Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Leopold Kogler

Leopold Kogler
Direktor
Bundes- und Realgymnasium Wieselburg
3250 Wieselburg, Erlaufpromenade 1
Lehrer, Bildender Künstler
Grundbildung
70
22/05/1952
St. Peter / Au
Gabriel (1981), Sandra (1984) und Leopold Markus (1997)
Verheiratet mit Elisabeth, geb. Schoder
Bildung
Leopold und Margareta
Schifahren, Lesen, Musik, Reisen, Skaten (Skateboard-Europameister 1975)
Seit 1980 Obmann des Kunstvereines Amstetten, seit 1995 2.Präsident der Kunstvereine Niederösterreich, seit 1984 Gründer und künstlerischer Leiter der Viertelsgalerie Weistrach und seit 1984 Lehrer an der Sommerakademie Weyer bzw. Steyr (verschiedene Maltechniken und Kunstvermittlung), Organisator zahlreicher Themenausstellungen und Benefizversteigerungen, Verfasser zahlreicher Katalogbeiträge und seit 1994 Kulturberichterstatter in den NÖN (Niederösterreichische Nachrichten), Arbeiten für: Albertina, Landesmuseum NÖ, Artothek NÖ und Wien, Bundesministerium für Kunst und Kultur, Stift Melk, Landesmuseum OÖ und das Museum der Stadt Steyr und Waidhofen, diverse Tageskurse in der Kinder- und Erwachsenenbildung, Vortragender bei Round Table, Lions und Rotary (Linz, Steyr, Waidhofen, Amstetten), Vernissagen.

Zur Karriere von Leopold Kogler


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Eine weiterbildende Schule (Gymnasium) war vom Wohnort zu weit entfernt, daher entschloß ich mich zu einer Tischlerlehre. Nach dem Lehrabschluß 1970 war ich kurz als technischer Zeichner und Innenraumgestalter im Studio C tätig. Aufgrund einiger Kurse und meiner außergewöhnlichen künstlerischen Begabung durfte ich ohne Matura an der Hochschule für Angewandte Kunst das Studium Innenarchitektur antreten. Schon nach einem Semester wurde mir klar, daß mich dieses Studium nicht wirklich weiterbringen würde, daher absolvierte ich stattdessen das Studium der bildnerische Erziehung und Werkerziehung an der Hochschule für Angewandte Kunst. 1978 erfolgte meine Sponsion zum Magister artium. Gleichzeitig holte ich innerhalb von zwei Jahren von 1973 bis 1975 die Matura nach. Es folgte das Studium der Kunstgeschichte, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Geschichte an der Uni Wien mit Promotion zum Doktor phil 1983. Ab 1992 studierte ich Soziologie an der Universität Wien und begann 1996 meine Diplomarbeit über ein kunstsoziologisches Thema Zeitgenössische Kunstrezeption und Probleme der Kunstvermittlung in Österreich. Es folgten 1998 die Sponsion zum Magister rer.soc.oec. und 2002 die Promotion zum Doktor rer.soc.oec. Mein gesamtes Studium habe ich selbst, vorerst durch Ferialjobs und ab 1976 durch meine Tätigkeit als Lehrer sowie durch Stipendien finanziert. Seit 1. September 2003 bin ich Direktor am Bundes- und Realgymnasium Wieselburg.

