Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dieter Klein

Dieter Klein
Geschäftsführender Gesellschafter
PPM Filmproductions GmbH
A-1010 Wien, Rudolfsplatz 5
Producer
Film, Funk u. Fernsehen
10
cb-banner
14/03/1961
Wien
Jakob (1992) und Johanna (1994)
Geschieden
Medien
Heinrich und Barbara
Golf
- Geschäftsführender Gesellschafter der PPM 2.0 GmbH

Zur Karriere von Dieter Klein


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Durch einen Bekannten kam ich 1980 durch Zufall als Jugendlicher in diese Berufssparte zu WDS-Film. Ich hatte vorher viel probiert, um herauszufinden, wo ich hingehöre. Als ich schließlich in der Funktion des Produktionsassistenten begann, wusste ich von Tag eins an: hier gehöre ich hin - in diesem Metier möchte ich Fuß fassen. Wir produzierten Alfred auf Reisen mit Alfred Böhm, dabei war ich acht Monate lang in Österreich unterwegs, was sehr lehrreich für mich war. Durch einen Regisseur kam ich 1982 zur Dr. Scheiderbauer Filmproduction, einer großen Österreichischen Filmproduktionsfirma, wo ich als Location Manager für das Skript zuständig war. Dabei stellte ich allerdings schnell fest, dass mir dieses Aufgabengebiet ganz und gar nicht zusagte. Bei der Produktion von Spielfilmen dauert es oft ein dreiviertel Jahr, bis man ein Ergebnis sieht, ich persönlich brauche mehr Bewegung. Ich kam dann mit der Werbung in Berührung, was meinen Neigungen genau entsprach, da dieser Bereich vom Budget her gesehen gegenüber dem Spielfilm durchwegs interessanter und das Ergebnis spätestens nach einem Monat da ist. Zu unseren Kunden zählen unter anderem Max-Mobil, Telering, die Erste Bank und Ö3. Mein Werdegang war geprägt von learning by doing - dieser Job ist nur dann gut zu machen, wenn man ihn in der Praxis kennen lernt und erfährt. Die Anfangszeit - die ersten sechs Jahre - war sehr hart, geprägt von langen Arbeitszeiten in einem Handwerksberuf, der großes Engagement abverlangt. Mit meinem ehemaligen Partner Marius Boyer-Telmer arbeitete ich bereits vor 14 Jahren in einer Filmfirma an einer sehr erfolgreichen Werbefilmproduktion. Als perfektes Team drehten wir seinerzeit innerhalb von zwölf Tagen 14 Filme und wollten ob dieses Arbeitsaufwandes eine Beteiligung bei der Firma. Als diese sich nicht darauf einließ, beschlossen wir, zu gehen, obwohl wir uns über unseren Marktwert nicht im klaren waren. Bereits nach kürzester Zeit boten uns verschiedene Filmfirmen Beteiligungen an - die Angebote waren teilweise verlockend. Wir waren uns aber bewusst, dass der Einstieg in eine andere Firma auch die Übernahme von Altlasten mit sich brachte, also beschlossen wir, es selbst zu probieren, und gründeten im Jahr 1990 die PPM Filmproductions GmbH. Zuerst kamen wir in Österreich, obwohl uns jeder kannte und um die Qualität unserer Arbeit Bescheid wusste, nicht weiter, wie es auch in der Musikbranche oft der Fall ist. Erste Erfolge erzielten wir in der Schweiz, wo wir im ersten Jahr bereits über 18 Werbefilme drehten. In der Folge konnten wir auch Österreichische Firmen akquirieren, und von da an gingen es relativ schnell aufwärts. Heute gibt es PPM in Prag und Budapest. Im Jahre 2010 gründete ich gemeinsam mit Herrn Sebastian Larrosa-Lombardi die PPM 2.0, ein Tochterunternehmen, um für die neue digitale Welt Onlinevideos als eigene Schiene zu schaffen. Denn letztlich werden die Filme im Internet mehr bedeuten als TV-Produktionen. Damit haben wir den Markterfordernissen entsprochen und der bisherige Erfolg zeigt, dass wir seinerzeit eine richtige Entscheidung getroffen haben.

