Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Norbert Kabelka

Norbert Kabelka
Inhaber
Hofkeller Norbert Kabelka
8010 Graz, Hofgasse 8
Gastwirt
Speiselokale
10
29/06/1963
Wien
Marina (1995) und Sofia (1997)
Gastgewerbe
Albert und Monika
Fliegen

Zur Karriere von Norbert Kabelka


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs in Wien auf und absolvierte nach der Volks- und Hauptschule die Ausbildung zum Automechaniker bei der Firma Herbert Svets in Biedermannsdorf bei Wien, die ich 1982 abschloß. Danach kehrte ich nach Wien zurück, mietete meine erste eigene Wohnung und unternahm zugleich meine ersten Gehversuche in der Gastronomie. Von 1982 bis 1984 arbeitete ich in Bar und Küche einer Pizzeria namens Podrum. Damals schloß ich Freundschaft mit den Mitgliedern einer Grazer Musikgruppe, und da ich ohnehin immer wieder in Graz Urlaub machte, beschloß ich 1984 - im Alter von 20 Jahren -, gleich nach Graz zu ziehen, wo ich zweieinhalb Jahre lang im Schallplattenladen Meki Platten verkaufte. Eines Tages erfuhr ich, daß im Glockenspielkeller ein Kellner ausgefallen war. Ich sagte mir, das versuche ich einmal, und der Versuch gelang. Nebenbei arbeitete ich eine Zeitlang im Theatro als DJ. 1987 ging ich für ein halbes Jahr nach Australien und Teneriffa. Zu jener Zeit war mir nicht ganz klar, was ich weiterhin machen wollte. In Australien gefiel es mir nicht besonders, also kam ich zurück nach Europa und landete in Teneriffa. Eines Tages, als ich bereits ganz pleite war, fand ich einen Zettel an meiner Türe vor, daß ein Job in einem Lokal freigeworden war. Unterwegs fand ich zufällig einen Geldschein auf der Straße und kaufte mir damit eine Hose für das Vorstellungsgespräch. Ich wurde angestellt und arbeitete mit spanischen Kollegen in einem Schweizer Lokal, das von vielen Iren frequentiert wurde. Es war eine freie, unbeschwerte Zeit, und trotzdem: Die Tatsache, ganz auf mich selbst gestellt zu sein, war eine wertvolle und prägende Erfahrung für mich. 1988 kehrte ich nach Graz zurück und nahm diverse Jobs in der Gastronomie in der Grazer Innenstadt an. 1990 wurde ich von einer Runde von Freunden geholt, die eine Bar namens Limarutti eröffnet hatten. Ich konnte mich dort frei entfalten, und die Bar wurde sehr erfolgreich. Als mir dort gekündigt wurde, kam ich zu dem Schluß, daß es Zeit war, mich selbständig zu machen. Der Hofkeller war die erste Lokalität, die ich mir angeschaut hatte, und obwohl ich anschließend noch weitere Lokale besichtigte, war er auch die erste Wahl. Heute sind wir hier schon 14 Jahre. Als eines Tages unsere beiden Köche zeitgleich ausfielen, nahmen wir einen Grazer Koch, nämlich Franz Peier, der gerade aus Amerika zurückgekommen war, bei uns auf. Er entfaltete seine Kreativität und verhalf uns bereits im ersten Jahr zur Haube. Bis heute sind wir einander freundschaftlich verbunden. Die Haube konnten wir auch nach seinem Weggang halten.

Zum Erfolg von Norbert Kabelka


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg besteht für mich aus einer Summe von Einzelteilen. Zum Beispiel gibt es die Bausteine wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und beruflicher Erfolg, um nur einige zu nennen. Gesellschaftlicher Erfolg ist schließlich die Anerkennung durch den Mitbewerb und den verschiedenen Schichten der Gesellschaft.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
In beruflicher Hinsicht habe ich alles erreicht, was ich mir gewünscht habe und sehe mich daher als erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war eine gewisse Beharrlichkeit, die ich mir anfangs selbst gar nicht zugetraut hätte. Bei Leuten, die recht jung in dieses Gewerbe einsteigen, passiert es oft, daß sie über ihre Verhältnisse leben, da sie immer mit viel Bargeld zu tun haben. Daher bin ich froh, daß ich anfangs andere Erfahrungen gemacht habe und erst später in die Gastronomie gekommen bin. Ich habe immer einen Platz für Neues frei, bin offen und schaue mich um. Daher habe ich mich nie gescheut, mir auch von Gästen oder Mitarbeitern Tips geben zu lassen, und dabei viel gelernt. Wichtig ist in meinem Beruf, jeden Gast mit dem gleichen Respekt zu behandeln, ihm das Gefühl zu geben, daß er willkommen ist. Ich habe nichts davon, wenn ich hier nur für die A- und B-Schicht koche. In der Tat kann man bei uns viel Geld ausgeben. Man kann aber auch kommen und nur eine Pasta essen, sitzt hier am weiß gedeckten Tisch in einem gepflegten Ambiente, bekommt eine Kleinigkeit vorher und geht inklusive Gedeck, einem Glas Wein und einem Kaffee danach hinaus, ohne mehr als 15 Euro ausgegeben zu haben. Erfahrung, Gefühl und Selbstvertrauen haben letztendlich wesentlich zu meinem Erfolg beigetragen. Niederlagen gehören zum Leben. Ich sehe Krisen, auch wenn es noch so weh tut, als Chancen. Nur dadurch kann eine gewisse Katharsis, eine Reinigung, entstehen, die neue Wege erkennen läßt.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt viele Herausforderungen, die mich nicht reizen, vor allem jene, bei denen sich von vornherein abzeichnet, daß ich nicht gewinnen kann. Herausforderungen schaue ich mir also genau an, und nur wenn sie mich reizen und vielversprechend sind, nehme ich sie an.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter sind mein Erfolg.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Bei meinen Bewerbern zählt der erste Eindruck sehr, da man ja auch beim Gast nur eine Chance für den ersten Eindruck hat. Eine gewisse Kontinuität und Verläßlichkeit sind mir sehr wichtig, denn ich will keinen Wanderpokal, der zwar glänzt, aber nur für kurze Zeit bleibt. Abgesehen von unserem gelernten Koch waren wir hier vor 13 Jahren ein bunt zusammengewürfelter Haufen ungelernter Kräfte bestehend aus einer Kunstgeschichtestudentin, mir als Automechaniker, einer Friseurin usw., und trotzdem hat es funktioniert. Daher sage ich heute, wichtig ist nicht, von welcher Seite serviert und abserviert wird; wichtig ist das Lächeln auf den Lippen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter motiviere ich durch Anerkennung und durch eine entsprechende angemessene Entlohnung. Ich versuche bei der Gestaltung der Arbeitszeiten auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen halte ich im Sinne eines angenehmen Betriebsklimas für gut.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Augen auf, nicht alles so nehmen, wie es kommt, sondern alles kritisch hinterfragen!

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein Ziel ist es, dieses Restaurant so gut wie bisher weiterzuführen, nach Möglichkeit auch noch einmal so lang. Daneben haben wir eine neue, sehr reizvolle Herausforderung angenommen: Einer meiner Mitarbeiter wird in Kooperation mit uns die Gastronomie im Grazer Hilmteichschlößl vor der wunderbaren Kulisse einer Gärtnerei übernehmen.

Ihr Lebensmotto?
Erst einmal nein zu sagen ist oft gesünder, als zu versuchen Everybody's Darling zu sein.
Norbert Kabelka
Seit sieben Jahren alljährlich ausgezeichnet mit einer Haube von Gault Millau.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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