Zum Erfolg von Leopold Kogler


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein Stück harte Arbeit und natürlich auch mit etwas Glück verbunden. Wenn man aufgrund des vielfältigen Angebotes seinen Aufgabenbereich selektieren muß, sehe ich das als Erfolg an.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich selbst sehe mich weniger als erfolgreich, meine Freunde hingegen bemerken schon des öfteren, daß alles, was ich angreife, zu Erfolg wird.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Wißbegierde; ich möchte nicht nur an meiner persönliche Karriere arbeiten, sondern auch für die Öffentlichkeit etwas beitragen. Ich habe auch nie versucht etwas zu erzwingen, und ein bedeutender Faktor ist für mich die Kommunikation. Zudem habe ich auch schon in jungen Jahren nie die Konfrontation gescheut, sondern sie oftmals sogar herausgefordert.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich locker, denn es gibt immer eine Lösung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolgreich fühlte ich mich vor ca. sieben Jahren, als mir in verschiedensten Richtungen alle Toren geöffnet wurden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Für mich ist die Originalität eindeutig wichtiger, wobei man sich einzelne Segmente von anderen Persönlichkeiten oder Seminaren auf sich selbst ummünzen kann, so daß sie wieder zum Original werden. Der Erfolg eines Menschen setzt sich wie ein Mosaik zusammen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herr Gerhard Aigner, ein Innenarchitekt, hat mir bewußt gemacht, daß es für meine Persönlichkeit wichtig ist, mich weiter zu entfalten und mir die Hochschule für Angewandte Kunst empfohlen hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe schon sehr viel persönliche Anerkennung erfahren. Im zwischenmenschlichen Bereich ist es ein sehr schönes Gefühl, wenn Menschen meine Nähe suchen. Beruflich habe ich vom Land Niederösterreich schon in sehr jungen Jahren ein Anerkennungsschreiben erhalten und den Oberstudienrat angeboten bekommen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld schätzt meine Flexibilität, Kompromißbereitschaft, Freundlichkeit und Kritikfähigkeit.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im administrativen Bereich habe ich eine phantastische Unterstützung durch meine Sekretärin.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation ist für mich sehr wichtig und dabei steht Lob an oberster Stelle. Ich versuche auch zu transportieren, daß wir alle in einem großen Boot sitzen, das möglichst erfolgreich zu einem uns noch nicht bekannten Ziel, das wir abstrakt in Einzelziele definieren, von uns gesteuert wird. Weiters versuche ich zu vermitteln, daß es wichtig ist, über den Tellerrand zu blicken, sich also eine weitsichtige Anschauung anzueignen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Meine Mitarbeiter sehen mich als loyalen Partner, schätzen meine Offenheit und vor allem die Transparenz bei den Entscheidungen. Zudem wird der stringente Weg meiner Entscheidungen wohlwollend angenommen. Harte Arbeit und universale Ausbildung sind Komponenten, die ebenfalls gebührend wahrgenommen werden. Sie schätzen zudem meine Menschlichkeit. Vielleicht überfordere ich manche durch zu hohe sozialethische Forderungen und Präzision.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir versuchen Schülern, die beruflich im medizinischem Bereich tätig sein wollen, eine dementsprechende Vorbildung im Gesundheitswesen (Sport, Wellness, Biologie) zu ermöglichen. Zudem legen wir viel Wert auf die Förderung der Kreativität.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist mir wichtig, Zeit für meine Familie und zum Feiern zu haben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß mit Optimismus in die Zukunft blicken und darf niemals seine Wurzeln verleugnen. Es ist wichtig, die Begeisterung für das Neue niemals zu verlieren und das Vergangene kritisch zu beleuchten
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mehr erreicht als ich mir in den kühnsten Vorstellungen zugemutet hätte. Wie es kommt, so kommt es, jede weitere Herausforderung ist als Geschenk der Bewältigung im positiven Sinne zu sehen.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen. Carpe diem.
Leopold Kogler
Kinetische Objekte im Kunstunterricht (Fachorgan für Bildnerische Erziehung), 1976; Einführung in die Kunstgeschichte des Bezirks Amstetten (Österreichs Wiege), 1981; Sinn der Kunsterziehung (Institut für Soziologie), 1996.
Unter anderem: Künstlerhaus Wien (Mitarbeit in der Ausstellungsprogrammierung), Oberösterreichischer Kunstverein (Organisation von Themenausstellungen).
1984 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, 1990 Gedenkmedaille des Landes Niederösterreich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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