Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Michael Quittan MSc

Univ.-Prof. Dr. Michael Quittan MSc
Inhaber
Ordination Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Quittan
A-1130 Wien, Mantlergasse 34-36
Facharzt für Physikalische- und Allgemeinmedizin
Fachärzte für Physikalische Medizin und Rehab
14/07/1954
Wien
Daniel (1984) und Lukas (1989)
Verheiratet mit Dr. Gabriele
Gesundheit
Dr.
Anna und Mag. Josef
Lesen, Tennis, Schifahren, Berge, Natur
Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation am Kaiser-Franz-Josef-Spital - SMZ Süd, stellvertretender Vorstand der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Mitglied des erweiterten Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Leiter des Arbeitskreises Qualitätssicherung, Schatzmeister der European Federation of Physical Medicine and Rehabilitation (European Society of Physical and Rehabilitation Medicine), medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Akademie für den Physiotherapeutischen Dienst am Kaiser-Franz-Josef-Spital – SMZ Süd, Vorsitzender der Qualitätskommission des SMZ Süd, Lehrtätigkeiten an der Medizinischen Universität Wien, an der Donau Universität Krems und an verschiedenen anderen Lehranstalten

Zur Karriere von Michael Quittan


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich ab 1972 an der Universität Wien Medizin und promovierte im Dezember 1978 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Die Turnusausbildung absolvierte ich bis Mai 1983 an der Pulmologischen Abteilung des Wilhelminenspitals bei Professor Muhar, in der Semmelweis Frauenklinik und in der Poliklinik. Anschließend absolvierte ich bis Januar 1984 den Zivildienst als Rettungsarzt beim Roten Kreuz. Danach war ich als praktischer Arzt im Zentrum für Ambulante Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten tätig. Das war für meine weitere berufliche Laufbahn sicher prägend, da ich hier erstmals mit der Rehabilitationsmedizin in Berührung kam. Dieser Bereich interessierte mich sehr, auch mußte ich erkennen, daß es für mich als praktischen Arzt bei der Pensionsversicherung kein berufliches Fortkommen gab. So wechselte ich im April 1991 als Universitätsassistent an die Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Dort wurde ich trotz meines fortgeschrittenen Alters von 37 Jahren aufgenommen, da ich ja entsprechende praktische Vorkenntnisse gesammelt hatte, und absolvierte bis Ende 1995 die Ausbildung zum Facharzt für Physikalische Medizin. Das war im Vergleich mit meiner vorigen Tätigkeit zwar mit finanziellen Einbußen verbunden, doch meine Frau eröffnete damals ihre Praxis als Gynäkologin und daher war dieses Opfer durchaus machbar. Nach der Ausbildung war ich Oberarzt an dieser Klinik sowie bis 1999 auch Leiter der Gefäßambulanz. Von 1998 bis 2003 war ich Leiter der Ambulanzen für Dynamometrie, Spiroergometrie und Trainingstherapie sowie der Sportambulanz. Außerdem oblag mir die konsiliarärztliche Betreuung aller Kliniken des AKH inklusive des intensivmedizinischen Bereiches. Ab April 1998 war ich stellvertretender Vorstand der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Physikalisch-Medizinische Rehabilitation, im Jahr 2001 habilitierte ich mich in diesem Fach. Per 1. Oktober 2003 wurde ich dann zum Primar am Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation im SMZ-Süd/Kaiser-Franz-Josef-Spital bestellt. Hier leite ich ein Team von sieben Ärzten, 29 Physiotherapeuten, zehn Ergotherapeuten, drei Medizinisch-Technischen Fachkräften und zwei medizinischen Masseuren. Zusätzlich führe ich seit 1998 eine Privatordination in Wien-Hietzing, publiziere sehr viele Fachschriften und bin auch in der Kongreßorganisation tätig. Ein Highlight meines akademischen Lebens war die Präsidentschaft des 14. Europäischen Kongresses für Physikalische und Rehabilitative Medizin 2004 im Austria Center Vienna.

