Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Wolfgang Toperczer

Ing. Wolfgang Toperczer
Betriebsleiter
Hoesch Bausysteme
8811 Scheifling, Neumarkterstraße 10
Maschinenbauingenieur
Metallverarbeitung
37
24/12/1956
Graz
Martin (1989)
Industrie
Ing.
Frieda und Walter
Musik, Sport, Reisen, Gesellschaft, Volkskultur
Vizebürgermeister von Judenburg.

Zur Karriere von Wolfgang Toperczer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Der Grundstein für meine Karriere war die fundierte fachliche Ausbildung zum Maschinenschlosser in der Grazer Maschinenfabrik Andritz. Von 1976 bis 1978 absolvierte ich die Werkmeisterschule für Maschinenbau an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz-Gösting, wodurch ich mir - aufbauend auf meine Lehrausbildung - sehr gute theoretische Kenntnisse aneignen konnte. Danach zog es mich in die Ferne, und ich verbrachte zwei Jahre als Matrose auf einem Handelsschiff. Diese Zeit diente nicht nur der Erweiterung meiner beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten, sondern war auch hinsichtlich der Entwicklung meiner Persönlichkeit sehr prägend. Die Begeisterung für die Seefahrt gab für mich den Anstoß, die Ablegung der Matura im technischen Bereich anzustreben, um in weiterer Folge ein technisches Studium in Richtung Schiffahrtswesen abschließen zu können. Mein Ziel war, als Kapitän oder in ähnlicher Funktion Verantwortung auf einem Schiff zu übernehmen. Parallel zum Besuch des Abendlehrganges für Maschinenbau an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz-Gösting arbeitete ich als Schlosser bei der Firma Fuchs & Co in Graz. In weiterer Folge wurde ich in die Arbeitsvorbereitung überstellt und in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Das war bereits ein erster Karriereschritt. Im Jahre 1984 schloß ich meine Ausbildung an der HTL mit der Reifeprüfung ab. Mein ursprüngliches Ziel, in die Seefahrt einzusteigen, verfolgte ich nicht weiter, da ich 1984 meine Familie gründete und daher seßhaft wurde. Zur gleichen Zeit wechselte ich zur Firma Krobath Landmaschinenbau nach Feldbach, wo ich mit der Leitung der Arbeitsvorbereitung betraut wurde. In diesem Betrieb verzeichnete ich einen steilen beruflichen Aufstieg. Mir wurde die Leitung der Konstruktionsabteilung übertragen, und in weiterer Folge übernahm ich auch die Produktionsleitung. Da leider die Landmaschinenbranche zu dieser Zeit in Österreich auf dem Markt rückläufig war und das Unternehmen den Bereich Landmaschinenbau reduzierte, sah ich für mich keine weiteren betrieblichen Entfaltungschancen. So übersiedelte ich 1989 mit meiner Familie nach Judenburg, der Heimatstadt meiner Frau. Beim Unternehmen Eumig (heute AT&S) übernahm ich das neu installierte Projekt für Flugzeugtechnik und baute gemeinsam mit einem zweiten Techniker die Abteilung für Flugzeugtechnik auf, wofür die Einrichtung einer Qualitätssicherungsabteilung erforderlich war. Zur Führung dieser Abteilung waren fachliche Kenntnisse notwendig, die ich mir im Rahmen einer entsprechenden Ausbildung aneignen konnte. Mein Auftrag bestand darin, die Produktion von Flugzeugteilen - wir produzierten für Boeing - serienreif zu übergeben. Nach Abnahme der ersten Produktserie war mein Auftrag erfüllt. Ich hätte noch in diesem Unternehmen bleiben können, zog es jedoch vor, mich beruflich einer neuerlichen Herausforderung zu stellen. 1990 übernahm ich die Betriebsleitung der damaligen Trapezprofil - Bauelemente Produktionsgesellschaft (heute Hoesch Bausysteme) in Scheifling, wo ich seither tätig bin. Während dieser Zeit hat sich die Produktionsmenge verdreifacht und die Belegschaft in der Produktion von 25 auf 38 Mitarbeiter erhöht. Das Unternehmen zeichnet insbesondere ein gutes Betriebsklima aus. Im Jahre 2000 stieg ich in die Politik ein und nehme nun politische Verantwortung als Vizebürgermeister der Bezirkshauptstadt Judenburg wahr. Es ist für mich eine verantwortungsvolle Aufgabe, für die Menschen und die Wirtschaft dazusein. In dieser Aufgabe sehe ich aber auch die Chance, mich weiter entfalten zu können. Mein politisches Wirken verstehe ich auch als Dank für die mir von der Gesellschaft erwiesene Förderung und Unterstützung meines Werdeganges.

