Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Draxler

Wolfgang Draxler
Prokurist, Niederlassungsleiter
DIW Instandhaltung GmbH
8020 Graz, Karlauer Gürtel 1
Umwelttechnik, Kunststofftechnik und Recycling
260
01/01/1966
Leoben
Stefan (1989), Christina (1993) und Florian (1996)
Verheiratet mit Renate
Industrie
Oswald und Gerlinde
Familie, Gärtnerei (Aufziehen von schwierig zu züchtende Pflanzen), Motorradfahren, Bergwandern, Schifahren

Zur Karriere von Wolfgang Draxler


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Lehre zum Einzelhandelskaufmann absolvierte ich beim Konsum Österreich. Nach Ableistung des Präsenzdienstes wechselte ich zur Firma Rumpold GmbH in Trofaiach. Das Unternehmen betrieb zu dieser Zeit einen mittelständischen Baumarkt. Ich war sehr bald in alle Unternehmensprozesse, wie Einkauf, Kalkulation und dergleichen, eingebunden, und es gelang mir, gemeinsam mit einem Kollegen, den Baumarkt aus einer eher maroden Phase in die Gewinnzone zu führen. Mit dem entsprechenden Know-how konnten wir eine Vielzahl an Kunden gewinnen. Rumpold ist auch ein großer Energielieferant sowie einer der größten Entsorger für gewerbliche Abfälle in Österreich. Nach meinen Erfolgen im Baumarkt trat die Geschäftsführung mit einer neuen Aufgabe an mich heran, dem Projekt „Öko-Büroservice“, das ich als One-Man-Show startete. Ziel war die Installation einer österreichweiten Trennung und Entsorgung gefährlichen Büroabfalls. Wir kreierten die „Öko-Bürobox“, die über Paketdienst-Service bei Bedarf getauscht wurde. Unser System wurde auf Messen, über Mailings und persönliche Informationen unserer Kunden flächendeckend bekannt gemacht. Das Aufbereiten und Wiederbefüllen von Laser-Cartridges war ein weiterer Bestandteil dieses Projektes. Binnen eines Jahres waren wir in der Lage, unseren Kunden Mehrweg-Cartridges in der gleichen Qualität wie die am Markt befindlichen Einwegprodukte, aber zu einem um 30 % günstigeren Preis anzubieten. Nach drei Jahren wechselte ich innerhalb des Unternehmens in die Abfallwirtschaft und übernahm die Akquise und Betreuung von Industriekunden in Niederösterreich-Süd und Wien, in einem Gebiet, das von meinem Vorgänger stark vernachlässigt worden war. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich viele Key-Account-Kunden gewinnen. Im Zuge meiner Tätigkeit für die Firma Rumpold lernte ich meinen heutigen Chef, Herrn Babsch, der Außenstellenleiter der DIW in Wien war, bei einem gemeinsamen Kunden kennen, den er in Sachen Dienstleistungen und ich in Angelegenheiten der Abfallwirtschaft betreute. Eines Tages erzählte mir Herr Babsch von den Absichten der DIW, mit dem drittgrößten Gebäudereiniger Österreichs, der Firma Fach, zu fusionieren, und damals meinte ich eher scherzhaft, wenn er einen Betriebsstättenleiter für Graz suche, solle er mich anrufen. Wenige Monate später erhielt ich einen Anruf von Herrn Vorbach, den damaligen Geschäftsführer der Firma DIW, der mich bat, ihn auf eine Geschäftsreise nach Bratislava zu begleiten, um die beiderseitigen Vorstellungen auszuloten. Die Firma DIW suchte eine stark vertriebsorientierte Persönlichkeit für die Leitung der neu übernommenen Betriebsstätte der Firma Fach in Graz mit 70 Mitarbeitern. Wir kamen überein, und so wechselte ich 1999 als Außenstellenleiter zur DIW. Heute zählt unser Standort 260 Mitarbeiter. Von einer Million Schilling ist es mir gelungen, den Umsatz auf mehr als fünf Millionen Euro im Jahr zu erhöhen. 2003 wurde ich zum Prokuristen ernannt, und die Außenstelle Graz wurde in eine Niederlassung umgewandelt.

