Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Michael Rauhofer MAS

Dipl.-Ing. Michael Rauhofer MAS
Geschäftsführer
INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH
1030 Wien, Rudolf Sallinger-Platz 1
Unternehmensberater
8
29/03/1963
Wien
Christian (1989) und Sarah (1991)
Verheiratet mit Mag. Regina
Berater
Dipl.-Ing.
Josef und Gertrude
Laufen, Tauchen, Tanzen
Lektor an der Fachhochschule Technikum Wien und der Technischen Universität Wien.

Zur Karriere von Michael Rauhofer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule und dem Bundesrealgymnasium besuchte ich die HTBL, Fachrichtung Maschinenbau, die ich 1982 mit Auszeichnung abschloß. Nach dem Zivildienst begann ich an der TU Wien Maschinenbau/Verfahrenstechnik zu studieren. 1988 nutzte ich zum Reisen und Arbeiten in Australien, 1989 schloß ich das Studium ebenfalls mit Auszeichnung ab. Parallel zu meiner ersten Anstellung in der Industrie (OMV AG von 1990 bis 1994) belegte ich das interdisziplinäre Studium Management und Umwelt an der Donau-Universität Krems, welches ich 1992 (ebenfalls mit Auszeichnung) abschloß. Bereits zu Beginn meiner Tätigkeit bei der OMV hatte ich die Geschäftsidee, die OMV beim Endverbraucher für Gas zu positionieren. Dadurch konnte sich die OMV als Energiedienstleister für Industriekunden positionieren. Die Basis dazu waren Gaskraftwerke, die seitens der OMV errichtet, finanziert, betrieben und instand gehalten wurden. Die Industriebetriebe konnten so ihren Energiebedarf an Strom und Dampf decken und sich auf ihr Produktionsgeschäft konzentrieren, ohne eigenverantwortlich und bilanzwirksam ein Kraftwerk errichten zu müssen. Als junger Mitarbeiter war es für mich ein besonderes Erfolgserlebnis, eine neue Geschäftsidee in einem Konzern zur Umsetzung bringen zu können. 1994 wechselte ich zur MAN Dezentrale Energiesysteme GmbH, einer Tochtergesellschaft der MAN Technologie AG, wo ich mit dem Aufbau einer Niederlassung zur Projektierung und Vermarktung von Gaskraftwerken betraut wurde. Nach dem erfolgreichen Start in Österreich wurde der Markteintritt in die angrenzenden Ostmärkte zur großen Herausforderung. Besonders spannend erlebte ich nach dem erfolgreichen Eintritt die nächste Aufgabe. Es galt, mit und für mehrere Tochtergesellschaften die Geschäftsprozesse zu verbessern und so die Effizienz und Effektivität der Mitarbeiter zu steigern. Aufgrund der Strompreisliberalisierung Ende der neunziger Jahre und des einsetzenden Wettbewerbs der Energieversorgungsunternehmen (EVUs) geriet die Eigenstromerzeugung in Europa unter Druck. In Folge wurde der Gasturbinenkraftwerksbereich der MAN Dezentrale Energiesysteme GmbH 1999 stillgelegt, und ich verließ das Unternehmen, um mich im Laufe eines Sabbatical Year 2000 in Harvard weiterzubilden. Nach meiner Rückkehr entschied ich mich in der Rolle des Geschäftsführers für die Weiterführung eines Start-up-Unternehmens mit den Geschäftsbereichen Freiformflächen in der Architektur, Aluminiumprofile für Schiffsrümpfe und Entwicklung und Vermarktung einer Schiffsrumpfform, die bei guter Performance geringe Wellenbildung auslöst. Dabei konnte ich wertvolle Erfahrung mit Venture Kapitalfirmen und Erfindern in der Gesellschafterrolle sammeln. Seit 2003 bin ich als Lektor an der FH Technikum Wien, seit Februar 2006 als Universitätslektor an der TU Wien tätig, und seit 2004 leite ich als Geschäftsführer das Universitäre Gründerservice INiTS GmbH. Im Rahmen des Inkubators der INiTS haben wir das Ziel, erfolgreiche Unternehmensgründungen auf Basis von wissenschaftlichen Entwicklungen hervorzubringen. Dazu bieten wir Unternehmensgründern mit einer innovativen Geschäftsidee ein umfassendes Bündel an Services an, das ist z.B. Beratung: zur Unternehmensgründung, zum Businessplan, Infrastruktur, monetäre Förderung und ein Netzwerk zu Industrie- und Wirtschaftsbetrieben, Kapitalgebern und Mentoren. INiTS wird weitgehend öffentlich durch Bundes- und Landesmittel finanziert und wurde von der Universität Wien, der Technischen Universität Wien und dem Zentrum für Innovation und Technologie 2002 gegründet. Nach drei vollen Jahren am Markt haben wir über 50 Unternehmen mit aus der Taufe gehoben und über 200 Arbeitsplätze geschaffen. Die Erfolge der einzelnen Start-ups aus den Bereichen Life Science, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie anderen technischen Bereichen können sich bereits sehen lassen.

