Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. Robert Pavelka

Dr. med. Robert Pavelka
Vorstand der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung
Krankenhaus Wiener Neustadt
2700 Wiener Neustadt, Corvinusring 3-5
Facharzt für HNO-Heilkunde
Fachärzte für Hals, Nasen- u. Ohrenkrankheiten
Bernhard (1975), Hermann (1979), Barbara (1984) und Robert (1986)
Verheiratet mit Dr. med. Gertrud Clara Mechthilde, geb. Krause
Gesundheit
Dr. med.
Dr. Robert und Ilselotte
Schwimmen, Surfen, Segeln, Wandern, Laufen, Schifahren, Tennisspielen; Theater, Oper; wissenschaftliche und technische Neuerungen, Fotografie, Videofilmen, Computer, Internet
Zur Karriere von Robert Pavelka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde 1949 als viertes Kind von Dr. Robert Pavelka, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, und Ilselotte Pavelka geboren. Der Wunsch, ebenfalls Arzt zu werden, war schon in meiner Kindheit vorhanden. Ich wuchs in Salzburg auf und maturierte 1967am BRG Salzburg. 1967/68 leistete ich meinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer ab. Von 1968 bis 1974 absolvierte ich das Studium der Medizin an der Universität Wien, mit Famulaturen in Deutschland, Österreich und den USA (am Methodist Hospital in Dallas, Texas). 1974 promovierte ich in Wien zum Dr. med. univ., und von 1975 bis 1977 war ich als Turnusarzt im Krankenhaus Mistelbach tätig. Von 1977 bis 1979 war ich in der Experimentellen Tumorforschung am Institut für Krebsforschung der Universität Wien, Abteilung für Tumorimmunologie Univ.-Prof. Dr. M. Micksche, tätig. Von 1979 bis 1990 absolvierte ich eine Ausbildung zum Facharzt für HNO-Heilkunde an der II. Univ. HNO-Klinik Wien (Vorstand Prof. Dr. K. Burian). Seit 1983 bin ich Leiter der Tumorambulanz und seit 1984 Facharzt für HNO-Heilkunde und Oberarzt an der HNO-Klinik. 1985 war ich sechs Monate als ausländischer Assistenzarzt im Département de chirurgie cervico-faciale et ORL unter Dr. Richard in der Tumorklinik Institut Gustave Roussy in Villejuif/Frankreich tätig. Gleichzeitig schloß ich einen zweisemestrigen Universitätskurs in „Carcinologie cervico-faciale“ mit dem Diplome universitaire der Universität Paris XI Krémlin-Bicêtre ab. Ab 1986 hatte ich die Supervision der Tumorambulanz der I. HNO-Klinik inne. Seit 1990 bin ich Vorstand der Abteilung für HNO-Krankheiten des Schwerpunkt-Krankenhauses Wiener Neustadt. 1994 und 1996 organisierte und leitete ich zwei Internationale OP-Kurse über Septorhinoplastik und Otoplastik unter Beteiligung von US-amerikanischen, Schweizer, deutschen, kroatischen und österreichischen Kapazitäten mit Video-Direktübertragungen von Operationen im Krankenhaus Wiener Neustadt. 1999 organisierte ich den 43. Österreichischen HNO-Kongreß in Rust. Im März 2003 war ich geladener Referent des internationalen Kongresses über Rhinoplastie (Plastische Nasenkorrekturen) in Nizza/Frankreich anläßlich der Präsentation des Buches Rhinoplasties, bei dem ich als Coautor fungierte. Im Oktober 2004 organisierte und leitete ich den Workshop für Hörgeräteakustiker und HNO-Ärzte zu Implantierbare Hörgeräte - BAHA, Soundbrigde, RetroX im Krankenhaus Wiener Neustadt mit einer live OP-Übertragung in den Hörsaal. Im September 2004 gründete ich eine Arbeitsgemeinschaft für Schlafmedizin in der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, die sich mit Schnarchen und Schlafatmungsstörungen beschäftigt.
