Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Norbert Frei

Dipl.-Ing. Norbert Frei
Geschäftsführer
Architekturbüro Norbert Frei Ziviltechnikergesellschaft mbH
8071 Hausmannstätten, Kirchweg 4
Architekt
Bauplanung und -betreuung
10
23/10/1955
Graz
Sandra (1985) und Martina (1988)
Verheiratet mit Ursula
Bau
Dipl.-Ing.
Ing. Martin und Nella
Familie, Segeln, Segelbücher schreiben
Ortsbildsachverständiger und Bausachverständiger.

Zur Karriere von Norbert Frei


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volks- und Hauptschule in Graz und anschließend die HTBLA für Hochbau am Ortweinplatz in Graz. Dort maturierte ich 1975. Schon während der Schulzeit arbeitete ich jeden Sommer in verschiedenen Unternehmungen, unter anderem auch in der Schweiz als Kellner. 1976 begann ich mit dem Studium der Architektur, war aber während meiner Studienzeit nie der typische Student, sondern fast durchgehend berufstätig. Von 1976 bis 1981 arbeitete ich im Architekturbüro Dipl.-Ing. Ilgerl - Peneff - Walch. 1981 bis 1986 war ich im Konstruktionsbüro der Firma Walch Fenster- und Fassadenbau beschäftigt, davon ein Jahr als Bauleiter bei der Errichtung des Österreichischen Staatsarchivs in Wien. Über all die Jahre war ich während der Ballsaison auch als Kellner in den Redoutensälen in Graz tätig. Meine Diplomarbeit schrieb ich am Institut für Raumgestaltung an der TU Graz. Nach meiner Sponsion zum Diplomingenieur für Architektur 1988 wurde ich dort zum Hochschulassistent bei o. Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Josef Klose bestellt. Ich hatte zwar einen Fünfjahresvertrag mit der TU Graz, doch schon nach drei Jahren bekam ich nach meiner erfolgreichen Bewerbung die Stelle als Stadtbaudirektor von Judenburg. Es gelang mir in Judenburg einiges in Richtung Stadtentwicklung umzusetzen. Wir gaben ein Verkehrskonzept in Auftrag, führten die ersten Kreisverkehre ein, stellten ganze Ortsteile von Einzelöfen auf Fernwärme mit erneuerbarer Energie um und bauten eine innerstädtische Umfahrung mit einer Tiefgarage im Stadtzentrum. Größten Wert legte ich jedoch auf die Erhaltung des Ortsbildes und auf die Stadt- und Ortsentwicklung. Daher bemühte ich mich auch um die Aufnahme in die Liste der Ortsbildsachverständigen. In Judenburg machte ich auch dem damals neuen Geschäftsführer des Österreichischen Jugendherbergsverbandes der Landesgruppe Steiermark, Herrn Gerhard Wendl, den Vorschlag, eine Jugendherberge nach völlig neuen Gesichtspunkten zu bauen. Wir erarbeiteten gemeinsam ein Konzept eines Jugendgästehauses, weg von den veralteten Strukturen, weg von Achtbettzimmern, mit Duschen am Gang usw. Es war ein völlig neuer Weg, den wir damals gingen, ein richtiger Weg, wie sich bald zeigen sollte. Dank der Errichtung des Jugendgästehauses gelang es uns, die Nächtigungszahlen in Judenburg innerhalb eines Jahres zu verdoppeln. Nach diesem Erfolg wollten plötzlich viele Bürgermeister in ihren Gemeinden ein Jugendgästehaus nach diesen neuen Gesichtspunkten und Erkenntnissen. Um mich voll auf diese Aufgabe konzentrieren zu können, kehrte ich nach Graz zurück, wo ich mich am 1. Mai 1997 in Hausmannstätten selbständig machte. Dieses Datum wählte ich bewußt, da ich aus einer sozialdemokratischen Familie stamme und mich der 1. Mai immer an die Aufmärsche der Arbeiterbewegung in meiner Kindheit erinnert. Ich bin auch heute noch immer dabei. Mittlerweile gibt es 30 Standorte von Jugend- und Familiengästehäusern in Österreich und ich habe fast an allen Projekten mitgearbeitet. Jedes unserer Häuser hat ein Thema, zum Beispiel Sport, Natur und Umwelt usw. Weitere Projekte aus meinem Büro sind zum Beispiel das Gemeindezentrum in Grambach, das Feuerwehrhaus von Gössendorf mit dem größten Holzturm der Steiermark, das Koralmstadion in Deutschlandsberg sowie das Bürogebäude der BAWAG-PSK Immobilien in Graz, das auch den Österreichischen Gewerkschaftsbund und die SPÖ beherbergen wird und auf das ich besonders stolz bin.

