Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Delf Stüven

Delf Stüven
Kaufmännischer Leiter Österreich
New Yorker GmbH & Co KG
A-1100 Wien, Favoritenstraße 103
Bekleidung
600
17/03/1967
Flensburg / Deutschland
Mode
Segeln
Geschäftsführer von vier Immobiliengesellschaften in Bratislava
Zur Karriere von Delf Stüven

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Gymnasium, das ich nach der zehnten Klasse abbrach, um die Lehre zum Fotografen zu machen. Nachdem ich diese 1985 abgeschlossen hatte, absolvierte ich den Grundwehrdienst bei der Bundesmarine. 1986 wurde ich als Fotograf bei einer großen Werbeagentur eingestellt, merkte aber, daß mein Beruf eine eher brotlose Kunst ist, sofern man nicht „ganz oben“ ist. Also holte ich innerhalb von zwei Jahren 1991 das Fachabitur nach, weil ich eigentlich Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotodesign studieren wollte. Da für dieses Studium die Einschreibefrist bereits abgelaufen war und für BWL noch nicht, studierte ich BWL, wobei ich zunächst vorhatte, mich auf Marketing zu spezialisieren. Innerhalb des Studiums merkte ich jedoch, daß mir Steuerrecht mehr liegt und verlegte meinen Interessensschwerpunkt auf Steuerrecht und Rechnungswesen. 1995 begann ich bei einer Immobilienfirma zu arbeiten und war in der Marktanalyse tätig, um mir mein Studium zu finanzieren. Nach dem Studienabschluß 1996 wurde ich dort Assistent der Geschäftsleitung und schließlich 1997 Geschäftsführer. Diese Firma näherte sich dem Konkurs, doch ich konnte sie davor bewahren. Am 31. Dezember 1999 schied ich auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, da mir das finanzielle Risiko am Beginn meiner Karriere doch zu groß war. Im Februar 2000 begann ich bei New Yorker, wo ich zunächst die Leitung der Liegenschaften übernahm. Da ich mit dieser Tätigkeit als „Hausverwalter“ unterfordert war und die Geschäftsleitung dies merkte, schickte man mich nach Österreich, wo ich einige Unregelmäßigkeiten in der Arbeit meines Vorgängers überprüfen sollte. Schließlich trennte man sich von diesem und ich wurde mit April 2001 als kaufmännischer Leiter für Österreich eingesetzt. Ich bin für Personal sowie Finanz- und Lohnbuchhaltung zuständig. New Yorker beschäftigt sich mit dem Handel von Textilien – unsere Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 13 und 26 Jahren. Mit unserer selbst entwickelten Marke Fishbone konnten wir einen Boom von New Yorker auslösen.
Zum Erfolg von Delf Stüven

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönlich, respektiert zu werden. Ich fühle mich erfolgreich, wenn mir meine Vorgesetzten vertrauen und mich in Ruhe agieren lassen, weil sie wissen, daß ich weiß was ich tue. Anerkennung und Selbstbestätigung spielen dabei eine große Rolle.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Stärken liegen im kaufmännischen Bereich, ich denke aber auch, daß ich mit meiner freundlichen Art einen neuen Weg eingeschlagen habe. Mein Auftreten ist zwar eher leger, ich kann meine Gesprächspartner aber durch hohes Fachwissen und gute Konzepte überzeugen, die unseren Konzern auch weiterbringen. Ich kann Menschen auf lockere Weise sehr gut führen und motivieren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich glaube, daß ich auf einem sehr geradlinigen Weg durch mein Leben gehe und bisher alles erreicht habe, was ich wollte.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich überlege und kalkuliere gründlich und bin kein Mensch, der lange um den heißen Brei redet, um Zeit zu gewinnen, bevor ich Entscheidungen treffe. Ich erbitte mir immer einen Zeitrahmen, innerhalb dessen ich etwas erledigen werde. Sollte meine Kapazität oder Fachbildung dabei nicht ausreichen, hole ich mir Rat von Experten. Kleinere Probleme, die in meinem Metier liegen, löse ich so rasch wie möglich – und meist alleine.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich erwarte von meinen Mitarbeitern, daß ich ihnen vertrauen kann – wenn ich eine Aufgabe delegiere, frage ich selten nach, ob sie erledigt wurde; ich verlasse mich darauf. Ich lege großen Wert auf eigenständiges Agieren und wurde bisher noch nie enttäuscht, weil ich meinen Mitarbeitern ein so hohes Maß an Selbständigkeit übertrage.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir zeichnen uns durch hohe Flexibilität aus. Da wir die Kleidungsstücke nicht selbst produzieren, sondern einkaufen, können wir auch sehr schnell auf Trends reagieren. Unser Zentrallager befindet sich in Deutschland – so können wir auch einzelne Firmen auf Wunsch beliefern, wenn Kleidungsstücke bei ihnen ausverkauft sind und trotzdem noch Nachfrage besteht. Somit können wir unmittelbar auf Kundenwünsche reagieren, darüber hinaus ist unsere Ware am sehr günstigen Sektor angesiedelt. Unsere Firmenphilosophie ist sehr familiär.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche, beide Bereiche zu trennen – unter der Woche zählt mein Beruf, am Wochenende möchte ich den Kopf frei haben und meine Zeit mit meiner Freundin verbringen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist wichtig, sich eine Grundlage für jene Ziele zu schaffen, die man erreichen will – und zwar in Form eines Studiums, wenn man eine Führungsposition anstrebt. Ein Studium ist fachlich vielleicht nicht so wichtig, weil man das so gewonnene theoretische Wissen kaum in der Praxis anwenden kann; man lernt dabei aber, Probleme zu strukturieren und Ziele zu finden. Wesentlich ist es generell, seinen Interessen nachzugehen und sich nach dem Studium erst einmal eine mittlere Position zu suchen, von der man die Karrierestufen hinaufklettern kann. Auf keinen Fall sollte man arrogant auftreten, weil man ein Studium absolviert hat; man muß seine Ansprüche herunterschrauben und sich mit Arbeitsfleiß und Fachwissen profilieren. Sport – besonders in einem Team – ist sehr lehrreich, weil man die dort erlebten Erfolge im Beruf immer wieder umsetzen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, genug Geld zu haben, um meiner Familie einmal mindestens den selben Lebensstandard zu bieten, den ich selbst in meiner Kindheit und Jugend hatte: Ich möchte, daß meine Kinder einmal ohne Probleme studieren können.
Delf Stüven

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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