Zum Erfolg von Robert Pavelka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, vernünftige Arbeit leisten zu können, die meinem Leben einen Sinn gibt. Ich habe mich nie um den wirtschaftlichen Erfolg meiner Tätigkeit, sondern immer nur um den inhaltlichen gekümmert. Ich bin der Meinung, daß sich Verdienst automatisch einstellt, wenn man gute Arbeit leistet, nach dem Motto: Qualität setzt sich durch.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das erste Mal war ich sehr enttäuscht, als mein Steuerberater mir sagte, daß ich finanziell nicht erfolgreich bin. Persönlich sehe ich mich jedoch als erfolgreich.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich wurde sicherlich von meinem Vater geprägt, der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie war. Auch meine beiden Brüder haben ein Medizinstudium absolviert, wobei jeder ein anderes Fach wählte, sodaß wir uns nicht in die Quere gekommen sind. Ein weiteres Vorbild war Univ.-Prof. Dr. Kurt Burian, mein akademischer Lehrmeister.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter haben das Gefühl, etwas Sinnvolles zu leisten und anerkannt zu werden. Sie sind teilweise an meinem Erfolg beteiligt, indem sie mithelfen, neue Ideen umzusetzen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Eine profunde fachliche Ausbildung vorausgesetzt, suche ich meine Mitarbeiter vorrangig nach ihrem Charakter, ihrer Arbeitseinstellung, ihrem Umgang mit den Patienten und ihrer Fähigkeit, sich in das Team einzufügen, aus.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation ist enorm wichtig. Wie ich das mache, weiß ich nicht, denn ich habe meinen Mitarbeitern nichts zu bieten. Die finanziellen Anreize sind sehr bescheiden. Trotzdem scheine ich meine Mitarbeiter ganz gut motivieren zu können, denn sie bleiben gerne bei mir. Ich versuche sie nicht zu vergrämen und lasse ihnen grundsätzlich in ihrer Arbeit und in ihrer persönlichen Dienstplangestaltung möglichst viel Freiraum, verlange aber höchste Qualität. Grundsätzlich ist es im Spital die Kunst, seine Mitarbeiter durch Idealismus bei der Stange zu halten. Das ist nur durch persönliche Vorbildwirkung und Motivation möglich.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich habe einen gewissen Ehrgeiz und beherrsche mein Fach. Ich denke, auch ein Allrounder zu sein. Ich habe grundsätzlich den Überblick und gebe die Richtung in allen Bereichen an. Das führt zu einer gewissen Homogenität. Ich nehme auch an der täglichen Visite teil und stelle sicher, daß die medizinischen Möglichkeiten und Fortschritte in der Patientenbehandlung auch umgesetzt werden. Es ist eine Mischung von Vorbildfunktion und Kontrolle. Das ist wichtig, um zu vermeiden, daß sich der Schlendrian einschleicht und das eine oder andere vernachlässigt wird.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es bleibt wenig Zeit für mein Privatleben. Ich versuche jedoch, soviel wie möglich davon meinen Kindern zu widmen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich habe meinen Kindern geraten, nicht Medizin zu studieren. Auch als Primar verdiene ich mir keine goldene Nase. Ich beziehe ein ganz einfaches mittelmäßiges Gehalt. Alles andere muß ich mir über Privatpatienten mit mühevoller Arbeit im Augenblick über zwei Praxen verdienen, wobei die Ausgaben auch nach drei Jahren bei weitem noch nicht getilgt sind.
Ihr Lebensmotto?
Sinnvolles im Leben leisten.
Robert Pavelka
Zahlreiche Fachpublikationen.
Seit 1998 Vorstandsmitglied und 1999 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, seit 2005 Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung.
Poster Preis des internationalen Kongresses Electronic Implants in Otology & Conventional Hearing Aids in Toulouse/Frankreich für das Poster Animal experiments with a fiber-optic vibrometer to be used as a microphone for totally implantable cochlear and middle ear implants (Juni 2003), 2005: Ernennung zum Korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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