Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Monica Winter

Monica Winter
Teamleiterin für Fach-Coaches
TOP Versicherungsservice GmbH
1140 Wien, Linzer Straße 221-227
Sekretärin
Versicherungswesen
06/10/1964
Wien
Roman (1987) und Verena (1989)
Lebensgemeinschaft mit Albrecht Kruspel
Finanzdienstleistung
Dorothea und Walter
Sport (speziell Golf und Nordic Walking), Basteln (vor allem Schmuck)

Zur Karriere von Monica Winter


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte nach der Volksschule im Rahmen eines Schulversuches eine Mischung aus Hauptschule und Gymnasium und habe daran nur die besten Erinnerungen. Anschließend absolvierte ich die dreijährige Handelsschule Weiss und stieg 1982 ins Berufsleben ein. Ich war etwa ein Jahr an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte und am Institut für Angewandte Informatik und Systemanalyse tätig, wechselte dann aber an das Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche des WIFO. Dort arbeitete ich bis 1986, dann kam mein Sohn Roman zur Welt, und nach der Babypause war ich kurzfristig wieder an der Technischen Universität beschäftigt. 1989 wurde meine Tochter Verena geboren, ich nahm aber das Karenzgeld nicht in Anspruch, sondern ging nach dem zwölfwöchigen Mutterschutz wieder arbeiten - und zwar vier Stunden täglich als Raumpflegerin bei der damaligen Wiener Allianz. Damit verdiente ich mehr, als das Karenzgeld ausgemacht hätte, außerdem waren die Arbeitszeiten mit zwei Stunden frühmorgens und zwei Stunden am späten Nachmittag ideal. Während dieser Zeit kümmerte sich mein damaliger Mann um die Kinder, und ich hatte tagsüber für sie Zeit. Der Job machte Spaß, ich kam mit Leuten zusammen und war nicht nur zu Hause eingesperrt. Nach zwei Jahren teilte ich dem Personalchef mit, daß mich meine alte Firma wieder aufnehmen würde und ich dorthin zurückkehren möchte. Er meinte aber, daß er mich gern behalten würde und schlug mir vor, fix bei der Wiener Allianz zu bleiben. Zunächst hatte ich Zweifel, ob der Wechsel von der Putzfrau zur Versicherungsangestellten klappen kann, doch dann entschied ich mich für diesen Schritt. Ich begann im Sekretariat des Landesdirektors und wurde dort zu Beginn von den Kollegen natürlich etwas skeptisch beäugt, weil der Sprung von der Reinigungskraft zur Sekretärin doch eher ungewöhnlich war. Als neugieriger und lernbereiter Mensch eignete ich mir aber das notwendige Wissen rasch an, und war bis 1993 in dieser Position tätig. Dann kam es zu unternehmensinternen Umstrukturierungen, und es wurden Leute gesucht, die zu einem Dienststellenwechsel nach Niederösterreich bereit waren. Ich meldete mich, weil ich darin neue Möglichkeiten und eine Abwechslung zu meinen bisherigen Aufgaben sah. Ich war in St. Pölten, aber auch in der Geschäftsstelle in Baden stationiert, wo ich als Sachbearbeiterin im Kundencenter arbeitete. Das war auch eine völlig neue Materie für mich, weil ich bis dahin ja eher als Unterstützung im zentralen Vertrieb angesiedelt gewesen war. Nach über fünf Jahren in Niederösterreich sah ich dort aber keine echte Herausforderung mehr für mich, und so kehrte ich 1999 nach Wien in das damals neu installierte Allianz Kunden- und Servicecenter zurück. Dann kam es wieder zu einigen Umstrukturierungen, die auch meine Abteilung betrafen. Zu dieser Zeit erhielt ich das Angebot, mich innerhalb des Unternehmens zu verändern und Fachcoach zu werden. Das konnte ich mir zuerst überhaupt nicht vorstellen, weil ich dachte, daß mir die dazu notwendigen Voraussetzungen wie beispielsweise freies Reden vor einer Gruppe fehlen. Nach dem Motto Probieren geht über Studieren sagte ich dennoch zu und wurde Anfang 2002 als Fachcoach im Bereich Kündigungsrecht bei der Allianz-Tochtergesellschaft Top Versicherungsservice besetzt. Mit Unterstützung eines Trainers an meiner Seite war ich dann im Rahmen einer Roadshow in den Kundenzentren in ganz Österreich unterwegs, wo Mitarbeiter zum Thema Kündigungsrecht informiert wurden und Fragen stellen konnten. Es war zwar ein Sprung ins kalte Wasser, aber ich wußte bereits am zweiten Tag, daß mir dieser Job hundertprozentig liegt und mir großen Spaß macht. In weiterer Folge absolvierte ich noch einige Aus- und Weiterbildungen und machte schließlich auch meine Zertifizierung als Fachcoach-Berater. Im Jahr 2005 orientierte sich mein damaliger Teamleiter beruflich neu, und ich konnte seine Nachfolge antreten. Außerdem wurde ich 2006 Schriftführerin im Betriebsrat, und seit der Pensionierung meines Vorgängers bin ich erste stellvertretende Betriebsrätin und damit auch im Aufsichtsrat vertreten. Im Zuge dessen wurde ich auch Lehrlingsbeauftragte im Unternehmen.

