Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Olaf H. Meidt

Olaf H. Meidt
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
General Motors Austria GmbH - Opel, Saab, Chevrolet
1220 Wien, Groß-Enzersdorfer Straße 59
Journalist
Fahrzeughandel
Fahrzeuge
Schifahren, Radfahren, Lesen, Reisen
Vortragstätigkeit.

Zur Karriere von Olaf H. Meidt


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in Schotten, Deutschland, geboren. Schon früh interessierte ich mich für Technik, insbesondere für Autos, und so besuchte ich eine Fachhochschule mit dem Schwerpunkt Maschinenbau. Neben dem Studium hatte ich die Möglichkeit, journalistisch im mittelhessischen Raum zu arbeiten, was mir sehr viel Spaß machte. Dabei legte ich meinen Schwerpunkt auf den Bereich Motorsport. So gehörte ich unter anderem zum Team der freien Mitarbeiter des Gießener Anzeigers, eine kleine, aber sehr innovative Lokalzeitung, die bereits zu Beginn der achtziger Jahre als erste deutsche Tageszeitung den Computersatz einführte. Begeistert von der redaktionellen Arbeit brach ich mein Maschinenbaustudium ab und absolvierte nach meiner Entscheidung, mich von nun an dem Journalismus zu widmen, eine sehr gute fachliche Ausbildung in der Redaktion mit zahlreichen begleitenden Seminaren. Nach zwei Jahren als Volontär stieg ich 1984 zum Redakteur auf, zog jedoch nach nur wenigen Monaten nach Hamburg, wo ich beim Axel Springer Verlag in der Fachzeitschriftenabteilung arbeitete und mich mit Motorsportthemen beschäftigte. Nach einem Jahr holte mich mein früherer Verlag zurück, wo ich anschließend mehrere Jahre als Ressortleiter fungierte. Nach einigen Jahren Berufserfahrung stieß ich an die Grenzen der Weiterentwicklung innerhalb des Verlages. Ich holte mir die Genehmigung ein, für mehrere Motorsportmagazine als auch für die Industrie arbeiten zu dürfen. Schließlich kündigte ich und startete als freier Journalist mit einem eigenen Redaktionsbüro durch. Meine Kontakte zur Industrie, vor allem zu Automobilherstellern wie Lancia, machten mich auf das Gebiet der Produktinformation aufmerksam. Am 1. Jänner 1992 trat ich als Pressesprecher bei der Fiat Automobil AG ein, wo ich für die Marke Lancia zuständig war. Nach zwei Jahren kam die Marke Alfa Romeo hinzu. 1995 wechselte ich als Pressesprecher für Mercedes nach Stuttgart, bald wurde mir der Bereich Media Relations International übertragen. Ich leitete eigenständig zahlreiche Projekte, auch wurde ich mit der stellvertretenden Bereichsleitung betraut. Da meine Familie weit entfernt von mir wohnte, war es mir ein wichtiges Anliegen, diesen Umstand nach fünf Jahren in Stuttgart zu ändern. 2001 ergab sich für mich die Möglichkeit, für General Motors zu arbeiten, zunächst in Bad Homburg und Rüsselsheim für die Marke Saab, und seit 1. August 2006 nun in Wien, wo ich die Verantwortung für die Marken Opel, Saab - und seit Herbst 2006 auch Chevrolet - innehabe. Alle Kommunikationsmaßnahmen, die sich an die Presse richten (zum Beispiel bei Produkteinführungen), als auch die Organisation von Pressekonferenzen fallen in meinen Aufgabenbereich. Ebenso bin ich für die Gestaltung der Beziehungen zur Politik und zu öffentlichen Wirtschaftsvertretern im Sinne der Corporate Identity verantwortlich. General Motors ist der weltweit größte Automobilhersteller mit einem sehr großen Produktportfolio. Jedes Produkt verfügt über eine eigene Markenpositionierung, der entsprechend sich die Kommunikation gestaltet.

