Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alfred Kren

Alfred Kren
Inhaber
Kren Computerperipherie GmbH
2334 Vösendorf, Eisgrubengasse 2-6
Büromaschinenmechaniker
Computer, Computersysteme, Büromaschinen
3
16/02/1940
Wien
Michael (1964) und Petra (1976)
Verheiratet mit Ingrid
Elektronik
Karoline und Leopold
Bergwandern, Gartenarbeit, elektronisches Basteln
Zur Karriere von Alfred Kren

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Büromaschinenmechaniker, da ich technisch immer sehr interessiert war. Anschließend arbeitete ich bis 1969 als Techniker bei der Firma Facit-Addo. Ich legte 1960 meine Meisterprüfung ab und wurde dann auch gewerberechtlicher Geschäftsführer. Nach der Übernahme durch einen schwedischen Konzern wurde ich 1970 Serviceleiter bei Facit-Addo-Sharp, ehe ich 1980 in den Verkauf wechselte. Dieser Bereich interessierte mich, und ich traute mir zu, auch im Vertrieb erfolgreich zu sein. Immerhin hatte ich bis dahin die Verkäufer mit meinem technischen Wissen unterstützt. Das war eine große Herausforderung, weil es doch ein völlig anderes Gebiet war, aber machte mir gleichzeitig großen Spaß. 1985 übernahm Ericsson die Firma, und ich wurde Verkaufsleiter bei Ericsson-Facit. Bereits ein Jahr später machte ich alleine ein Viertel des Gesamtumsatzes in diesem 100-Personen-Unternehmen. Es war aber auch ein bißchen Glück dabei, da gerade in diesem Jahr drei große Projekte zum Abschluß kamen. 1988 verkaufte Ericsson alle seine Beteiligungen im Bereich Datentechnik, Facit wurde selbständig und ich zum Geschäftsführer bestellt. Zunächst waren wir sehr erfolgreich, doch leider ging es ab Mitte der neunziger Jahre bergab. 1996 trat dann der Konzern in vielen europäischen Ländern an die Manager heran und unterbreitete das Angebot, die Firma im Zuge eines Management-Buy-Outs zu übernehmen. Da ich damals schon über 50 Jahre alt war und für mich auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen sah, übernahm ich das Unternehmen und gründete 1999 die Kren Computerperipherie GmbH. Es folgte eine harte Zeit, weil wir bisher zu 98 Prozent Facit-Produkte verkauft hatten, nach zwei Jahren gab es aber von dieser Firma fast keine Produkte mehr. Wir bewältigten die Krise, stellten die Produktpalette um und reduzierten das Personal. Im Jahr 2000 ging ich in Pension, arbeite aber noch heute in der Firma mit. Zu unserem Kundenkreis gehören zwar viele große bekannte Unternehmen, aber der Preisverfall in der EDV-Branche macht auch uns zu schaffen. Trotzdem können wir recht gut überleben, da wir mit einem kleinen Team arbeiten und neben dem Hardwarehandel speziell den Dienstleistungsbereich und das Service stark ausbauten.
Zum Erfolg von Alfred Kren

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg drückt sich für mich nicht nur in Umsatzzahlen aus. Mir ist es vor allem wichtig, von meinen Kunden - egal ob Kleinbetrieb oder Großkonzern - anerkannt und akzeptiert zu werden. Ich werte das als Erfolg, wenn wir als kleine Firma auch mit wirklich großen Unternehmen ins Geschäft kommen. Meine Familie und ein zufriedenes Privatleben haben aber mindestens denselben Stellenwert wie der berufliche Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe im Lauf meines Berufslebens viele Büromaschinen- und Computerfirmen kommen und gehen sehen. Wir haben unser Unternehmen zwar stark verkleinert, aber doch überlebt. Das ist ein Erfolg, auf den ich stolz bin. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Es ist zwar nicht meine Stärke, vor 100 oder mehr Leuten zu sprechen, aber in kleineren Verhandlungsrunden kann ich auch vor namhaften Managern großer Konzerne sehr gut reden und argumentieren. Ich bin bodenständig geblieben und behandle meine Geschäftspartner und Kunden so, wie ich selbst behandelt werden möchte - als ganz normaler, vernünftiger Mensch. Ich freue mich, wenn ich ein Ziel erreiche, gebe mich damit aber nicht zufrieden, sondern suche mir ständig neue Herausforderungen. Natürlich gehören zum Erfolg auch Mißerfolge. Aus Fehlern lerne ich, um sie tunlichst nicht zu wiederholen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Als kleine Firma sind Individualität und Flexibilität unsere größten Stärken. Wir können auf die Wünsche der Kunden eingehen und bieten für alle Produkte eine Nachbetreuung und Service an. Im Internet werden Produkte teilweise zu einem Preis angeboten, der noch unter unserem Einstandspreis liegt - da können wir nicht mithalten. Der Nachteil ist, daß es für diese Artikel kein Service und keinen Kundendienst gibt. Unsere Kunden zahlen lieber ein bißchen mehr, dafür wissen sie, daß wir im Fall eines Problems für sie da sind. Diese Kundenorientierung ist ein wesentlicher Teil unseres heutigen Erfolges.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Auch in der extrem arbeitsreichen Phase unter der Führung von Ericsson gehörte das Wochenende immer der Familie. Mir ist ein harmonisches Familienleben sehr wichtig, außerdem tanke ich in dieser Zeit Kraft für die beruflichen Aufgaben. Es kann ja nicht der Lebensinhalt sein, nur dem Geschäft nachzulaufen, während die Familie dabei auf der Strecke bleibt. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll nicht alles, was aus den USA über den großen Teich zu uns kommt, bedingungs- und kritiklos übernehmen. Wir Europäer haben doch eine andere Mentalität und einen anderen Background. Junge Leute sollten bedenken, daß Geschäfte zwischen Menschen gemacht werden, und hier spielt Vertrauen eine wesentliche Rolle. Ich besuche noch heute regelmäßig meine Kunden in allen Bundesländern, weil der persönliche Kontakt und das persönliche Gespräch durch kein Medium ersetzt werden können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich ziehe mich schrittweise aus der Firma zurück und möchte mich mit 70 Jahren endgültig zur Ruhe setzen. Wir sind inzwischen ein reiner Familienbetrieb, und mein Sohn wird dann das Geschäft übernehmen.
Alfred Kren

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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