Zum Erfolg von Dieter Klein


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, international dabei zu sein, mich mit Betrieben auf der ganzen Welt vergleichen zu können und im Qualitätsbereich Anerkennung zu finden.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin sehr zufrieden mit dem Erreichten, ein Schlüssel zum Erfolg ist sicher auch, nicht aufzuhören zu leben - den Fokus nicht ausschließlich auf den Job zu richten.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Weil eine klassische Ausbildung mir nicht entsprach, suchte ich meinen eigenen Weg. Wichtig war dabei, dass der gewählte Beruf mir wirklich entsprach.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In meiner Branche bedeutet Originalität das, was man denkt, was man selbst ist, wozu man steht. Bei Projekten muss ich persönlich auch dahinterstehen, sonst würde ich sie ablehnen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein ehemaliger Partner Marius Boyer-Telmer. Wir ergänzten uns - er das Hirn, ich der Bauch - und das funktionierte blendend. Im Jahre 2008 beendeten wir unsere Partnerschaft und sind nach wie vor beste Freunde.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wir haben uns international einen Namen gemacht. Beispielsweise waren wir in Cannes zwei Mal short listed, das heißt, unter den ersten 400 von etwa 4.000 Filmen, was für Österreich eine tolle Leistung darstellt. Die internationalen und österreichischen Auszeichnungen, welche wir bis jetzt erhalten haben, stellen für uns einen sehr hohen Stellenwert dar.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Arbeit ist geprägt von Qualitätsdenken, wir versuchen, einen sehr hohen Level zu halten. Auch wenn das Budget für einen Produktion klein angesetzt ist und ich den Auftrag annehme, gehe ich von meinen Standards nicht ab. Ich denke da längerfristig, und der Kunde kriegt das mit. Mittlerweile freuen wir uns über einen hohen Stammkundenanteil. Mit unseren Qualitätsmerkmalen gelang es uns, die Kundenbeziehungen zu intensivieren, wobei gegenseitiges Vertrauen ein wichtiger Punkt für den Erfolg darstellt. Zum Erfolg zählt sicherlich unser sehr gutes Betriebsklima und die interne Zusammenarbeit funktioniert ausgezeichnet. Auf Grund meiner jahrelangen Erfahrung in dieser Branche, bin ich der Lage, den jungen Mitarbeitern mit Know-How zu unterstützen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Nachdem ich beruflich bedingt viel auf Reisen bin, lebe ich die Zeit, die ich zu Hause verbringe, umso intensiver. Dabei setze ich auf Qualität und nicht auf Quantität.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die nachfolgende Generation tendiert dazu, rasch aufzugeben und das Handtuch zu werfen, deshalb lautet meine Empfehlung, mehr zu kämpfen und Geduld haben. In Anbetracht der Tatsache, dass ich zwei Kinder habe, ist mir das Thema nicht fremd. Tatsache ist, dass das Thema Kommunikation ein Grundproblem für viele Jugendliche darstellt. Leider ist es so, dass man heute ein SMS mit Abkürzungen verschickt; aber nicht miteinander redet. Für die Kommunikationsbranche eine ganz schlechte Entwicklung. Der Spruch: ohne Fleiß - kein Preis, hat seine Gültigkeit nicht verloren. In der Vergangenheit konnten wir uns auf Grund der zahlreichen Bewerbungen für den Job als Produktionsassistent nicht erwehren. Zwischenzeitlich ist es so, dass die Jugendlichen diesen schweren Job nicht mehr annehmen möchten. Manche schaffen es körperlich nicht und andere wollen einen halbtags-Job, den es in dieser Branche nicht gibt. Diese Erfahrungen sind aber für eine Karriere in unserer Branche notwendig. Ich verkaufe mich nicht mehr als Filmproduzent sondern als Bewegtbildproduzent. Sobald sich ein Bild bewegen muss, ist es unsere Zuständigkeit. Auch in Zukunft sollte man auf Qualität nicht verzichten, auch wenn die Werbung in Österreich sehr rückläufig ist.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Grundsätzlich ist Mitbewerb immer befruchtend und motivierend. Die Zeiten bringen es mit sich, dass in den letzten Jahren immer mehr Mitbewerber zu Konkurrenten mutieren, d.h. mit Dumpingpreisen den Markt ruinieren und die Qualität dabei auf der Strecke bleibt. Durch diese Kurzsichtigkeit, wird der Umsatz bei den Konkurrenten zwar höher, aber eine Nachhaltigkeit, wie z.B. durch qualitative Leistung ist nicht mehr gegeben.

Ihr Lebensmotto?
Ein Weg entsteht, indem man ihn geht.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde wie bisher auf hohe Qualität setzen und die jungen Mitarbeiter unterstützen. Irgendwann möchte ich mich zurückziehen können. mit der Gewissheit, dass das Unternehmen weiterhin gut funktionieren kann.
Dieter Klein
Creativ Club Austria (CCA)
- ADC Switzerland - Creativ Club Austria - Hollywood Radio & Television Society - Moebius Advertising Award USA - Austrian National Award - EFFIE - Advertising Festival Cannes - Festival of Montreux - Berlin Board - New York Film Festival - Thommen Awards

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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