Zum Erfolg von Olaf H. Meidt


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg umfaßt für mich verschiedene Aspekte. Bezogen auf meinen Tätigkeitsbereich freut es mich, wenn mich Journalisten gerne kontaktieren und meine Flexibilität wie auch mein rasches Eingehen auf ihre Wünsche schätzen. Natürlich ist es mir auch ein großes Anliegen, die Kernbotschaften des Produktes angemessen nach außen zu transportieren. Als Schnittstelle des Unternehmens zur Öffentlichkeit ist mir die Plazierung unserer Kernbotschaften besonders wichtig. Der finanzielle Aspekt ist nicht der eigentliche Antrieb für die Ausübung meines Berufs, sondern ein notwendiger Bestandteil des Lebens. Meines Erachtens erfährt ein Gefühl des Verbundenseins mit seinen beruflichen Anliegen und die überzeugende Außendarstellung dieser beruflichen Motivation ohnehin Anerkennung.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In Anbetracht meiner ursprünglichen Möglichkeiten bin ich sehr damit zufrieden, daß ich mich heute mit Themen, die mich immer schon interessierten - kombiniert mit meiner Kommunikationsgabe - in einem angenehmen Rahmen beschäftigen kann. Ich bin auch glücklich darüber, mich bester Gesundheit zu erfreuen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Um in der Presseabteilung eines Unternehmens erfolgreich agieren zu können, benötigt man journalistisches Gefühl. Journalisten sind unsere Kunden, und die Kontakte zu ihnen werden begünstigt, wenn man als Pressesprecher in der Lage ist, ihnen fundierte, gut aufbereitete Information zukommen zu lassen. Ich verstehe es, Beiträge sehr gut aufzuarbeiten und auf meine Kunden aktiv zuzugehen. Behutsam finde ich heraus, welche Art und Qualität von Information für die Öffentlichkeit von Relevanz ist.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich erwarte mir von meinen Mitarbeitern, das Core Business des Unternehmens derart zu verinnerlichen, daß sie rasch und kompetent auf Anfragen reagieren können. Eigenverantwortlich zu agieren erachte ich als ebenfalls sehr wichtig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne diese beiden Lebensbereiche, auch wenn es sich natürlich immer wieder einmal ergibt, daß man etwas mit jemandem aus dem beruflichen Umfeld unternimmt. Eine gewisse Distanz ist jedoch nötig, um letztendlich auch den Kopf immer wieder freizubekommen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, daß man die Berufswahl von seinen Fähigkeiten und Talenten abhängig machen sollte. Auch ist heute in allen Berufen viel größere Flexibilität gefragt als früher. Das berufliche Umfeld ändert sich ständig, die Ladenöffnungszeiten werden den Bedürfnissen angepaßt, etc. Man findet seine berufliche Heimat zukünftig nicht nur mehr in seinem angestammten Bereich, sondern muß lernen, über seinen Tellerrand zu schauen. Auch wird es immer wichtiger sein, sich permanent weiterzubilden und Mobilität an den Tag zu legen. Generell sollte man kein Fachidiot bleiben, sondern immer nach links und nach rechts schauen und sich ein möglichst vielfältiges Wissen aneignen. Leistungsbereitschaft und hohe soziale Kompetenz sind unentbehrlich, um voranzukommen, vor allem, wenn man eine Führungsposition übernehmen möchte. Mit einem Fingerschnippen ist es heute nicht mehr getan. Leider wird gerade in der Mitarbeiterführung noch vieles falsch gemacht. Gutes Benehmen und gepflegtes Auftreten sind ebenfalls wichtige Faktoren, die eine Führungspersönlichkeit auszeichnen sollten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Konzentration von drei Marken in der Öffentlichkeitsarbeit von General Motors ist in vielerlei Hinsicht eine neue Herausforderung, die gemeistert werden muß. Nicht nur um Synergien besser nützen zu können, sondern um für alle drei Marken nebeneinander eine eigenständige Positionierung und einen eigenen Auftritt zu gewährleisten, gleichzeitig aber im Backoffice-Bereich im Team eng miteinander zusammenzuarbeiten.
Olaf H. Meidt
Buchbeiträge.
MPKA.
Als Leiter Media Relations International Mitglied der Mercedes-Benz Produktkommunikation, die 1999 zur besten deutschen Automobil-Pressestelle gewählt wurde.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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