Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Reinhold Schärf

Reinhold Schärf
Eigentümer
Alexander Schärf & Söhne GmbH
2700 Wiener Neustadt, Dr. Alexander-Schärf-Straße 1
Textilchemiker
Kaffee u. Kuchen, Eissalons
320
Vater (Dr. Alexander Schärf) hatte das Unternehmen gegründet - nach ihm wurde auch die Straße benannt
11/03/1957
Baden
Marco (1981) und Sara (1991)
Gastgewerbe
Dr. Alexander und Gertrude
Geschäftsführer der Schärf Coffeeshop GmbH.
Zur Karriere von Reinhold Schärf

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich hatte eine kleine Hobbylandwirtschaft, die ich noch vor dem Schulbesuch versorgen mußte, wobei ich lernte, meinen Arbeitstag schon als Kind sehr früh zu beginnen, und Einblicke in unseren Kleinbetrieb erlangte. Nach Abschluß der Hauptschule absolvierte ich die Ausbildung zum Textilchemiker an der HTL Spengergasse in Wien. Anschließend wollte ich Chemie studieren, mußte aber überraschend für einen erkrankten Betriebsleiter im väterlichen Betrieb einspringen. Seit dieser Zeit - somit seit mehr als 30 Jahren, davon 26 als Geschäftsführer - bin ich nun im Betrieb tätig. Ich übernahm die Alexander Schärf & Söhne GmbH im Februar 1999 als alleiniger Geschäftsführer, nachdem ich längere Zeit im Vertrieb tätig gewesen war. Das Unternehmen wurde von meinem Vater, Dr. Alexander Schärf, in den fünfziger Jahren als Kaffeemaschinenfirma und Kaffeevertrieb gegründet. Bereits 1962 erkannte er die Wichtigkeit des Service und installierte ein Funkservicenetz, das die Wartezeiten für die Kunden drastisch kürzte. Bald hatte sich der Kundenstock in Ostösterreich so vergrößert, daß er 1964 in Wiener Neustadt ein Kundendienstwerk modernster Art errichtete. Ende der sechziger Jahre hatte das Unternehmen bereits einige tausend Kunden, und so dehnte mein Vater den Verkauf und die Betreuung auf die Installierung einer Großküche mit einer angeschlossenen Planungsabteilung aus. 1980 wurde die Straße, in der sich das Unternehmen befindet, nach Dr. Alexander Schärf benannt, im selben Jahr wurde dem Unternehmen das Österreichische Staatswappen verliehen, seitdem entwickelte sich die Alexander Schärf & Söhne Gesellschaft m.b.H. ständig weiter. Ich empfinde es heute als Pflicht, weltweit alle Trends und Entwicklungen auf dem Gebiet der Kaffeezubereitung zu erkennen, sowie mit- und weiterentwickeln. Nach meiner Übernahme kamen die Coffeshop Company und in der Folge die Holding dazu. Da ich sehr gute Rahmenbedingungen in der Firma vorfand, bereute ich diesen Entschluß, direkt einzusteigen, nie. Heute betreiben wir unter anderem 85 Franchisebetriebe mit 320 Mitarbeitern. Im Burgenland verwirklichte ich vor kurzem aus Interesse einen Themenpark rund um den Kaffee.
Zum Erfolg von Reinhold Schärf

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich über den wirtschaftlichen Bereich hinaus die Erhaltung der richtigen Anschauungen, des Charakters und der menschlichen Werte. Ich sehe meinen Erfolg auch in der glücklichen Beziehung zu meinen Kindern, in denen sich die Art meines Vorbildes widerspiegelt, und ich betrachte mich aufgrund meiner Kinder als sehr reicher Mann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit meiner Einstellung zum Erfolg sehr glücklich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich konnte bereits in jungen Jahren im väterlichen Betrieb wichtige Erfahrungen sammeln. Ich bezeichne mich als Generalist und Netzwerker, bin sehr einsatzfreudig, empfinde an meiner Arbeit mit dem Produkt Kaffee ungeheure Freude und bin ein absoluter Verfechter des positiven Denkens.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich sehe in jeder negativen Erfahrung etwas Positives und versuche in schwierigen Situationen Seele, Geist und Körper in Gleichgewicht zu bringen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich sehr früh, mit 19 Jahren, die Verantwortung für den Betrieb übernehmen und mein Gespür für Menschen und Mitarbeiter ausleben konnte, empfand ich mich als erfolgreich.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater, ein sehr vielseitiger und umsichtiger Mann, war für meine Kariere besonders prägend, da er mich sehr früh in das Unternehmen holte und mir sehr viel mitgab, ohne mich je zu bevormunden. Auch meine Frauen und Kinder prägten mich wesentlich mit. Ich konnte vor allem von meinen Kindern sehr viel lernen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich schaue mir die Zeugnisse und die berufliche Vorgeschichte an, da ich von Jobhoppern nicht sehr viel halte, und beobachte bei Bewerbungsgesprächen sehr genau die Authentizität des Bewerbers.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche auf die Mitarbeiter einzugehen und helfe ihnen bei der Maximierung ihrer persönlichen Ressourcen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Als Mittelbetrieb sind wir wesentlich flexibler als die globalen Großunternehmen und gehen deshalb Partnerschaften mit Unternehmen gleicher Größe ein. Außerdem ist die Unternehmerseele erhalten geblieben, die nicht auf Shareholder Value aufgebaut ist, und wir können unser Wissen und die Nähe des Marktes als Machtpotential einsetzen. Wir entwickelten eine neue Kultur um den Kaffee, neue Rezepturen, neue Vermarktungstechnologien bis hin zur musikalischen Beratung, wir bieten Mitarbeitertraining und gestalten Lokale mit einer eigenen Architekturabteilung, bestehend aus 14 Architekten. Ich bin eher der Visionär und kreative Teil des Unternehmens, der für die Entwicklung und den Vertrieb verantwortlich ist.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich kümmere mich nicht um den Mitbewerb sondern fühle mich in den Markt ein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dies gelang mir immer sehr gut, da für mich die Familie den höheren Stellenwert hat und ich mir immer genügend Zeit für die Familie nahm.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Je älter ich werde, desto wissensbegieriger werde ich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte etwas für Kinder tun und träume davon, ein kleines Kinderheim in Bolivien zu etablieren.
Ihr Lebensmotto?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Reinhold Schärf

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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