Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Dr. Kurt Oktabetz

Dipl.-Kfm. Dr. Kurt Oktabetz
Honorarkonsul der Republik Slowenien
Konsulat der Republik Slowenien
8010 Graz, Rathaus, Schmiedgasse 1/1
Generaldirektor in Ruhe
Diplomatie
23/04/1936
Wiener Neustadt
Prof. Petra (1968)
Verheiratet mit Oberschulrat Friederike
Verwaltung
Dipl.-Kfm. Dr.
Karl und Maria
Reisen, Lesen, Sport
Tätigkeit in mehreren wirtschaftlichen Interessensverbänden, Lehrauftrag der Universität Graz/Medienbetriebswirtschaft, ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates der Steiermärkischen Sparkasse und Bank AG, ehemaliges Mitglied des Kuratoriums des Landesmuseums Joanneum.

Zur Karriere von Kurt Oktabetz


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Während des zweiten Weltkrieges geboren, wuchs ich als Sohn eines Lokführers in Mürzzuschlag auf, wo ich auch die Volksschule besuchte. Es gab damals noch kein Gymnasium in Mürzzuschlag, und so fuhr ich im Anschluß an die Volksschule als einziger Mürzzuschlager täglich mit dem Zug nach Bruck an der Mur, wo ich das Bundesrealgymnaium absolvierte. Die siebente Klasse mußte ich aufgrund mangelnden Schulerfolges wiederholen, doch dann startete ich durch und maturierte 1955. Ich ging nach Wien und studierte dort Welthandel. Die Zugfahrt nach Wien war für mich als Eisenbahnerkind unentgeltlich, und das war eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß das Studium, das ich 1961 mit dem Diplomkaufmann abschloß, überhaupt erst leistbar war, denn wir lebten damals in einer Zeit, in der Geld Mangelware war. Äpfel waren damals Ersatz für Zucker. So erinnere ich mich, daß ich meinen Vater mit einem Rucksack voller Küchengeräte zu einem Bauern aufs Land begleitete, nämlich nach Lebring, um diese gegen Äpfel zu tauschen. Wenn ich heute mit meinem Mercedes nach Lebring zum Golfen fahre, erinnere ich mich gelegentlich an diese Zeit und bin dankbar dafür, daß mir mein späterer Erfolg ermöglicht wurde. Gleich nach Beendigung des Studiums begann 1961 meine berufliche Karriere in der Steiermärkischen Sparkasse und Bank AG in Graz. 1966 absolvierte ich die Sparkassenleiterprüfung. Daneben studierte ich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Graz, 1967 machte ich den Magister, 1968 erwarb ich das Doktorat. Während meiner zehnjährigen Tätigkeit bei der Steiermärkischen Sparkasse übte ich die Funktionen Kreditprüfer und Kreditreferent aus und wurde schließlich als Konsulent in diversen Industriebetrieben eingesetzt. 1972 wurde ich in den Vorstand der Leykam Medien AG berufen. Bis 1986 war ich Vorstandsvorsitzender, bis 1997 schließlich Alleinvorstand der Leykam Medien AG. Einige Geschäftsführungspositionen übte ich bis 1999 aus, unter anderem war ich Geschäftsführer der Antenne Steiermark, Gründungsgeschäftsführer von Steiermark 1 und Geschäftsführer einiger anderer Medienbetriebe. 1999 schied ich aus meinem aktiven Dienst bei der Leykam Medien AG aus, und 1997 wurde ich zum Honorarkonsul der Republik Slowenien ernannt.

Zum Erfolg von Kurt Oktabetz


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg das Erreichen der Lebensziele, und zwar nicht nur beruflicher, sondern auch privater Natur sowie die Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse. Die Summe all dieser Faktoren macht erst den Erfolg aus. Als besonderen Erfolg sehe ich an, wenn man Phasen, die von besonderem Mißerfolg gezeichnet sind, umkehren und in Erfolge verwandeln kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. In mittleren Jahren machte ich für mich ein Programm, das ich in Spalten einteilte, die da waren, Beruf, Familie, Freizeit. Wenn ich mir die Situation heute betrachte, ist all das, was ich mir damals vorstellte und auch zu Papier brachte, eingetreten.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Bei der Umstrukturierung der Leykam Medien AG hatte ich die richtigen Konzepte und ein gut funktionierendes Team und genoß das Vertrauen von Kunden und Lieferanten. Eine große Herausforderung dabei war es, die in den Köpfen der Mitarbeiter vorherrschende Philosophie zu verändern, was mir und dem engsten Kreis meiner Mitarbeiter mit Erfolg gelang. Meine Bestellung zum Honorarkonsul ist auf meine berufliche Laufbahn zurückzuführen. 1995 lernte ich anläßlich der Feier zum 50jährigen Bestandsjubiläum der größten slowenischen Tageszeitung Vecer, einer Kundin der Leykam Medien AG, den damaligen Präsidenten Kucan kennen. Die slowenische Botschafterin in Wien war gebürtige Grazerin und stand in gutem Kontakt mit dem damaligen Grazer Bürgermeister Stingl. So kam es zum Vorschlag meiner Person als Honorarkonsul. Für meinen Erfolg sehe ich schließlich Glück als einen wesentlichen Faktor an. Ich wuchs in der Zeit des Aufbaus auf, hatte also glücklicherweise ideale Rahmenbedingungen und wandelte diese durch Engagement, Identifizierung mit meinen Aufgaben und persönliche Leistungen in Erfolg um. Natürlich gab es auch in meinem Leben schwierige Phasen, zum Beispiel 1987 bis 1990. Damals verloren wir den Großkunden Tagespost, und gleichzeitig schied die Neue Zeit aus dem Konzern der Leykam aus. Daher war es notwendig, Weichen zu stellen. Ich stellte ein Sachprogramm zusammen, glaubte selbst an den Erfolg und motivierte auch die Mitarbeiter in diese Richtung. Natürlich spielen auch Glück, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten und die allgemeine Wirtschaftslage eine wesentliche Rolle, daß Niederlagen in Erfolge umgewandelt werden können.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als ich gebeten wurde, als Konsulent für die Industrie tätig zu werden, sah ich dies als besondere Anerkennung an. Finanziell gesehen war es keine besonders hoch dotierte Tätigkeit, doch es war ein Beweis dafür, daß man mir die Kompetenz zusprach. Auch der Ruf in die Leykam Medien AG kam von außen und war ein besonderes Zeichen der Anerkennung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielten immer eine ganz wesentliche Rolle für meinen Erfolg, denn ohne ein funktionierendes Team hätte ich keine Erfolge erzielen können.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
In meinem eigenen Studium und durch meine Beziehungen zur Wirtschaftsfakultät der Grazer Universität knüpfte ich gute Kontakte und ließ mir die geschicktesten und dynamischsten Studenten empfehlen. Natürlich achtete ich immer darauf, aufgeschlossene Mitarbeiter zu finden, die flexibel genug waren, neue Entwicklungen mitzutragen.
Ihr Lebensmotto?
Die unendliche Summe aller bekannten und nicht bekannten Informationen ist Gott, und es ist die absolute Wahrheit, der wir nachstreben.
Kurt Oktabetz
Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark, Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Graz.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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