Zum Erfolg von Michael Rauhofer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich werte es als Erfolg, Ziele zu erreichen - zum einen Ziele, die ich mir selber stecke, zum anderen Vorgaben aus dem Geschäftsleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich denke durchaus, daß ich mich als erfolgreich bezeichnen darf.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, ich bin ein offener Mensch, der auf Menschen zugeht und Herausforderungen annimmt. Ich versuche zumeist, eigene Ideen zu entwickeln und mit einer gewissen Dynamik und Beständigkeit an deren Umsetzung zu arbeiten. Dabei gelingt es mir immer wieder, Teams aufzubauen, diese dann für ein gemeinsames Ziel zu begeistern und letztlich mit dem Team meßbare Ergebnisse zu erzielen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Wahrscheinlich waren es schon viele Situationen, aber eine von besonderer Tragweite war die Entscheidung, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Bezogen auf berufliche Entscheidungen waren der Start und jeder Unternehmenswechsel ein neuer Erfolg - für mich persönlich und auch meßbar für das Unternehmen. Besonders freuen mich Entscheidungen und Aktivitäten, die zu dauerhaften Geschäftsbeziehungen geführt haben, eben eine Win-Win-Situation für beide Seiten erreicht zu haben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Als ich mir 1988 das Jahr Auszeit vor dem Studienabschluß genommen hatte, arbeitete ich bei Böhler Edelstahl in Sydney. Mein damaliger Vorgesetzter Dr. Schoiber war für mich eine faszinierende Persönlichkeit, da er sehr zielorientiert war und gleichzeitig einen tollen Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten an den Tag legte. Auch der Vorstandsvorsitzende des MAN Technologiekonzerns, Dr. Brunn, prägte mich in zahlreichen wertvollen Gesprächen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Gefragt zu werden ist mir eine wichtige Anerkennung, insbesondere wenn es sich um bedeutende und kompetente Persönlichkeiten handelt, die einen in einer bestimmten Situation um die eigene Meinung fragen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Dazu ein kleiner Exkurs: Innovationen hervorzubringen und im speziellen solche, deren Wurzeln unmittelbar in den Universitäten liegen, ist für INiTS die große Herausforderung. Dazu braucht es das Zusammenspiel der Universitäten, der öffentlichen Hand und der etablierten Wirtschaft. Die Beiträge von den Genannten sind nötig, um ein Umfeld zu erzeugen, welches Innovation zuläßt und diese sorgfältig entwickelt, um daraus erfolgreiche Start-ups werden zu lassen. Ein derart komplexes Thema, bei welchem Erfolge nicht kurzfristig meßbar sind, braucht dauerhafte Anstrengungen von vielen, und das außerhalb ihres jeweiligen Kerngeschäfts. - In Österreich sind wir sicherlich auf einem guten Weg, universitäre Forschungsergebnisse in die Umsetzung zu bringen, noch mehr Momentum dabei aufzubauen müßte unser Ziel sein.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Selbstverständlich eine ganz wesentliche. Man darf den Erfolg niemals nur auf sich selbst beziehen; mit dem Team kommt man zu Ergebnissen. Erst durch die Mitarbeiter deckt man die für das Unternehmen erforderlichen Kompetenzen ab. Es wäre falsch, sich selbst in den Mittelpunkt des Erfolges zu stellen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich achte darauf, daß die Mitarbeiter die Unternehmensziele zu den ihren machen, daß die Arbeitsbedingungen die Zielerreichung unterstützen, und daß der Beitrag des einzelnen, der zum Erfolg führt, sichtbar und geschätzt wird.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Es gelingt uns sehr gut, die knappen Geldmittel, die uns zur Verfügung stehen, zu hebeln, d.h. wir bringen weitere Fördermittel, privates Kapital und ein tolles Netzwerk an kompetenten Personen und letztlich Chancen in die Projekte ein. Als Organisation verfügen wir über ausreichend Freiraum für Individualität, gleichzeitig aber über genug Systematik, um effizient und effektiv zu arbeiten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf ist so faszinierend, daß ich immer wieder versucht bin, mich auch in der Freizeit damit zu beschäftigen. Manchmal wünsche ich mir, eine klarere Trennlinie ziehen zu können.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich habe die Absicht, im heurigen Geschäftsjahr etwa zwei Wochen in die Fortbildung zu investieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein kurzfristiges nächstes Ziel wäre es, mitzuhelfen, dieses Programm weiterzuentwickeln, vielen erfolgversprechenden Start-ups zum Erfolg zu verhelfen und mittelfristig meine Offenheit für kommende Herausforderungen zu behalten.
Michael Rauhofer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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