Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Knut Consemüller

Dipl.-Ing. Dr. Knut Consemüller
Vorsitzender
Austrian Council, Rat für Forschung und Technologieentwicklung
1010 Wien, Pestalozzigasse 4
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
22/05/1941
Dortmund
Mag. Nina (1972) und Philipp (1975)
Verheiratet mit Jutta
Verwaltung
Dipl.-Ing. Dr.
Dorothea und Willy
Sport, Natur, Hund Gustav, Kunst, Kultur und Musik, Lesen (Zeitgeschichte)
Mitglied des Vorstandes der Böhler-Uddeholm AG, Vorsitzender der Eisenhütte Österreich/ASMET (2001-2005).

Zur Karriere von Knut Consemüller


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Zu Ostern 1961 beendete ich die neunjährige Gymnasialzeit mit dem Abitur. Anschließend absolvierte ich bei der Dortmund-Hörder Hüttenunion AG ein verpflichtendes sechsmonatiges Vorstudienpraktikum, um danach Eisenhüttenkunde an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen studieren zu können. Im Jahr 1966 machte ich das Diplomexamen, war in weiterer Folge als wissenschaftlicher Assistent am Eisenhüttenkunde-Institut der RWTH Aachen tätig und promovierte 1969 zum Dr.-Ing. Während des Studiums hatte ich in den Ferien bereits Industriepraktika in Deutschland, Schweden und England gemacht. Nach der Promotion war ich in Firmen des Hoesch-Konzerns in Deutschland und Holland beschäftigt. Ich begann im Bereich der Forschung, wurde dann Vorstandsassistent und schließlich Betriebschef der Hoesch Hüttenwerke. Ab 1980 wurde ich in den Vorstand der Hoesch Stahl AG berufen, damals ein Gemeinschaftsunternehmen von Hoogoovens in Holland und Hoesch in Dortmund unter dem Namen Estel - der erste europäische Stahlverbund über nationale Grenzen hinweg. Mitte der achtziger Jahre wurde dieser Verbund aufgelöst, weil es noch keine rechtlichen Rahmenbedingungen für eine europäische Gesellschaft gab. Ich hielt den Verbund für das Überleben von Hoesch aber für absolut notwendig, daher ließ ich mich von meinem Vertrag vorzeitig entbinden und begann 1989 bei Voest Alpine Stahl AG in Linz als Direktor für Strategie- und Technologieplanung. Diese Entscheidung bereute ich keine einzige Sekunde. Damals war Böhler ein Teil der Voest, aus guten Gründen wurden dann für die Entwicklung im Rahmen der Privatisierung die beiden Unternehmen getrennt. Und aus ebenso guten anderen Gründen sind sie heute wieder zu einer Einheit geworden. Es gibt umfangreiche Synergien und eine vielversprechende gemeinsame Zukunft. 1991 wurde Böhler von der Voest abgespalten, und im Rahmen des Erwerbs von Uddeholm führten wir beide Unternehmen zur Böhler-Uddeholm AG zusammen. Claus Raidl wurde zum Vorstandsvorsitzenden bestellt und fragte mich, ob ich mit ihm nach Wien mitgehe, um am Aufbau der Firma mitzuarbeiten. So wurde ich im Mai 1991 Vorstandsmitglied der Böhler-Uddeholm AG und übe diese Funktion bis heute aus. In weiterer Folge tätigten wir einige Firmenakquisitionen, dazu gehörten unter anderem Villares Metals in Brasilien, Avesta Welding in Schweden und Buderus Edelstahl in Deutschland. Einer der wichtigsten Schritte war der Gang an die Börse in zwei Schritten: 1995 und 1996. Wie man den Performancezahlen entnehmen kann, hält die ausgezeichnete Entwicklung von Böhler-Uddeholm bis heute an. Als neue zusätzliche Division der Voest Alpine werden wir sicherlich einen wertvollen Beitrag im neuen Konzernverbund leisten. Ab 1991 war ich außerdem zehn Jahre lang Mitglied des Vorstandes der Eisenhütte Österreich/ASMET, 2001 wurde ich zum Vorsitzenden bestellt und war bis 2005 in dieser Funktion tätig. Parallel entstand um die Jahrtausendwende das Vorhaben der österreichischen Bundesregierung, das Land im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation unter die Top 5 innerhalb der EU zu bringen. Im September 2000 wurde der Rat für Forschung und Technologieentwicklung per Gesetz berufen, ich wurde zu seinem Vorsitzenden gewählt und fünf Jahre später auch für die zweite Funktionsperiode bis September 2010 bestätigt.

