefallen ist, gibt es europaweit unterschiedliche Tarife. In meinem Fall ist es jedoch so, daß ich die Osterweiterung im Gegensatz zu Kollegen - Zivilingenieure für technische Chemie, die sich Labors aufgebaut haben und diese jetzt nicht nutzen können, da in der Slowakei z.B. wesentlich günstiger angeboten wird - eigentlich nicht spüre. Ich habe mir durch meine langjährige Tätigkeit einen Namen gemacht und ein Pfeiler meiner Geschäftstätigkeit ist die Mineralölindustrie als Dauerkunde, mit immer wiederkehrenden Erweiterungen, Ergänzungen bzw. Umbauten. Sehr gute Behördenkontakte sind für die Bewältigung meiner Aufgaben notwendig, die erst einmal aufgebaut werden mußten. Mit Einführung der beiden Sparpakete wurden auch die Investitionen im Umweltbereich durch die öffentliche Hand eingespart. Hier ist sicherlich ein Großteil des Marktes weggebrochen, dazu kam noch die Verunsicherung durch die Gesetzgebung.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Für mich persönlich ist wichtig, eine Aufgabe zu haben und diese optimal zu lösen. Daher habe ich mich selbständig gemacht, weil ich mir dann die Aufgaben selbst stellen kann. Diese immer neuen Aufgabenstellungen bedeuten einen fortwährenden Entwicklungsprozeß.Was ist für Sie Mißerfolg? Wenn ich ein Projekt verfolge, welches an die Konkurrenz vergeben wird oder nicht zur Ausführung gelangt. Als planender Ingenieur bringt man in ein Projekt immer auch seine Persönlichkeit ein und es ist keine angenehme Sache, wenn das Projekt als solches stirbt, auch wenn es in so einem Fall nicht im eigenen Einflußbereich lag. Bei Großprojekten kann es schon vorkommen, daß man viel Arbeit in ein Vorprojekt steckt und eigentlich hatte man keine wirkliche Chance, da von vornherein feststand, wem das Projekt zufällt. Für die Vergabe eines solchen Projektes muß es aber zumindest einige Anbieter gegeben haben. Hier versucht man natürlich schon im Vorfeld herauszufinden, ob es überhaupt eine reelle Chance gibt, da sonst sehr viel Geld und Zeit sinnlos investiert wird.Gab es Vorbilder? Prof. Ruthner, den Gründer der Firma Andritz & Ruthner, weil er äußerst innovativ und bis an sein Lebensende aktiv war und über 300 Patente innehatte.
Ihre Ziele?
Daß ich meinen Beruf weiterhin ausüben und eventuell mehr Zeit für den Privatbereich aufbringen kann. Kürzertreten ist in meinem Alter aus gesundheitlichen Gründen angesagt. Ich habe immer sehr viel gearbeitet. Ihr Ratschlag für die junge Generation? Ich würde heute einem jungen Ingenieur auf jeden Fall raten, eine Zusatzausbildung zu machen und sich zu spezialisieren. Die Zusatzausbildung kann in technischer oder kaufmännischer Hinsicht sein, vielleicht auch in juridischer. Eine Standardausbildung allein ist heute zu wenig für unseren Berufsstand. Nicht zu unterschätzen ist auch die Erfahrung, die während der Ferialpraxis gesammelt wird. Die richtigen Leute zu kennen, ist auch wichtig.
Willibald Lutz
PHARE, TACIS Consultancy Register in Brüssel, Österreichischer Abwasser- und Abfallwirtschaftsverband, Abwassertechnische Vereinigung in Bonn, Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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