Zum Erfolg von Norbert Frei


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich weiß, daß zu Hause bei der Familie alles in Ordnung ist und ich beobachten kann, wie meine Kinder sich entwickeln, glücklich sind, das ist für mich das Wichtigste. Beruflich gesehen ist Erfolg für mich gegeben, wenn ich genug Arbeit habe, damit meinen Lebensunterhalt bestreiten kann und auch Spaß an meiner Tätigkeit finde.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Erziehung und das Vorbild meiner Eltern waren für meinen Erfolg ausschlaggebend. Und jetzt ist es das Glück und der Friede in meiner eigenen Familie. Mir war bereits während meiner Schulzeit wichtig, selbst meinen Lebensunterhalt zu verdienen, um meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen. Ich arbeite sehr gern, manchmal sogar Tag und Nacht. Meine Kreativität habe ich von meiner Mutter. Die Lebensphilosophie, das Verständnis fürs Bauen und für die Menschen die in diesen Häusern leben und arbeiten müssen, waren mit ausschlaggebend für meinen Erfolg. Ebenso wie das Vertrauen. Menschen Vertrauen geben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das waren in erster Linie meine Eltern. Beide haben immer gearbeitet und damit meine Arbeitshaltung geprägt. Mein Vater, ebenfalls HTL-Absolvent, arbeitete, bevor er eine Arbeit als Maschinenbautechniker bei Waagner-Biro bekam, im Kohlebergbau in Köflach, was nicht einfach für ihn war. Meine Mutter war bis zur Geburt meines Bruders Raimund Verkäuferin. In der Ballsaison arbeiteten wir alle drei. Meine Mutter machte Brötchen und arbeitete in der Küche, mein Vater bediente die einzelnen Ränge und ich arbeitete im Service. Auch Herr Professor Josef Klose hat mich sehr geprägt. Er brachte mir eine mir bis dato unbekannte Philosophie des Umgangs mit der Architektur, mit Proportionen und Farben näher. Zur damaligen Zeit war er das Gewissen der Technischen Universität und brachte Menschlichkeit in die Architektur. Durch dieses Verständnis und den Umgang mit der Architektur wurde mein ganzer weiterer Lebensweg erfolgreich. Und natürlich muß man auch die Chance bekommen, dies umzusetzen. Das geschieht vor allem bei den Jugend & Familiengästehäusern unter deren Geschäftsführer Gerhard Wendl. Eine großartige und einmalige Geschichte: Tourismusbauten, für sozial nicht so gut gestellte Kinder, Jugendliche und Familien, ihnen Aufenthalte zu ermöglichen in den schönsten Regionen unseres Landes, in der großartigen Atmosphäre unserer Architektursprache, die ein wesentlicher Teil der Firmenphilosophie der Jugend & Familiengästehäuser geworden ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind für meinen Erfolg ganz entscheidend.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Alle drei Diplomingenieure, die in meinem Büro arbeiten, haben wie ich bei Herrn Professor Josef Klose studiert. Unsere Grundhaltung ist die gleiche, und das überträgt sich auf den Rest der Mannschaft. Die Entscheidung für meine anderen Mitarbeiter war fast immer eine Bauchentscheidung. Ich habe auch noch nie jemanden gekündigt. Wer nicht ins Team paßt, geht von selbst, weil er selbst merkt, daß er fehl am Platz ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen. Wir machen gemeinsame Ausflüge und eine Weihnachtsfeier, an der auch die Partner teilnehmen können. Es ist ein gewisser moralischer, menschlicher Druck da, und die Stimmung ist gut. Einige Mitarbeiter sind fast übermotiviert, und man muß sie davon abhalten, daß sie um drei Uhr früh zur Arbeit kommen. Daher habe ich heuer zu Weihnachten erstmals zwei Wochen Betriebsurlaub gemacht. Ich denke, das tut dem Team gut und es kehrt fröhlich und frohen Mutes zur Arbeit zurück.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Nachdem wir beruflich in der Steiermark, in Kärnten, in Salzburg und Vorarlberg bereits erfolgreich sind, ist es uns gelungen, mittlerweile auch in Tirol Fuß zu fassen. Derzeit sind wir dabei, ein wunderbares Jugend & Familiengästehaus in Steinach am Brenner zu errichten. Und privat möchte ich gerne meine Kinder groß und glücklich werden sehen und einmal um die Welt segeln.
Ihr Lebensmotto?
Mein Lebensmotto steht auf all meinen Segelbroschüren: Wenn die Arbeit aus der Seele spricht, dann ist Fleiß kein Thema. Und wenn Freude über die Sache und über die Menschen, mit denen man zu tun hat, noch dazukommt, dann ist Kreativität kein Thema. Dann sind Einfälle kein Thema, und dann ist Vielfalt kein Thema. Das gilt es zu vermitteln, gestern, heute, morgen.
Norbert Frei
Ehrenmitglied des Sportclubs Deutschlandsberg auf Lebenszeit, Präsident des Laufclubs Hausmannstätten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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