Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Doz. Dr. Helmut Hoflehner

Univ.-Doz. Dr. Helmut Hoflehner
Stellvertretender ärztlicher Leiter
Schwarzl Tagesklinik
8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 140
Facharzt für plastische Chirurgie
Fachärzte für Chirurgie
25
22/11/1959
Steyr
Manuel (1986), Michael (1988) und Melanie (2000)
Verheiratet mit Isabella
Gesundheit
Dr.
Günther und Hermine
Sport, Modellfliegen, Körperabformungen
Privatordinationen für Ästhetische Chirurgie, Laserbehandlungen, Liposuction, Handchirurgie, Wiederherstellungschirurgie.
Zur Karriere von Helmut Hoflehner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte Medizin in Graz, wo ich 1983 zum Dr. med. der gesamten Heilkunde promovierte. Nach meiner Turnusausbildung von 1983 bis 1986 begann meine Ausbildung zum Facharzt für Plastische Chirurgie an der Universitätsklinik Graz. Um weitere Qualifikationen zu erwerben, ging ich 1990 an die Mayo Clinic in Rochester in den USA. 1991 schloß ich meine Ausbildung zum Facharzt für Plastische Chirurgie ab und eröffnete noch im selben Jahr meine Privatordination für Plastisch-Ästhetische Chirurgie. Von 1992 bis 1998 war ich als Oberarzt an der Abteilung für Plastische Chirurgie in der Universitätsklinik Graz tätig. Bereits 1994 habilitierte ich mich und erwarb damit auch die Lehrbefugnis für das Fach Plastische Chirurgie. Ab 1994 leitete ich die Arbeitsgruppe Mikrochirurgie an der Abteilung für Plastische Chirurgie in Graz. Seit 1994 bin ich Österreichischer Delegierter der EQUAM (European Committee on Quality Assurance and Medical Devices in Plastic Surgery). Meine Position als stellvertretender ärztlicher Leiter der Schwarzl Tagesklinik habe ich seit 1998 inne. Seit 1999 bin ich außerdem Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie.
Zum Erfolg von Helmut Hoflehner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der größte Erfolg ist für mich das Feedback eines Patienten, wenn er zufrieden ist und wenn er auch schätzen kann, was der Arzt leistet. Ich gehe sehr verantwortungsvoll mit meinen Patienten um und bemühe mich um jeden so, als wäre er ein Mitglied meiner eigenen Familie. Viele Patienten sind einfach glücklich, wenn eine Operation gut verlaufen ist, und wenn es mir gelingt, anderen Menschen zu helfen, dann bedeutet das für mich Erfolg
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich sicherlich als erfolgreich. Wir sind hier in Österreich ja die größte Privatklinik, die sich mit ästhetischer Chirurgie beschäftigt. Wir haben Operationszahlen, die für Österreich am höchsten Level sind, und daran kann man auch erkennen, daß die Kunden uns öfter in Anspruch nehmen als andere, und das bedeutet, unser Ruf als Klinik für Ästhetische Chirurgie ist ausgezeichnet. Ich werde auch immer wieder zu Kongressen eingeladen, um über verschiedene Bereiche der Ästhetischen Chirurgie zu referieren, und das zeigt mir auch, daß ich unter der Kollegenschaft große Anerkennung genieße.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Sicherlich sind bei mir genetische Voraussetzungen ausschlaggebend. Auch glaube ich, daß ich prädestiniert dafür bin, wissenschaftsorientiert, konzentriert und perfektionistisch zu arbeiten. Hinzu kommt meine Einstellung zum Patienten. Ich behandle alle Patienten mit sehr viel Sorgfalt, und wenn einmal etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, tut mir das Herz weh.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mein Arbeitstag ist in der Regel sehr lang, beginnt bereits um sieben oder halb acht in der Früh und dauert häufig bis 21 Uhr abends. Einen Ausgleich für diesen Einsatz versuche ich durch intensive sportliche Betätigung an freien Tagen zu schaffen. Die Strapazen meiner Arbeit spüre ich erst im nachhinein. Während der Beanspruchung bin ich voll für meine Aufgabe da.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich in der Plastischen Chirurgie tätig wurde und es mir gelang, in der Replantation außergewöhnliche Leistungen zu vollbringen, die hier in Österreich etwa 15 bis 20 Ärzten vorbehalten sind, empfand ich mich erstmals als sehr erfolgreich.