Zum Erfolg von Knut Consemüller


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn die geleistete Arbeit Früchte trägt, also etwas weitergebracht wird, und die Auftraggeber mit dem Ergebnis zufrieden sind, sehe ich dies als Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn als junger Student hätte ich mir nie träumen lassen, eine solche Karriere mit all diesen interessanten Positionen und als Folge guten Verdienstmöglichkeiten vor mir zu haben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Dazu zwei Beispiele: Mein Vater hatte einen Restaurationsbetrieb, und sein Tod im Jahr 1955 stellte unsere Familie vor ziemliche Probleme. Meine Mutter verstand zwar rein fachlich nichts vom Restaurieren, konnte aber gut mit Geld umgehen. Daher strukturierte sie das Unternehmen in einen konventionellen Malerbetrieb um, und diese Einkünfte ermöglichten meiner Schwester und mir unser Studium. Meine Mutter hätte es zwar lieber gesehen, wenn ich die Firma weiterführe, hatte aber Verständnis für meine Entscheidung und meinte, daß man dem Ruf seines Herzens folgen soll. Mein Sohn entschied sich trotz seiner technischen Begabung für ein Wirtschaftsstudium. Als ich seine Gründe hinterfragte, antwortete er: „Ich will nicht immer so spät heimkommen wie du!“ Während seines Studiums absolvierte er ein Praktikum bei Gruner+Jahr, und ich konnte ihn telefonisch kaum erreichen, weil er selbst spätabends noch nicht zu Hause war. Ich sagte also zu ihm: „Du wolltest doch nicht so lange arbeiten!“, und er antwortete: „Aber wenn es mir doch so taugt!“ Damit will ich sagen, daß man Erfolg nur haben kann, wenn man Spaß an seiner Tätigkeit hat, wenn man etwas voranbringt und Arbeitszeiten dabei keine Rolle spielen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Nichts ist so kurzlebig wie der Erfolg von gestern, man muß sich täglich neu beweisen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Einmal in meiner Jugend: Wir wohnten zehn Kilometer außerhalb Dortmunds, und auf meinem Schulweg kam ich täglich an einem Hüttenwerk vorbei. Das war für meine Entscheidung, Montanist zu werden, sicherlich prägend. Außerdem wurden einige Klassenkameraden nach der Schule von Fahrern mit Dienstwägen ihrer Väter, die in dieser Branche tätig waren, abgeholt. Das imponierte mir, und so entstand mein Wunsch, Eisenhüttenkunde zu studieren. Zum anderen, als ich mich für meine Frau entschied. Beides sind Entscheidungen, über die ich heute noch froh bin.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Während mein Vater eher künstlerisch begabt war und das als Restaurateur auslebte, gab es in der Familie meiner Mutter einige Verwandte aus der Eisen- und Stahlindustrie. Das prägte meinen Berufswunsch sicherlich entscheidend mit. Während des Studiums gab es den damaligen Doyen des deutschen Eisenhüttenwesens, Professor Hermann Schenck, der mich sehr förderte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Alleine ist man nichts, und so war mein Erfolg immer ein Erfolg von Teams.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lege immer Wert auf eine solide, vernünftige Grundausbildung und wählte Leute aus, die gelernt hatten, auf einem spezifischen Gebiet gut und engagiert zu arbeiten. Ein Mitarbeiter muß die Arbeit sehen und darf nicht fragen: „Was soll ich jetzt machen?“
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich versuche, Vorbild zu sein, und mir auch ihre Meinungen anhöre. Mein erster Chef bei Hoesch sagte einmal zu mir: „Wo zwei immer einer Meinung sind, ist einer überflüssig - und das sind im Zweifel Sie.“ In diesem Sinne motiviere ich Mitarbeiter noch heute, ihre Standpunkte und Meinungen zu vertreten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Hauptaufgabe des Rates für Forschung und Technologieentwicklung, kurz Austrian Council, liegt in der systematischen, unabhängigen und fundierten Beratung der österreichischen Bundesregierung in allen Fragen der Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik. Ziel der Arbeit ist es, einen maßgeblichen Beitrag zu einer zukunftsorientierten FTI-Politik zu leisten. Dabei versteht sich der Rat als zentraler Knoten des Netzwerkes der weit gespannten Technologie- und Forschungslandschaft, als Koordinator und Verstärker der vielfältigen Aktivitäten, als Verbindungsglied zwischen den Akteuren, als Filter und vor allem als Akzentsetzer.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bemühe mich, die wenige private Freizeit wirklich für die Familie zu nutzen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Verliere nie das Wesentliche aus den Augen. Bewerte immer wieder Deine Ausbildung und Erfahrung, mach Dir eine Liste mit Pro und Kontra, um zu erkennen, welche ergänzenden Weiterbildungsmaßnahmen für den nächsten Karriereschritt noch fehlen. Vor allen Dingen rate ich, genau in sich hineinzuhören, welche Tätigkeiten am meisten Spaß machen würden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beim Austrian Council sind wir der Meinung, daß wir mehr Qualität in der Breite und mehr Exzellenz an der Spitze brauchen. Dazu wollen wir vom herrschenden Gießkannenprinzip abrücken und die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel gezielter einsetzen - natürlich in guter Kooperation mit den Ressortchefs und der Bundesregierung insgesamt. Bei Böhler-Uddeholm bin ich dabei, die Übergabe meiner Vorstandsfunktion an meinen Nachfolger Dipl.-Ing. Franz Rotter konfliktfrei vorzubereiten und auch durchzuführen.
Ihr Lebensmotto?
Nimm dich selbst nicht zu wichtig, sondern konzentriere Dich auf gute Lösungen für relevante Aufgaben!
Knut Consemüller
Artikel in Fachzeitschriften in Österreich und Deutschland, zahlreiche internationale Vorträge.
Freunde der Philharmoniker, Freunde der Salzburger Festspiele, zahlreiche Berufsverbände.
Verleihung des Ehrendoktorats durch die Technische Universität Graz (2006), Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, verliehen durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (2006).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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