Zum Erfolg von Monica Winter


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe es als Erfolg, mit meiner Art, mit meiner Einstellung und meinem Wissen andere Menschen auf einem Abschnitt ihres Arbeitsweges zu begleiten und zu unterstützen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich nehme mich selbst nicht zu ernst und beweise auch in kritischen Situationen Humor.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich kann sehr gut auf andere Menschen eingehen und sie zur Selbstinitiative motivieren - egal ob fachlich, auf kommunikativem Gebiet oder im sozialen Umfeld. Außerdem gehe ich nie den Weg des geringsten Widerstandes. Der gerade Weg ist nicht unbedingt der lehrreichste und spannendste, die kleinen Abweichungen sind das Salz in der Suppe.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein sehr lösungsorientierter und entscheidungsfreudiger Mensch, der die Probleme direkt anpackt.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ja, gerade was Führungspositionen betrifft, wird die Versicherungsbranche stark von Männern dominiert. Man wird als Frau zwar gleich behandelt, muß aber trotzdem doppelt so viel arbeiten, um positiv aufzufallen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab dem Zeitpunkt, als ich bei der Allianz im Sekretariat des Landesdirektors begann, mich beruflich zu verwirklichen, erkannte ich erstmals, welche Fähigkeiten eigentlich in mir stecken.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Klaus Silbernagel, der bei der Allianz Versicherungs AG im Ausbildungsbereich Human Resources, und hier speziell in der Beratung von Führungskräften, tätig ist, war und ist eine wichtige Persönlichkeit auf meinem Berufsweg. Er erkannte und unterstützte meine Fähigkeiten und hat für alle meine Fragen und Anliegen ein offenes Ohr.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine sehr große Rolle. Ohne Mitarbeiter hätte auch ich keinen Erfolg, das ist eine simple Tatsache. Wir sind ein tolles Team und können nur gemeinsam bestehen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Besonders wichtig sind mir Kriterien wie Kommunikationsfähigkeit, sozialer Umgang, Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit. Alles andere kann man lernen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Erfolg und Mißerfolg gehören zusammen - und wir tragen alles gemeinsam.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Speziell in den Jahren, als ich täglich zwischen Wien und Niederösterreich pendelte, war das nur mit straffer Organisation zu vereinbaren. Meine Kinder wurden schon sehr früh zur Selbständigkeit erzogen. Auch heute sind mein Beruf und das Privatleben nur mit Disziplin und genauer Tagesplanung unter einen Hut zu bringen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Verliert eure Ziele nie aus den Augen, geht konsequent euren Weg und gebt dabei aber eure Persönlichkeit nicht auf.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein nächstes Ziel ist es, das Team noch etwas zu vergrößern. Ich könnte mir auch vorstellen, mein Wissen als Coach und Trainer in anderen Bereichen einzubringen und eventuell als Mediator tätig zu werden. Derzeit absolviere ich eine NLP-Ausbildung.
Ihr Lebensmotto?
Stecke den Kopf nicht in den Sand, es gibt für alle Probleme einen Ausweg und eine Lösung.
Monica Winter
Interne Veröffentlichungen (Schulungsunterlagen, etc.)
Golfclub Wienerberg
Zahlreiche Erfolge mit dem Volleyball-Team „SOKOL 5“, z. B. Österreichischer Jugendmeister

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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