Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Rudolf Semrad

Rudolf Semrad
Generaldirektor
Swatch Group Österreich GmbH
1140 Wien, Kuefsteingasse 15
Kaufmann
Accessoires / Schmuck
26/11/1948
Wien
Stephanie (1983)
Verheiratet mit Monika
Mode
Ballsport, Skifahren
Zur Karriere von Rudolf Semrad
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Wegen meiner guten Testergebnisse kam ich bereits mit fünfeinhalb Jahren in die Schule (bei einem Test mit zwölf Jahren brachte ich es auf einen IQ von 131) und wollte aufgrund meines starken Rechtsempfindens Anwalt werden. Da ein Studium nicht möglich war, lernte ich von 1962-65 Möbelschlosser und war bis 1970 in diesem Beruf (seit dem 18 Lebensjahr in leitender Funktion) tätig. 1970 wechselte ich als Programmierer zur Firma Univac, da logisches Denken und Zukunftsorientiertheit meine Stärke ist. Nach drei Jahren ging ich zu Procter & Gambler (Marketing und Vertrieb), wo ich zwei Jahre später als erster Nichtakademiker in das Management kam. Als ich 1980 vor der Entscheidung stand ins Ausland zu gehen, meine Frau jedoch sehr heimatverwurzelt ist, wechselte ich als Leiter der Marketing- und Vertriebsabteilung zu Palmolive. 1986-93 war ich Geschäftsführer der Uhrenfirma A. Weiner (Seiko, Breitling), bevor ich für ein Jahr als Geschäftsführer zur Schoeller Bank kam. In dieser Funktion war ich für den eigenständigen Aufbau der Schoeller Münzenhandels verantwortlich, der bereits nach einem halben Jahr profitabel arbeitete. Im Jänner 1995 trat ich als Geschäftsführer bei SMH (heute The Swatch Group Österreich) ein, übernahm Ende 1998 als Geschäftsführer auch die Aktivitäten der Swatch Group Deutschland und wurde per Dezember 1999 in die erweiterte Konzernleitung der Swatch Group berufen. Das Unternehmen beherrscht heute fast ein Drittel des gesamten Welt-Uhrenmarktes und liefert Teile an fast alle Uhrenfirmen, die uns als einzigen fairen Partner betrachten. In der Produktpalette finden sich neben Swatch und Flic-Flac auch hochpreisige Markenuhren und Telefonieprodukte. In Österreich vertreten wir neben Swatch und Flic-Flac auch Omega, Rado, Tissot, Longines, Certina, Mido, Pierre Bolmain und Calvin Klein.
Zum Erfolg von Rudolf Semrad
Was verstehen Sie unter Erfolg? Gesteckte Ziele mit geringstmöglichen Aufwand zu erreichen oder zu übertreffen, wobei man auch wissen muß, weshalb man das Ziel erreichte (sonst war es nur Glück).
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, weil ich in meinem Leben viele Schritte machen mußte und mir nichts in die Wiege gelegt wurde. Trotz meiner fast amerikanischen Karriere blieb ich dabei demütig.Wie werden Sei von Ihrem Umfeld gesehen? Meine Karriere wird, nachdem ich auch in die Konzernleitung der Gruppe berufen wurde, sicher als erfolgreich angesehen. Besonders Österreicher freuen sich über diesen Erfolg und klopfen mir auf die Schulter.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Den Mut aufzubringen in einen US-Konzern (Procter & Gambler) zu gehen. Diesem Unternehmen mit seiner Kultur verdanke ich vieles. Bei meinem Eintritt bei Swatch konnte ich mich mit Herrn Hajek nicht über mein Gehalt einigen. So schlug ich vor, erst nachdem ich sechs Monaten Leistung gezeigt hatte, meinen Gehalt bestimmen zu können. Bereits nach vier Monaten ging er auf meinen Gehaltvorschlag ein.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Aufgrund meines angeborenen Ehrgeizes ergab sich das fast von selbst. Geschäftsführer in Deutschland zu werden lehnte ich sogar zweimal ab.Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Kommunikationfähigkeit und natürliche Leadership sind die wesentlichsten Eigenschaften. Eine der wichtigsten Aufgaben eines Führers ist die Rekrutierung. Zu meinen Stärken zählt, Chancen zu erkennen, sie wahrzunehmen und auch umzusetzen (Chancenmanagement). Ich kann auch zuhören, Bedürfnisse erkennen und in einem Verkaufsgespräch die Vorteile für den Kunden in den Vordergrund stellen.Was macht Ihren Erfolg innerhalb des Unternehmen aus? In Österreich konnte ich alles Meßbare verbessern. Der Umsatz wächst jährlich um einen zweistelligen Wert, der Ertrag wurde verbessert, die Kosten sind im Griff und wir bieten gutes After-Sales-Service. Nach der Schweiz liegen wir bei allen Marken an erster oder zweiter Stelle der Penetrationsrate, bezogen auf die Einwohnerzahl. Österreich galt oftmals als Testmarkt, das konnte ich zu unserem Vorteil nutzen und es auch unseren Kunden als Vorteil erklären. So konnte ich innerhalb des Konzerns eine Vorreiterrolle übernehmen, stellte Österreich als erste EDV auf SAP um, was heute im Konzern weltweit nachgemacht wird, initiierte die Rado-Zeitung, etc.. Die jungen österreichischen Mitarbeiter (vier Geschäftsleiter)sind auch in allen wichtigen internationalen Swatch-Gremien vertreten.Was ist für Erfolg hinderlich? Faulheit, einzementiertes Denken, nicht zuhören, sich nicht in die Gedanken anderer hineinzuversetzen und nicht dazulernen.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld und ihre Mitarbeiter? Im Beruf muß ich ebenso wie die Mitarbeiter lachen können. Lachen zu können bedeutet daß man gut aufgelegt ist und das bringt Erfolg. Mitarbeiter dürfen nicht mit Problemen, sondern mit Lösungsansätzen zu mir kommen. Dadurch fordere ich sie auf mitzudenken.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Nach bisheriger Leistung, einem nach oben hin verlaufenden roten Faden in seinen bisherigen Schritten, ob jemand ins Team paßt und nach Enthusiasmus und Begeisterungsfähikgiet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation war eine meiner Stärken, heute komme ich aus Zeitgründen zu wenig dazu. Loben auf Befehl kann ich nicht, sondern spreche eher subtile Anerkennung durch Übertragen weiterer Aufgaben aus. Vor allem müssen die Mitarbeiter erkennen, daß sie erfolgreich sind und am Erfolg teilhaben.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Niederlagen lasse ich nicht als solche gelten. Ich hatte bisher keine Niederlagen sondern nur Ziele, die zum angestrebten Zeitpunkt nicht erreicht wurden. Dann versuche ich es eben auf eine andere Art. Niederlagen sehe ich vor allem als eine zeitliche Komponente, als verzögerten Erfolg, an. Ungerechtigkeiten ärgern mich ebenso, wie wenn ich das Gefühl habe, daß meine Botschaft nicht richtig ankommt, das stachelt mich noch mehr an.Woraus schöpfen Sie Kraft? Aus viel Sport (bis 35 Jahren spielte ich in der Regionalliga aktiv Fußball), frischer Luft und ich bin gern viel mit Menschen zusammen.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Ja, dadurch daß mir neue Aufgaben übertragen werden. Anerkennung freut mich und ich kann davon kaum genug bekommen. Besonders macht es mir Spaß, daß Kunden auf mich stolz sind, da ich im Konzern eine überregionale Funktion inne habe.
Ihr Lebensmotto?
Ich versuche mich immer vorwärts zu bewegen, mich weiterzubilden und nie statisch zu sein. Ein Nein im klassischen Sinn akzeptiere ich nicht.
Anmerkung zum Erfolg?
Im Berufsleben kann man allein keinen Erfolg haben. Es geht nur gemeinsam im Team und Eigeninteressen muß man dem Teamgedanken unterordnen. Als Teamspieler glaube ich, daß man in der Gruppe zu besseren Ergebnissen kommt.Ihr Ratschlag für Erfolg? Glaube niemanden, der sagt:das gibt es nicht. Als man vor 30 Jahren auf den Mond flog, waren Computer noch Riesendinger und es ging doch. Damals hätte kaum jemand diese Entwicklung vorhergesehen.
Rudolf Semrad

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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