Zum Erfolg von Wolfgang Draxler


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wie auch ein Tisch auf mindestens drei Beinen stehen muß, bedeutet Erfolg für mich das Vorhandensein von drei Komponenten: zufriedene Kunden, zufriedene Mitarbeiter und ein zufriedenes Unternehmen. Nur, wenn diese Konstellation gegeben ist, ist eine rasche und vernünftige Weiterentwicklung gewährleistet.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, das kann ich ganz klar, unabhängig von Zahlen, sagen. Mein Herz hängt an der DIW. Sie ist das Unternehmen, für welches ich auch weiterhin tätig sein will.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich schätze es, in ein Gebiet einzusteigen, wo ich etwas aufbauen kann. Das ist zwar knochenharte Arbeit, aber der Erfolg gab mir dabei immer noch Recht. Ich komme aus einer klassischen Verkäuferfamilie, und Kundengewinnung ist eine meiner größten Stärken. Mein Vater, der jahrzehntelang als Verkaufsleiter bei Bensdorp tätig war, sagte immer: „Ich will meinen Kunden auch in fünf Jahren noch mit ruhigem Gewissen in die Augen schauen können, aber wir liefern etwas, und dafür wollen wir auch entsprechendes Geld haben und Erträge erwirtschaften, damit es uns morgen auch noch gibt!“ An diese Philosophie halte ich mich nach wie vor. Mit unseren Kunden und Mitarbeitern pflege ich einen offenen und ehrlichen Umgang. Ich verspreche nichts, was ich nicht halten kann und stehe voll hinter meinem Produkt bzw. der Dienstleistung, die wir anbieten. Es gelingt mir sehr gut, innerhalb unserer Netzwerke die richtigen Verbindungen herzustellen, um die richtigen Leute an die richtige Stelle zu bringen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
In meinem ganzen beruflichen Leben betrat ich immer wieder Neuland, denn es reizt mich, neue Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich pflege mit meinen Mitarbeitern einen sehr harmonischen Umgang. Leitende Mitarbeiter - die wir nach Möglichkeit aus den eigenen Reihen akquirieren - sind in den Informationsfluß im Unternehmen komplett eingebunden. Ich gebe meinen Mitarbeitern, die Freiheit, ihre Arbeit selbst zu gestalten. Diese Idee funktioniert nur, wenn jeder Mitarbeiter weiß, was er zu tun hat. Wer diese Philosophie begreift, ist bei uns am richtigen Platz und kann auch überdurchschnittlich gut verdienen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Neben der klassischen Gebäudereinigung bietet die DIW vor allem technische Dienstleistungen, allen voran die technische Reinigung von Maschinen und Anlagen, des weiteren aber auch deren Wartung, an. In unserem Unternehmen haben wir ein immenses technisches Potential mit absoluten Spezialisten, und so können wir unsere Kunden in fast allen technischen Bereichen professionell betreuen. Entsprechende Netzwerke innerhalb des Unternehmens helfen uns dabei. Uns interessiert nicht der schnelle Auftrag, sondern wir wollen langjährige Partnerschaften zu unseren Kunden aufbauen. Wir treten beim Kunden als Team auf, analysieren den Bedarf des Kunden und liefern maßgeschneiderte Konzepte.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Analog zum steirischen Markt wollen wir Kärnten aufbauen und bis zum Jahr 2009 einen eigenen Außenstellenleiter in Kärnten installiert haben. Bis 2012 möchte ich die Niederlassung Graz zur erfolgreichsten Niederlassung in der gesamten DIW-Gruppe machen. Wir haben langjährige Kunden, darunter die Konzerne Böhler-Uddeholm und Voest Alpine, und mein Ziel ist es, daß auch im Jahr 2012 genau diese Kunden nach wie vor zu den unseren zählen.
Wolfgang Draxler

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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