Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Adi Hirschal

Adi Hirschal
Inhaber
Adi Hirschal Musik- und Theaterproduktionen KEG
A-1080 Wien, Maria Treu Gasse 1/9
Schauspieler, Sänger, Intendant
Darstellende Künste
17/11/1948
Innsbruck
Kunst und Kultur
Langlaufen, Schifahren, Eislaufen

Zur Karriere von Adi Hirschal


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem in der Volksschule mein Gesangstalent entdeckt wurde, wurde ich Mitglied der Wiener Sängerknaben, wo ich blieb, bis ich in den Stimmbruch kam und schon als Kind lernte, was es bedeutet, unter Druck zu arbeiten. Das war sicher wichtig für mich, weil mir die professionelle Beschäftigung mit Musik und Gesang so schon in jungen Jahren in Fleisch und Blut überging. Ich erfuhr bei den Sängerknaben eine Grundprägung für mein ganzes späteres Leben, weil ich lernte, konsequent zu arbeiten, einen geregelten Tagesplan zu haben und mich auf meine wenige Freizeit zu freuen. In der Folge wechselte ich zurück an eine öffentliche Schule - eine Umstellung, die nach den Privilegien, die ich bei den Sängerknaben genossen hatte, wo wir zu zweit bzw. zu dritt unterrichtet wurden, nicht leicht war - und maturierte, um anschließend als Einjährig Freiwilliger zu den Gebirgsjägern in Glasenbach einzurücken. Auch diese sehr harte und körperlich anstrengende Ausbildung war nicht unwichtig für mich, weil ich in dieser Zeit lernte, Strapazen zu ertragen. In weiterer Folge studierte ich Rechtswissenschaften, eine Idee meines Vaters, der es für sinnvoll hielt, daß ich nach meiner Zeit bei den Sängerknaben Diplomat werde, brach aber nach der ersten Staatsprüfung aus diesem Umfeld aus, weil ich mir nicht vorstellen konnte, mit 20 Jahren wissen zu können, was ich mein ganzes Leben lang machen würde. In dieser Zeit kam ich zu Film und Fernsehen, eine Umgebung, die für mich natürlich sehr spannend war, und beschloß, Schauspieler zu werden - möglicherweise durchaus auch eine Veranlagung, so hat mir meine Mutter bis in ihr 70. Lebensjahr vorenthalten, daß ihr Vater seine Beamtenlaufbahn zugunsten der Schauspielerei aufgegeben hatte. In dieser Zeit ging ich nach Berlin, um fernab meiner gewohnten Umgebung mein Leben neu zu erfinden und mich im Theaterspielen zu versuchen, kehrte nach einem Jahr nach Wien zurück und wurde am Max Reinhardt-Seminar aufgenommen, wo man mir nach fünf Sätzen etwas attestierte, von dem ich heute noch zehre: Bühnenpräsenz. Nach Abschluß meiner Ausbildung begann ich bei Giorgio Strehler am Burgtheater, wo mir allerdings bewußt wurde, daß alles viel zu schnell ging - man landet nicht von der Schule am Burgtheater, da fehlt etwas. Im Grunde genommen bin ich ein Mensch, der immer wieder neu anfängt im Leben, eigentlich mit jedem Tag. Nach einigen Jahren merkte ich, daß mir etwas fehlte, aber ich wußte nicht, was. Im Endeffekt war es jene Lebenserfahrung, die die Art, wie ich spiele, erfordert: ich kann nicht etwas auf der Bühne sagen, das ich nicht selbst erlebt habe. Mi hoit kaa Teife auf, es gibt kaa Höll‘, wo i net eini geh. Von 1977 bis 1982 beschäftigte ich mich mit Musik und Texten, Projekten und Konzeptionen und schlug mich lernend und neugierig durch die Straßen Europas, ehe ich in Deutschland, Memmingen, drei Jahre als Protagonist im Dauereinsatz war.1985 faßte ich den Entschluß, zurück nach Wien zu gehen. Ich bin heute Sänger, Schauspieler, Regisseur und Theatermacher/Konzeptionist. In einer Zeit, in der in ganz Europa Theater geschlossen werden, ist es mir erstaunlicherweise gelungen, eines zu bauen: das Wiener Lustspielhaus, das 400 Besucher faßt und mit 50 Vorstellungen im Jahr 20.000 Menschen anzieht.

