Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Andreas Csurda

Andreas Csurda
Vorstandsmitglied
Allianz Pensionskasse AG, BAWAG Allianz Mitarbeitervorsorgekasse AG
1130 Wien, Hietzinger Kai 101-105
Leitender Angestellter
Versicherungswesen
35
14/01/1967
Wien
Florian (1996) und Anna (1997)
Verheiratet mit Petra
Finanzdienstleistung
Eva
Tauchen, Sport

Zur Karriere von Andreas Csurda


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abschluß von Volksschule und Gymnasium in Wien studierte ich Versicherungsmathematik an der Technischen Universität Wien. Im Sommer 1990 trat ich in die Wiener Allianz Lebensversicherungs AG, Abteilung Mathematik, ein und wechselte 1991 in die Abteilung für Betriebliche Altersvorsorge. 1991/92 entwickelte ich auf dem Wege der Betrieblichen Altersvorsorge eine EDV-Lösung, welche die EDV-technische Basis für unsere heutige Marktführerschaft geschaffen hat. Eine gewisse Zeit war ich auch als Fachtrainer in der Ausbildung im Bereich der Personenversicherungssparten tätig. 1993 wurde mir meine erste Führungsfunktion als Gruppenleiter im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge angeboten, und im Jahr 1995 wurde ich zum Abteilungsleiter der Betrieblichen Altersvorsorge der Allianz Gruppen in Österreich mit anschließender Übertragung der Prokura bestellt. Im Jahr 1997 erfolgte meine Bestellung zum Mitglied des Vorstandes der Allianz Pensionskasse AG, und fünf Jahre später wurde ich auch zum Mitglied des Vorstandes der BAWAG Allianz Mitarbeitervorsorgekasse bestellt, beide Funktionen mit Ressortzuständigkeit Verwaltung, Marketing, Vertrieb und PR. Zusätzlich zu diesen Funktionen bin ich weiterhin als Bereichsleiter der Betrieblichen Altersvorsorge der Allianz Elementar Versicherungs AG tätig.

Zum Erfolg von Andreas Csurda


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg bedeutet für mich, im Team mit meinen Mitarbeitern und unmittelbaren Führungskräften alle Unternehmensziele zu erreichen, die wir uns am Jahresanfang gestellt haben. Wir erarbeiten gemeinsam bereits im Frühsommer die ersten operativen Maßnahmen für das kommende Jahr. Bei mir haben alle Mitarbeiter ihre Ziele: Leistungsziele, Entwicklungsziele und - wo notwendig - Verhaltensziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Was mir Freude bereitet, und was ich als Erfolg sehe, ist, daß es uns gelungen ist, das Thema Betriebliche Altersvorsorge für die Allianz in Österreich zu einem wesentlichen Geschäftsfeld zu machen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin loyal, ehrgeizig und bleibe so lange an einer Sache, so lange ich etwas bewegen kann.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Im Vorfeld habe ich für jede Position ein sogenanntes Anforderungsprofil. Wenn es gilt, eine Position zu besetzen, stelle ich anhand dieses Profils fest, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten zumindest theoretisch benötigt werden, um idealerweise dem Anforderungsprofil gerecht zu werden. Daraus ergibt sich eine Job Description, und gemeinsam mit unseren Spezialisten im HR-Bereich versuchen wir dann, geeignete Kandidaten durch internes und externes Recruiting zu finden, wobei ich in der Regel vorselektieren lasse. Extrem wichtig ist mir dann, in einem persönlichen Gespräch festzuhalten, ob und wie gut sie/er in unser Team paßt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mein Ziel ist, daß sich meine Mitarbeiter selbst motivieren. Es macht aus meiner Sicht am meisten Sinn, dem Mitarbeiter meine Erwartungshaltung bzw. jene des Unternehmens zu vermitteln. Diese Erwartungshaltung versuchen wir gemeinsam in Leistungsziele zu formulieren. Die aus meiner Sicht schönste Motivation des Mitarbeiters ist dann die Zielerreichung. Hinzu kommen immer wieder gemeinsame Veranstaltungen, wo zum Teil gefeiert, aber auch ernsthafte Kritik geübt wird, wenn etwas nicht funktioniert.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich glaube, daß wir in der Finanzdienstleistungsbranche ein sehr attraktiver Arbeitgeber sind, weil wir unseren Mitarbeitern ausreichende Möglichkeiten anbieten, die üblicherweise von anderen konservativen Finanzdienstleistungsunternehmen nicht geboten werden. Wir sind als Versicherungsgruppe in Österreich in den letzten beiden Jahren mit Abstand führend und im Vergleich zu anderen Versicherungen ertragsstärker. Wir sind eingebettet in ein internationales Unternehmen und messen uns mit den Weltbesten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin tendenziell ein Workaholic, und lange Arbeitstage belasten mich nicht. Ich versuche jedoch, zumindest am Wochenende etwas mit meinen Kindern zu unternehmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Am erfolgreichsten sind jene Mitarbeiter, die sehr kritisch sind. Ich würde jedem Mitarbeiter, der in ein Unternehmen eintritt, raten, alles kritisch zu hinterfragen, sich einzubringen und durchaus auch Kollegen, die hierarchisch höhergestellt sind, in einer netten Art und Weise inhaltlich Paroli zu bieten - wenn man von seinem Standpunkt überzeugt ist -, sowie jegliche Entwicklungschancen wahrzunehmen und mutig zu sein. Ich würde mir auch bei der Wahl des Arbeitgebers gut anschauen, was das Unternehmen in die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren bereit ist.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt für mich zwei Möglichkeiten: entweder etwas völlig anderes zu tun, oder dem Thema Betriebliche Altersvorsorge, das mir an sich Spaß macht, treu zu bleiben. Neben diesem Thema würde mich insbesondere die Leitung einer großen Vertriebsorganisation interessieren, die eine echte Herausforderung darstellt. Ich arbeite sehr gerne mit vielen Menschen zusammen.
Ihr Lebensmotto?
Entweder ich mache etwas ordentlich oder gar nicht.
Andreas Csurda
Diverse Artikel zum Thema Betriebliche Altersvorsorge in Fachzeitschriften, Wirtschaftsjournalen sowie Tageszeitungen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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