Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Oliver Fraenkel

Oliver Fraenkel
Prokurist
Hietzinger Heuriger Altgasse
1130 Wien, Altgasse 16
Gastronom
Speiselokale
12/09/1968
Gastgewerbe
Gastronomie

Zur Karriere von Oliver Fraenkel


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Eltern waren als selbständige Kaufleute in der Textilbranche tätig und hatten sich einen guten Namen in Wien gemacht. Meine Erziehung war konservativ: Ich besuchte eine Privatschule und später ein Internat in Strebersdorf, wo mir neben Zucht und Ordnung auch Willensstärke und die Konsequenz, Begonnenes auch zu Ende zu führen, beigebracht wurden. Eine schmerzvolle Erfahrung war später die Scheidung meiner Eltern, die mich in meinem relativ sorglosen Leben erstmals richtig nachdenklich machte. Meine Mutter brachte mich auf die Idee, einen Heurigen zu übernehmen, als sie mit mir bei einem Heurigen saß und meinte, sie könne sich vorstellen, daß wir das auch einmal machen. Meine Freunde hielten meine Idee eher für einen Scherz, nicht zuletzt, weil ich damals Sportler war und weder rauchte noch Alkohol trank. Aber gerade weil mir meine Freunde nicht zutrauten, einen Heurigen zu führen, begann mich die Sache erst richtig zu interessieren. Ein Freund erarbeitete eine Checkliste, die Punkt für Punkt anführte, warum dieses Projekt zum Scheitern verurteilt sei. Der zur Übernahme stehende Heurige hatte zudem bereits acht Vorbesitzer gehabt, war heruntergekommen und in der Gegend mehr als verrufen. Mein Ehrgeiz war jedoch geweckt, und ich beschloß Ende der achtziger Jahre, den Heurigen binnen drei Jahren auf Vordermann zu bringen und danach eventuell mit Gewinn weiterzugeben. Mittlerweile sind achtzehn Jahre vergangen, und mir macht meine Arbeit mehr Spaß als je zuvor.

Zum Erfolg von Oliver Fraenkel


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In jüngeren Jahren war es der Reiz der Selbständigkeit und natürlich auch das Geld. Das hat sich im Laufe der Zeit verändert. Erfolg bedeutet heute für mich, glückliche Gäste zu sehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich eine Popgruppe bewirte, Politiker oder jemanden, der seinen Geburtstag feiert. Das Entscheidende ist, daß die Gäste ein paar unbeschwerte Stunden bei mir verbringen und beim Heimgehen sagen: Oliver, wir hatten einen wunderbaren Abend, das hast du toll gemacht. Darüber freue ich mich, und das ist mein Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Kontinuität, eiserner Wille und die Fähigkeit, sich etwas vorzustellen, Ideen und Träume zu visualisieren. Ich stelle mir vor, wie das Gefühl ist, wenn Gäste zu mir kommen, gut essen, sich geborgen fühlen, und dann glücklich heimgehen. Das ist meine Welt, da fühle ich mich wohl, das ist mein Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Anfangs war ich im wahrsten Sinne des Wortes ein Getriebener, mittlerweile bin ich etwas gelassener geworden. Aber vieles ist gleich geblieben. Weil die Gäste nicht immer von alleine kommen, verwende ich neben dem Alltagsgeschäft doch viel Zeit darauf, die verschiedensten Leute anzurufen. Irgendwann ruft dann ein Musikproduzent zurück und sagt, er kommt mit den Flying Pickets oder Depeche Mode zu mir. Dann sind alle Anstrengungen vergessen, ich packe die Sache mit vollem Einsatz an. Auch wenn der Kühlraum plötzlich ausfällt oder jemand in der Küche krank wird, was nicht lustig ist, macht es dennoch Spaß, diese Herausforderungen anzunehmen und einfach sein Bestes zu geben. Meine Philosophie ist einfach: Nicht in Problemen zu denken, sondern in Lösungen. Als Wirt muß man eine unverwechselbare Persönlichkeit sein und seinen Betrieb immer auch mit den Augen des Gastes sehen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Darüber habe ich nie nachgedacht. Mich hat immer mehr interessiert, wenn ich nicht so erfolgreich war, und man mir das auch sagte. Es ist speziell in der beruflichen Selbständigkeit ein altes Leiden: Wenn man glaubt, erfolgreich zu sein und es geschafft zu haben, dann geht es oft ganz schnell wieder bergab. Es gibt immer Ups and Downs, wichtig ist der Schnitt, den es zu halten gilt. Je höher der Schnitt, umso schwieriger ist es, ihn zu halten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist besser. Imitation kann kurzfristig jemanden beeindrucken, auf lange Sicht verliert man seine Persönlichkeit, und nur die zählt. Ich möchte immer nur der Oliver bleiben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Zweifellos hat mich meine Mutter sehr geprägt. Ein großes Vorbild war auch meine Großmutter, die sehr geduldig war und immer ein Lächeln auf den Lippen hatte, egal wie schwierig die Situation auch schien.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In der New York Times wurde einmal über mich geschrieben. Das war bestimmt eine große Anerkennung, die auch wirtschaftlich von Nutzen war, weil ich dadurch interessante Leute kennenlernte. Schön war auch die Akzeptanz während meines Auslandsaufenthaltes in Chicago, wo ich merkte, daß man mit einem guten Schmäh und Persönlichkeit überall Freunde gewinnen kann.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In der Gastronomie wird es immer schwieriger, seine Mitarbeiter damit zu motivieren, daß es nicht nur um Geld geht, sondern um die Befriedigung, etwas geschaffen zu haben. Zu viele wollen drei Monate viel Geld verdienen, die Philosophie des Gastgebers ist ihnen dabei leider fremd. Das Schönste ist doch, wenn man Anerkennung durch seine Gäste und seine Umgebung bekommt. Wenn man seine Arbeit in diesem Sinne und mit Freude macht, kommt das Geld von allein. Jeder hat Probleme, aber der Gast kommt, um seine daheim lassen zu können. Wer in der Gastronomie erfolgreich sein will, muß das auch tun.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit einem Schmäh zur rechten Zeit und indem ich selber so viel Spaß an der Arbeit habe, daß es ansteckend ist.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Bei uns kann man sich bei einem guten Essen wohlfühlen und seine Alltagssorgen vergessen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich bin froh, daß es sie gibt. Denn, obwohl es manche nicht glauben: wenn einer ein Geschäft macht, machen alle ein Geschäft.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Prioritäten beginnen sich zu verschieben. Bisher war ich ausschließlich mit der Gastronomie verheiratet, aber ich spüre, daß es daneben etwas gibt, was mindestens ebenso wichtig ist. Für eine Beziehung oder eine eigene Familie muß man bereit sein. Das war bei mir lange Jahre nicht so.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich empfinde es als etwas vermessen, der nächsten Generation einen Rat zu geben. Das hat schon bei meiner Generation nur mit wechselndem Erfolg funktioniert. Ich wünsche mir, daß jeder seinen Weg geht und damit nicht zu lange wartet. Viele sagen heutzutage mit zwanzig, daß sie mit dreißig entscheiden werden, was sie machen wollen. Was sie dabei vergessen: Ein Dreißigjähriger hat nicht mehr die Kraft eines Zwanzigjährigen. Reisen erweitert den Horizont und schärft den Weitblick.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein oberstes Ziel ist es, eine eigene Familie zu haben, und gemeinsam glücklich zu sein. Ich wünsche mir Gesundheit für meine Mutter und natürlich weiterhin ein gutes Geschäft.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem - Nutze den Tag.
Oliver Fraenkel

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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