Zum Erfolg von Adi Hirschal


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es ist ja leichter, Erfolg zu erlangen, als ihn auch zu halten - wenn man etwas erreicht hat, darf man nicht warten und sich zurücklehnen, um seinen Erfolg quasi zu verwalten, man muß viel eher so tun, als wäre nichts gewesen. Das Wasser, das ins Meer fließt, ist erfolgreich, denn dort gehört es hin - und solange es dort nicht angekommen ist, hört es nicht auf zu fließen, aber sobald es im Meer ist, steigt es wieder auf, um sich in Regen zu verwandeln und zum Fluß zu werden. Erfolg ist ein Kreislauf, der nie endet. Erfolg ist Fragen und Antworten, Neugierde, Bewegung. Eine Lösung ist für mich der Tod, die Vorstellung eines endgültigen Erfolges für mich grauenhaft - ich habe in diesem Sinne noch nie etwas gelöst.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin erfolgreich - mit sehr viel Respekt, Demut und sehr großer Vorsicht, wohlwissend, wie fragil Erfolg ist. Es ist mir auch sehr präsent, wie privilegiert ich bin, weshalb ich mich auch immer wieder für die Gruft einsetze, und ich bin mir dessen bewußt, daß mir sehr viel gegeben ist. Für meine Stimme kann ich ja nichts, sie ist ein Geschenk, aus dem ich - gar nicht sonderlich ambitioniert - etwas machen konnte. Mir ist außerdem wichtig, mich um mich selbst zu kümmern, so habe ich das Rauchen aufgegeben und gehe ins Fitneßstudio, um nicht vor der Zeit zu altern.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Theatercredo ist Authentizität, und ich glaube, das ist der Grund für meinen Erfolg. Ich bin ein absolut sturer Mensch und gebe nicht auf, bis ich da bin, wo ich hin wollte. In mir ist der unbedingte Glaube an Qualität, und ich glaube nicht, daß sich irgendetwas auf Dauer durchsetzen kann, das keine Qualität hat. Meine Stärke liegt darin, andere begeistern zu können, was wichtig ist, weil es ja an sich eine seltsame Form der Arbeit ist, Ideen in die Realität umzusetzen. Ich bin ein guter Motivator und ein guter Netzwerker, in meinem Umfeld entsteht ständig Neues, außerdem bin ich gut im Visualisieren von Vorstellungen, sodaß Leute sich ein Bild machen können. Bewegung ist ein essentieller Faktor des Erfolges, und zwar insofern, als ich im Grunde ein sehr fauler Mensch bin, der sich von Dingen bewegen läßt, was mich vielleicht zum flexibelsten Menschen Österreichs macht. Diese Faulheit ist aber auch wichtig, um Kreativität entwickeln zu können. Das Geheimnis meines Erfolges lautet wahrscheinlich schlicht: ich will, statt ich muß. Wenn ich etwas nicht machen will, mache ich es auch nicht.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit dem Entscheiden ist es so eine Sache, denn Entscheidungen haben für mich etwas Endgültiges, und das widerstrebt mir. Es löst sich vieles von selbst, man muß nur vertrauen. Genauso wenig wie ich auf Befehl etwas produzieren kann, kann ich mich auf etwas festlegen, wenn ich es nicht spüre. Ich kann warten. Inspiration kommt ja nicht von einem selber, sondern braucht Zutaten und die Bereitschaft bzw. den richtigen Zeitpunkt, die Botschaft zu hören. Es ist wie mit dem Kochen: das beste Fleisch ist das, das lange auf kleiner Hitze geköchelt hat.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es hat in meinem Leben Momente gegeben, in denen Menschen etwas machten, das mich in Bewegung versetzte. Solche Menschen waren zum Beispiel Giorgio Strehler oder Peppi Meinrad, der mich bewegte, weil ich mit ihm spielen durfte, und ein so netter, bescheidener Mensch ist. Auch die Nicoletti hat mich bewegt, als sie sagte: Du bist gut. Das ist wie ein Stück Brot, das braucht man zum Leben. Diese Art von Unterstützung möchte ich gern als Lehrer weitergeben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin sehr glücklich mit meinem Beruf, der eine wunderschöne und edle Form ist, mein Leben zu bestreiten; aber er ist nicht mein Leben, wiewohl er sich daraus speist. Ich habe das Theater noch nie überschätzt. Wer im Theater arbeitet und glaubt, dort eine Mission zu haben, macht sich in meinen Augen etwas lächerlich. Man darf nie vergessen, daß Schauspieler im Grunde Leute nachmachen. Beim Singen hingegen schlüpfe ich in keine Rolle; es ist wahrscheinlich das Persönlichste, das ich zu geben habe. Wenn du als Sänger zu klingen beginnst, ist das ein erhebendes Erlebnis - und immer zur Ehre eines Tons. Wichtig ist mir, mir die Balance zu erhalten, die ich brauche, als Ausglich zur Aktivität ist eine gewisse Passivität einfach notwendig, denn wenn ich eine Zeit lang zu aktiv bin, werde ich leer. Ich setze mich gern mit meiner Frau ins Auto, ohne Ziel, um in Richtung Süden zu fahren und zu sehen, wo wir stehenbleiben möchten. Überhaupt erhole ich mich beim Autofahren sehr gut, wenn ich nirgendwo hin muß.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Junge Schauspieler - ich lehre selbst und sehe darin auch meine Berufung - versuche ich sich selbst zu erschließen, denn wer sich selbst nicht versteht, kann keine Rolle spielen. Als Lehrer geht es mir darum, jemanden sich selbst zu schenken und so das gestalterische Element freizuschaufeln. Selbstbewußtsein im wahrsten Sinne des Wortes ist ungemein wichtig; sich selbst als Teil des Spieles oder der Inszenierung zu empfinden, eröffnet einen unglaublichen Gestaltungsfreiraum, dann ist man mächtig. Und Macht, das ist es ja, was ein Schauspieler möchte, wenn er auf der Bühne steht. Er will, und das kann ich ja von mir selbst auch nicht verleugnen, daß jeder schaut, was er macht. Jungen Schauspielern sage ich das auch immer wieder: Gib zu, daß es dir Spaß macht, auf der Bühne zu stehen. Wenn du die Welt verändern willst, werde Politiker, als Schauspieler bleib am Boden und gestehe dir ein, daß du gesehen werden willst.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein Ziel ist spitz und auf etwas gerichtet, so etwas habe ich nicht, denn es ist mir vom Wesen her unsympathisch. Ich bin bereit für das, was passieren kann, das reicht. Ich möchte nichts hinterlassen, weil ich nicht glaube, daß das wichtig ist, zumindest nicht in der Schauspielerei, die eine sehr flüchtige Kunst ist. Ich möchte ein Meister werden. Ich möchte etwas sehr gut können und wie ein Handwerker, der einen sehr schönen Tisch fertigt, etwas Ebenmäßiges, Maßvolles finden.
Adi Hirschal
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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