Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dipl.-Ing. Franz Fehringer

Prof. Dipl.-Ing. Franz Fehringer
Geschäftsführer
Architekt Prof. Dipl.-Ing. F. Fehringer, Atelier P + F
1190 Wien, Obkirchergasse 36/1
Architekt
Ziviltechniker und Technische Büros
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Zeichnen, Sport
Zur Karriere von Franz Fehringer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich von 1948 bis 1957 an der Wiener Technischen Hochschule Architektur und beendete mein Studium mit dem Diplom. Während dieser Zeit arbeitete ich durchgehend als Werksstudent, um mir das Studium zu finanzieren, und gründete bereits 1953 mit meinem Freund Herbert Prader das Atelier P+F. Nach vielen kleinen bis mittleren Aufträgen, wie zum Beispiel das Schwimmbad und das Lehrerwohnhaus in Aschbach, NÖ, kam 1965 der erste große Auftrag, die Errichtung des Kur- und Erholungszentrums des Kriegsopferverbandes in St. Andrä/Zicksee, Bgl. Von 1965 bis 1988 war Erich Ott der dritte Partner des Atelier P+F.
Zum Erfolg von Franz Fehringer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Darüber mußte ich eigentlich nie nachdenken, denn ich bekam regelmäßig Aufträge, und je älter ich wurde, umso gleichgültiger wurde mir der Erfolg, aber im Prinzip glaube ich an einen inneren und einen äußeren Erfolg. Der innere Erfolg entsteht durch die Zufriedenheit mit dem, was man geleistet hat, obwohl auch da manchmal Zweifel aufkommen können. Äußerer Erfolg ist, wenn die Umgebung, fremde Menschen oder auch Kritiker, mit Wertschätzung aufwarten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja und nein. Da ich ein selbstkritischer Mensch bin, denke ich allerdings, ich hätte vieles besser machen können. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? In der Architektur hängt der Erfolg nicht unbedingt mit dem zusammen, was man baut, denn das Verständnis für Bauten und Kunst variiert kontinuierlich. Wichtig sind eher die Kommunikationsfähigkeit, die Präsenz bei Wettbewerben und die politische Aktivität. Kreativität ist natürlich auch eine Grundvoraussetzung.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Vor Beginn des Studiums wollte ich ursprünglich Bodenkultur und Forstwirtschaft studieren. Ich fuhr nach Wien, stieg am Westbahnhof aus, ging zur technischen Hochschule und inskribierte, einer Eingebung folgend, Architektur. Ich würde es heute nicht anders machen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das war eindeutig mein Freund und Partner Herbert Prader. Er war ein unglaublicher Mensch mit einem enormen Wissen - ich lernte mehr von ihm als während meines ganzen Studiums an der Technischen Hochschule. Leider war er schwer krank und starb 1980. Es war dies nicht nur für mich, sondern auch für das Atelier ein nahezu unersetzlicher Verlust.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Eine große Schwierigkeit ist nach wie vor, speziell für junge Architekten, die Auftragsbeschaffung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind sehr wichtig. Auch wenn die Idee zu einem Projekt oder Produkt von mir kommt, ist das Miteinander in der Detailentwicklung für den Erfolg ausschlaggebend.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Meine Mitarbeiter müssen eine gute Ausbildung, fachliche Kompetenz und Fachwissen, besonders im Detail, besitzen. Bei der Aufnahme von Mitarbeitern höre ich auch oft auf mein Gefühl, das mich fast noch nie getäuscht hat.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bemühe mich, während und neben der Arbeit eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Man mag es daran ersehen, daß sehr viele Mitarbeiter 10 bis 15 Jahre lang bei mir tätig waren und sich später auch erfolgreich selbständig machten.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ein Entwurf des Atelier P+F ist immer eine einmalige Lösung und ganz auf den jeweiligen Bauherren abgestimmt. Wir sind bemüht, die vorgegebenen Kosten einzuhalten und Aufträge so schnell wie möglich abzuwickeln.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe nahezu mit allen Kollegen ein gutes Verhältnis und versuche immer fair zu sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben mit dem Beruf zu vereinbaren war für mich immer sehr schwierig, da ich durch Studienreisen, Vorträgen und dergleichen sehr viel unterwegs war.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Für einen Architekten ist es wichtig, Freihand zu zeichnen, gleichgültig ob Natur oder Bauwerke. Es ist wichtig, in die Menschen hineinzuhören und ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte zu erkennen und zur Grundlage Ihrer Planungen und Gestaltungen zu machen. Mit den Menschen zu planen ist besser als gegen sie.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Weiter wie bisher zu arbeiten, den Menschen, für die ich baue und mir selber Freude zu bereiten.
