Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Franck Waechter

Franck Waechter
Geschäftsführer
COFRA GmbH - Guerlain Paris
1010 Wien, Eßlinggasse 9/3
Import / Export und Handel allgemein
Julie, Anais und Roxane
Verheiratet mit Nadine
Handel
Familie, Badminton, Golf, Lesen

Zur Karriere von Franck Waechter


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich bin gebürtiger Franzose, und 1990 entschied ich mich für die Möglichkeit, in Deutschland zu arbeiten, anstatt zum französischen Militär einzurücken. Diese Alternative ist vergleichbar mit dem Zivildienst in Österreich und Deutschland. Ich ging also nach Düsseldorf, wo es mir und meiner Frau sehr gut gefiel, sodaß wir beschlossen zu bleiben. 1994 begann meine eigentliche berufliche Karriere bei L'Oréal, ein zukunftsorientierter und gut strukturierter Kosmetikkonzern. Meine Aufgabenbereiche waren das Controlling im Finanzwesen, später wechselte ich als Vertriebsleiter in den Verkauf. In diesen unterschiedlichen Positionen konnte ich sehr viel lernen. Als Controller konnte ich hinter die geschäftlichen und wirtschaftlichen Kulissen blicken; im Vertrieb hatte ich hingegen mit den Menschen zu tun und trug Personalverantwortung. 1998 blieb ich zwar in der Kosmetikbranche, nahm aber bei der Luis Vuitton Gruppe eine neue Herausforderung an. Dieses Unternehmen ist in verschiedenen Bereichen tätig, etwa in der Herstellung von Lederwaren und Taschen, und betreibt eine weltweite Handelskette. Ein Geschäftszweig von Luis Vuitton widmet sich der Parfümerie und exquisiten Düften, und ich war für den Vertrieb der bekannten Parfums Kenzo und Givenchy in Deutschland zuständig. Im Gegensatz zu L'Oréal stehen bei Luis Vuitton die einzelnen Marken im Vordergrund und werden innerhalb des Konzern eigenständig vermarktet. Das sind zwei sehr unterschiedliche Geschäftsstrategien, wobei jede ihre Vor- und Nachteile hat. Wichtig ist, konsequent an der gewählten Strategie festzuhalten. Im Jahr 2000 wurde ich nach Taiwan geschickt, um in Taipeh die Geschäftsleitung der Givenchy Kosmetikprodukte zu übernehmen. Das war natürlich eine große Umstellung, da das Leben dort komplett anders abläuft. Ich mußte mir sehr schnell die grundlegenden Kenntnisse der chinesischen Sprache aneignen und mit dieser völlig anderen Welt zurechtkommen. Ich war in dieser Division auch der einzige Ausländer, was die Sache zusätzlich erschwerte. Es war also nicht immer leicht, hat mich aber andererseits auch sehr fasziniert. Als ich 2002 die Möglichkeit erhielt, in Shanghai die Geschäftsführung von Guerlain zu übernehmen, habe ich mit Freude zugesagt. Aufgrund meiner Taiwan-Erfahrung war die Umstellung nicht mehr so gravierend, ich konnte mich schon ein wenig auf Chinesisch verständigen und neben mir waren noch einige andere Ausländer im Unternehmen tätig. Die Zeit in Asien war unglaublich spannend und lehrreich. Die Menschen dort bringen einen wahnsinnigen Ehrgeiz mit, wollen ständig dazulernen und sind mit tausend Prozent Einsatz bei der Sache. Dadurch kann man sehr effizient arbeiten und wir haben in Shanghai den Umsatz innerhalb von drei Jahren verfünffacht. Die Expansion war unglaublich: etwa 30 Prozent meiner Zeit verbrachte ich mit Einstellungsgesprächen, um neues Personal aufzunehmen. Seit 2005 bin ich wieder zurück in Europa und leite als General Manager die österreichische Niederlassung von Guerlain in Wien. Ich hoffe aber, eines Tages wieder eine Aufgabe in China zu bekommen.

Zum Erfolg von Franck Waechter


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Die Gewichtung zwischen beruflichem, privatem und sozialem Leben muß stimmen. Wenn diese Balance hergestellt ist und jeder dieser Bereiche gut funktioniert, sehe ich mich als erfolgreich. Im Geschäftsleben ist es mir wichtig, daß mir die Arbeit Spaß macht, daß ich Verantwortung tragen und Entscheidungen umsetzen kann.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Erfolg hat viele Gründe und Ursachen, es spielen mehrere Umstände zusammen. Ich habe beispielsweise einen väterlichen Freund, der Präsident einer großen französischen Firma ist und mich mit seinen Ratschlägen immer sehr unterstützt hat. Ihm habe ich es zu verdanken, daß ich eine Karriere in der Kosmetikbranche eingeschlagen habe und nicht Lehrer oder Artist wurde. Auch mein erster Chef bei L'Oréal hat mir sehr viel beigebracht und hat damit meinen Berufsweg wesentlich beeinflußt. Ich halte mich im Geschäftsleben noch heute an seine Grundsätze. Neben solchen Menschen, die einen beim Aufbau der Karriere unterstützen, sind natürlich der eigene Wille und Mut unverzichtbare Kriterien. Ich habe mir konkrete Ziele gesteckt und bin konsequent dem eingeschlagenen Weg treu geblieben.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich messe meinen Erfolg nicht in Zahlen oder mache ihn von bestimmten Umständen abhängig. Viel wichtiger ist es mir, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Wenn sich Beruf und Privatleben harmonisch vereinbaren lassen, kann man von Erfolg sprechen, und das ist mir bisher immer ganz gut gelungen.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Gute Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Ich selbst kann mittelmäßig sein, ich darf aber keine mittelmäßigen Mitarbeiter beschäftigen. Wenn Sie das richtige Team haben, ist alles was Sie durchsetzen wollen, viel einfacher. Ich definiere daher für jede Position ein Anforderungsprofil, das erfüllt werden muß, und stelle mir die Frage, welcher Mitarbeiter dazu beiträgt, das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen. Es spielt keine Rolle, ob er von einer namhaften Universität oder Firma kommt, er muß Kriterien erfüllen, die ich für relevant erachte. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Fähigkeit, Dinge umzusetzen. Ein Mitarbeiter, der wahnsinnig intelligent und charismatisch ist, aber seine Ideen nicht exekutiert, ist für die Firma wertlos.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe das große Glück, daß meine Frau meine beruflich bedingten Auslandsaufenthalte nicht nur akzeptiert, sondern mit Freude dabei ist und mich unterstützt. Meine Familie war während meiner fünf Jahre in China an meiner Seite, meine jüngste Tochter ist sogar in Shanghai zur Welt gekommen.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Egal in welcher Position man sich befindet, man muß sich ständig fortbilden. Stillstand ist automatisch Rückschritt. So besuche ich zum Beispiel seit Anfang 2006 eine Business School in der Schweiz.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Konsequenz ist das Um und Auf für eine erfolgreiche Karriere. Ein junger Mensch sollte sich also Ziele setzen und auf dem Weg der Umsetzung sich und seinem Weg treu bleiben.

Ihr Lebensmotto?
Ein französisches Sprichwort lautet sinngemäß: Es gibt keinen guten Wind für einen Seemann, der nicht weiß, wohin er möchte.
Franck Waechter

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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