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Natürlich gibt es Grenzen des Machbaren, zum Beispiel in der Verbrennungschirurgie. Man kann bei größeren Verbrennungen die Haut einfach nicht in der ursprünglichen Beschaffenheit wiederherstellen. Hauttransplantationen sind kein vollwertiger Hautersatz und bedeuten für den Patienten schlimme Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Ein weiteres Problem der Zeit ist, daß heute in den Medien häufig vermittelt wird, daß in der Schönheitschirurgie alles möglich ist. Natürlich ist schon sehr vieles möglich, aber eben nicht alles, und ein Patient, der glaubt, daß es in der Plastischen Chirurgie keine Einschränkungen gibt, ist dann oft enttäuscht, wenn man objektiv gesehen zwar in sehr gutes Ergebnis erzielt, aber eben kein Wunder vollbringen kann, und dies, obwohl wir die Patienten vorher sehr wohl über die Grenzen dessen, was machbar ist, aufklären. Als ein weiteres Problem sehe ich es an, daß es keine gesonderte Ausbildung zum Ästhetischen Chirurgen gibt, sodaß Ärzte aus verschiedensten Fachrichtungen diesen Beruf ergreifen, was schlechte Ergebnisse und häufig Komplikationen mit sich bringen kann und dem gesamten Berufsstand der Ästhetischen Chirurgie Schaden zufügt. Schließlich habe ich als Plastischer Chirurg mit dem Problem der Wertigkeit meiner Eingriffe für den Patienten zu kämpfen. Natürlich gibt es Patienten, die meine Leistungen nicht schätzen können und sie als normale medizinische Behandlung abtun. Wenn man bedenkt, daß zum Beispiel Operationen an einer schwer verletzten Hand mit abgetrennten Fingern in der Regel zwischen 14 und 24 Stunden höchster Konzentration bedeuten, wo man als Plastischer Chirurg an die Grenzen der Leistungsfähigkeit geht, ist das sehr frustrierend. Im Gegensatz dazu kommt es häufig vor, daß Klienten nach einer Fettabsaugung, die an mich als Chirurgen wesentlich geringere Anforderungen stellt, viel mehr Dankbarkeit zum Ausdruck bringen als nach einem komplizierten mikrochirurgischen Eingriff. Mit diesen Gegebenheiten muß man sich erst zurechtfinden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß mich Freunde insgesamt als positiven und erfolgreichen Menschen sehen. Meine Familie, vor allem meine Frau, wünscht sich oft, ich sollte mehr zu Hause sein.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen eine ganz wesentliche Rolle für meinen Erfolg. Das ganze OP-Team und alle Schwestern sind wichtig, denn im OP muß jeder Handgriff sitzen, damit die Operation glatt verlaufen kann, und die Pflege und Obsorge durch unsere Schwestern macht einen ganz wesentlichen Teil des Erfolges aus. Unsere Mitarbeiter werden auch immer wieder intensiv geschult, damit das Niveau der Behandlung und Betreuung optimal erhalten bleibt.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wir haben häufig an die 100 Bewerbungen für eine einzige Stelle. Dabei achten wir natürlich auf fachliche Qualifikationen, aber auch auf den Umgang mit dem Patienten, wobei ich eine gewisse Offenheit schätze.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Im Gegensatz zu anderen Kliniken haben wir hier keinen Streß, da die Eingriffe planmäßig sind. Die Arbeit unter den Schwestern kann frei eingeteilt werden, und die Atmosphäre in unserem Haus ist sehr angenehm.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Im OP freuen sich die Mitarbeiter über mein Kommen und sagen mir das auch. Ich habe das Gefühl, daß ich sehr geschätzt werde.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Es hat keinen Sinn, beim Patienten über Kollegen schlecht zu sprechen, die ihre Arbeit nicht gut machen, denn der Patient hat keinen Überblick, und für ihn färbt dieses Urteil nur auf die ganze Branche ab. Wichtig ist für mich, meine Arbeit gut und verantwortungsbewußt zu machen, und unser guter Ruf gibt uns recht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Sicherlich geht durch mein intensives Engagement im Beruf sehr vieles an mir vorüber. Am Wochenende versuche ich allerdings, mich intensiv meiner Familie oder sportlichen Aktivitäten zu widmen und verbringe möglichst viel Zeit mit meinen Kindern.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich appelliere an die angehenden Mediziner, auf die Bedürfnisse der Patienten zu achten und sie nicht nur als Objekt zu betrachten. Würden die Ärzte auf der ganzen Welt ihre Patienten so behandeln, als wären sie ihre Ehepartner oder Kinder, wäre die Medizin viel menschlicher.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Lebensstandard halten, aber in Zukunft mehr Freizeit haben, werde also in Zukunft weniger komplizierte Fälle abgeben. Grundsätzlich liebe ich meine Arbeit und möchte sie so erfolgreich weiterführen wie bisher.
Helmut Hoflehner
Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Österreichische Gesellschaft für Chirurgie, Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie, Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Mikrochirurgie, European Society of Mastology, International Society Aesthetic Laser Surgery, International Confederation for Plastic and Reconstructive Surgery, Berufsverband österreichischer Chirurgen, Österreichische Gesellschaft für Handchirurgie, Österreichische Gesellschaft für Senologie, European Academy of Cosmetic Surgery, European Society of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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