Zum Erfolg von Michael Quittan


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich die Anerkennung der persönlichen Leistung. Durch diesen Erfolg erhält man auch das Instrumentarium, seine Vorstellungen zumindest teilweise verwirklichen zu können.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In meinem Fall waren Fleiß und Konsequenz die ausschlaggebenden Faktoren. In der Medizin ist Erfolg ja sehr meßbar geworden. Die Habilitation hat klare Kriterien, die wissenschaftliche Arbeit und die Publikationen sind Indikatoren des Erfolges. Um Karriere zu machen, gehören auch Geschick und Diplomatie dazu. Man muß Arbeitsgruppen ins Leben rufen, man muß netzwerken, Synergien nutzen und darf sich möglichst wenig in Grabenkämpfe involvieren lassen. Die Rehabilitationsmedizin war und ist teilweise noch heute ein eher exotisches Fach - aber gerade diese Herausforderung reizte mich.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich schon im Gymnasium und während des Studiums als erfolgreich. Das Lernen fiel mir immer relativ leicht.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein erster Chef Professor Muhar, damals Vorstand an der Pulmologie, beeindruckte mich durch seine Art und Weise der Führung. Sein Nachfolger, Primarius Vetter, prägte mich ebenfalls durch seinen Führungsstil und seine Herangehensweise an Probleme. Meine frühere Chefin, Frau Professor Fialka-Moser, war auch eine wichtige Persönlichkeit für mich, da sie mich gegen großen Widerstand zu ihrem Stellvertreter machte. Professor Dr. Günther Wiesinger ist eine Art geistiger und beruflicher Reflektor, mit dem ich mich noch heute gerne austausche. Nicht zu vergessen meine Frau Gabriele, die mich stets unterstützte und in meinem Weg bestärkte.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Engagement, Initiative und Neugierde für Neues sind neben der fachlichen Qualifikation die ausschlaggebenden Kriterien für mich. Wobei Fehler durchaus erlaubt sind. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler. Da Englisch inzwischen zum neuen Latein in der Medizin wurde, müssen Mitarbeiter auch diese Sprache sehr gut beherrschen. Erschreckenderweise sind die Englischkenntnisse vieler Mediziner und Akademiker aber äußerst bescheiden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Anerkennung ihrer Leistungen und durch die Entfaltungsmöglichkeit ihrer Interessen. Hier versuche ich den Mitarbeitern so weit wie möglich entgegenzukommen, wobei ein gewisses Maß an Kontrolle und Führung natürlich notwendig ist. Außerdem möchte ich die Kollegen zu einem systematischen Denken und Dokumentieren bringen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken am Institut sind die Gefäßdiagnostik, wir behandeln Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, machen geriatrische Rehabilitation und kümmern uns in Zusammenarbeit mit der Onkologie um Tumorerkrankungen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Zunehmend besser. Inzwischen versuche ich mir bewußt Auszeiten zu nehmen, indem ich um 18 Uhr Tennis spielen gehe oder mir das Wochenende frei halte. Manchmal bringe ich trotzdem Arbeit mit nach Hause, nehme sie dann meist in der Früh aber unerledigt wieder mit.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein Jungmediziner, der sich auf Physikalische Medizin und Rehabilitation spezialisieren will, sollte eine Kämpfernatur sein, da er auf diesem Gebiet keine ausgetretenen Pfade vorfindet. Kampfgeist, Beständigkeit und Beharrlichkeit sind also unbedingt erforderlich. Der Lohn dafür ist, daß es kaum Konkurrenz gibt. Wer eine akademische Karriere einschlagen will, was ich nur empfehlen kann, muß nicht genial oder überdurchschnittlich klug sein, sondern fleißig, gewissenhaft und konsequent. Zu publizieren ist kein Geniestreich, sondern harte Arbeit.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir sind derzeit am Institut räumlich etwas beschränkt, daher steht demnächst ein Umbau bevor. Außerdem benötigen wir dringend eine Aufrüstung des medizinischen Geräteparks. All das trotz knappen Budgets zu verwirklichen, ist eines meiner nächsten Ziele. Außerdem ist der Skelettmuskel in der Rehabilitation ein Interessensgebiet von mir. Dazu läuft ein Projekt, das ich erfolgreich zu Ende bringen möchte.
Ihr Lebensmotto?
Niemals den Humor verlieren!
Michael Quittan
- 64 Original Papers
- 29 Review papers
- 7 Book Chapters
ÖGPMR, ISPRM, ESPRM, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Zeitschrift für Physikalische Medizin, Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Mitglied des Editorial Boards des Journal of Rehabilitation Medicine, Repräsentant Österreichs im European Board of PRM
Gesundheitspreis der Stadt Wien 1997 für das interdisziplinäre Projekt Ambulante Sportgruppe für HTX- und herzoperierte Patienten, Förderungspreis des Jahres 1999 der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie, Posterpreis der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Posterpreis der Austrotransplant Tagung 2001, Posterpreis der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Posterpreis im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, 2. Platz des Trans European Scientific Contest im Rahmen des 15th European Congress of Physical and Rehabilitation Medicine, Madrid 2006

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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