Ihr Lebensmotto?
Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele, daher muß auch die Architektur eine Einheit von Körper, Geist und Seele sein. Körper, das ist: Wände und Dach: Schutz und Hülle; Geist, das ist: Bewältigung von Wänden und Dach: die Konstruktion; Seele, das ist: Ausformung von Wänden und Dach: die Schönheit von Konstruktion und Detail; das ist: Schmuck, Verzierung, Ornament, ja sogar Kitsch; das ist: Geborgenheit und Heimat.
Franz Fehringer
"Ortsbildfibel" - Standardwerk für Dorferneuerung, "Niemand baut für sich allein" - Buch und Sendereihe. Forschungsarbeiten: "Hexagonale Wohnzellen" - Forschungsplan für die Wohnbauforschung in Österreich, "Partizipation im sozialen Wohnhausbau" - Möglichkeiten positiver Einflußnahme auf typische Wohn- und Siedlungsformen im ländlichen Raum. Bauten: Schwimmbad, Lehrerwohnhaus, Volksschule in Aschbach, NÖ; Wohnhausanlagen in Horn, Gänserndorf, Stockerau, ST. Pölten, Baden, Purkersdorf, Mistelbach, Güssing; Schwesternwohnheime in Mistelbach, Horn und Mödling; Schwesternschule des A. Ö. Krankenhauses Mistelbach; Kur- und Erholungszentrum in St. Andrä/ Zicksee, Bgld; Soldatenkirche in Allentsteig und Kirche Maria Rast in Mistelbach; Einfamilienhäuser Mussil, Wien 19, Thoma - Twaroch, Wien 18, Rathmann, Wien 18; Ausbau des A. Ö. Schwerpunktkrankenhauses Mistelbach – erste Ausbaustufe: 1972 bis 1991; zweite Ausbaustufe bis 2003 (mit den Architekten Oszwald & Oszwald); Zu- und Umbau Casino Baden (mit Arch. Nemetz); Kundenzentrum der ERSTE Bank, Wien 1 Graben; Psychosoziales Zentrum Schloß Schiltern; NÖ Landespflege- und Pensionistenheim Mistelbach; Interuniversitäres Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie in Tulln; Internat der Landwirtschaftlichen Fachschule Langenlois; Flughafen Wien- Schwechat – Gesamtausbau von 1980 bis 2000; Haus 2.1 St. Pölten, Parteizentrale der NÖ Volkspartei; Rotes Kreuz Gänserndorf; Zu- und Umbau Theater Reichenau (mit Arch. Neversal); Landwirtschaftliche Fachschule Unterleiten, Hollenstein, NÖ; Wohnhausanlage Hofkirchnergasse Klosterneuburg; Sonderkrankenanstalt Rosenhügel der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft. Studien: Stadtstruktur Wien Liechtental, CIAM 1955; hexagonale Wohnzellen – lineare Stadteinheit 1967 – 1973; Computerschule 1960 – 1969; Megastrukturen, Raumzellen, Himmelstrichter 1955 – 1968; Ortsbildinventar Drösing, NÖ 1982; Partizipation im Wohnbau anhand der Wohnhäuser Dr. Hild Gasse in Purkersdorf (Wohnbauforschung) 1976.
Mitglied der CIAM Jugendgruppe (Kongreß in Aix en Provence 1953).
Päpstlicher Orden, Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Goldenes Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich, Hans Kudlich Preis, Ehrenring des Clubs Niederösterreich, Professorentitel im Jahre 1992 und Großes Ehrenzeichen des Landes NÖ.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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