Zum Erfolg von Wolfgang Toperczer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich eine nachhaltige Zielerreichung, bei der zugleich humane Werte beachtet und eingehalten werden. Erfolg in meinem Sinne bedeutet also die Verwirklichung einer Zielsetzung, wobei sich alle Beteiligten zu den Gewinnern zählen können. Diese erreichten Vorhaben müssen auch nachvollziehbar und von anderen Menschen zu übernehmen und weiterzuführen sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich würde erst akzeptieren, erfolgreich zu sein, wenn ich von anderen Menschen als erfolgreich bezeichnet werde. Ich verfolge geradlinig meinen Weg, von dem ich bisher nicht abgewichen bin, und ich meine, daß meine Laufbahn als nachhaltig anzusehen ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich war mein Versuch, ein Gesamtwissen aufzubauen im Zusammenhang mit Arbeits- und Wirtschaftsprozessen, von der handwerklichen Ausbildung bis hin zur leitenden Funktion.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Grundsätzlich stelle ich mich jeglicher Herausforderung gelassen, ohne Hektik. Es ist erforderlich, die Übersicht zu behalten, sich auf die eigenen Qualitäten zu besinnen und nachzudenken. Wenn man zu einer Lösung gelangt ist, muß man diese auch durchsetzen wollen. Bei jedem Kompromiß verliert man ein kleines Stück der eigenen Persönlichkeit.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Jede berufliche Veränderung hatte einen positiven Effekt, unerheblich von welcher Seite - ob vom Dienstnehmer oder Dienstgeber - diese Entscheidung getroffen wurde. Zu all meinen Entschlüssen, die ich gefaßt habe, und zu all meinen Wegen, die ich gegangen bin, bin ich immer gestanden. Diese Haltung wurde mir ausnahmslos positiv angerechnet.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist für mich Teil der eigenen Tüchtigkeit. Originalität bezieht sich also auf eine starke, entscheidungswillige, entscheidungsfähige Persönlichkeit. Ich hatte immer das Gefühl, ich weiß, was ich zu tun habe, und daher auch kaum das Problem, jemand anderen fragen zu müssen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In meiner Lehrzeit gab es einen Meister, der die Lehrlinge schikanierte und mir insofern als negatives Vorbild diente. Ich wußte, daß ich niemals so wie er werden wollte. Natürlich gab es auch eine Anzahl mir wohlgesinnter Menschen, die mich förderten, doch nachhaltig geprägt wurde ich von diesem Meister.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Anerkennung meiner Leistung manifestiert sich in meinem Werdegang. Ich wurde mit immer besseren Positionen betraut und wußte diese auch auszufüllen. Aber auch die Wertschätzung meiner Mitarbeiter empfinde ich als große Anerkennung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein großes Problem sehe ich in der Förderung von neuen Mitarbeitern und im besonderen in der Förderung der Jugend in unserer Gesellschaft. Dadurch werden - aufgrund des Mangels an Wissenstransfer an die nachfolgende Generation - Kontinuitätsprobleme entstehen. Ein weiteres Problem nimmt die Gruppe älterer Arbeitnehmer ein. Zwangsläufig hat das mit den gesetzlichen Bestimmungen zu tun, da die Lebensarbeitszeit verlängert wird. Auf den mit zunehmendem Alter entstehenden Mangel an Weiterbildung sind die Betriebe derzeit noch nicht eingestellt, da gilt es Vorsorge zu treffen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind der Erfolg! Wichtig ist, daß der richtige Mann auf dem richtigen Platz eingesetzt wird. Wenn dazu noch die geeigneten Betriebsmittel zur Verfügung stehen, stellt sich Erfolg von selbst ein.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Eine wesentliche Voraussetzung ist, daß der Bewerber dem Anforderungsprofil der beruflichen Aufgabe entspricht. Darüber hinaus suche ich meine Mitarbeiter fast ausschließlich aus der Region des Betriebssitzes, da hierfür, wie ich meine, eine moralische Verpflichtung besteht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken des Unternehmens liegen in der hohen Qualifikation der Mitarbeiter. Dieses Humankapital ist in seinem Wert über Anlagen und Maschinen zu stellen. Als gesamte Belegschaft verstehen wir uns als Vertrauensgesellschaft und keinesfalls als Kontrollgesellschaft! Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Mitbewerb ist meines Erachtens sehr wichtig, da er uns täglich anspornt, besser zu werden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß sich zunächst selbst erkennen, um Selbstbewußtsein zu entwickeln, sich selbst zu vertrauen und in die Welt hinauszugehen. Was hilft es dem besten Zehnkämpfer, wenn er nicht weiß, daß er einer ist?
Ihr Lebensmotto?
Lebensphilosophie soll nicht durch Lebensstandards ersetzt werden.
Wolfgang Toperczer
Trachtenverein Judenburg, Österreichischer Alpenverein, Sportverein, Kulturverein.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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