Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Karl-Heinz Maringer

Dr. Karl-Heinz Maringer
Inhaber
Galerie Maringer
3100 St. Pölten, Herrenplatz 3
Bildende Künste
29/08/1947
Aspern
Laura-Maxi (1996), Anna (1995) und Katrin (1979)
Verheiratet mit Eva
Kunst und Kultur
Dr.
Charlotte und Karl
Familie, Sport, Reisen, Lesen, Garten, Wein
Zur Karriere von Karl-Heinz Maringer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre in Linz und danach Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach Abschluß meiner Studien war ich zwei Jahre als Betriebsberater in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich tätig. 1974 verschlug es mich nach St. Pölten, wo ich die Geschäftsführung einer großen Baufirma (Jäger Bau) übernahm. Da ich schon immer mit dem Gedanken gespielt hatte, mich selbständig zu machen und in St. Pölten 1976 eine Galerie zusperrte, erkannte ich diesen Zeitpunkt als ideal, um neben meiner Tätigkeit im Management ein eigenes Unternehmen aufzubauen. So kam es am 16. März 1977 zur Gründung der Galerie Maringer und zur ersten Ausstellung. Meine Vision war es, einem breiten Publikum moderne Kunst näher zu bringen. Da Krems einige Zeit als Kulturhauptstadt im Gespräch war, gründete ich dort 1988 eine zweite Galerie, die ich ca. neun Jahre lang führte. Ich mußte jedoch erkennen, daß Krems ein sehr schwieriger Boden war und brach meine Zelte dort wieder ab. Da ich durch mein zweites Studium die Berechtigung, an einer Höheren Berufsbildenden Schule zu unterrichten, erworben hatte, beendete ich 1981 meine Tätigkeit im Management und trat in den Schuldienst ein, um bis zum Sommer 2007 mit großer Begeisterung BWL und Rechnungswesen zu lehren. Für das folgende Schuljahr habe ich mir eine Auszeit genommen, um mehr Zeit für meine Galerie und meine Familie zu haben.
Zum Erfolg von Karl-Heinz Maringer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet beruflicher Erfolg die Anerkennung von Fachkollegen und von meinem Umfeld.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich schon. Als ich vor 30 Jahren meinen Betrieb aufzubauen begann, hatte Kunst einen ganz anderen Stellenwert als heute. Ich bin der Überzeugung, daß meine Galerie neben großen Ausstellungen und neuen modernen Museen einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Kunstinteresses lieferte.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Um in einer kleinen Stadt wie St. Pölten als Galerist erfolgreich zu sein, ist ein glaubwürdiges Programm, aber auch konsequentes Arbeiten ein wichtiges Kriterium. Ich lasse Dinge an mich herankommen und entscheide nicht alles sofort, da neue Sichtweisen eine Situation oft in einem anderen Licht erscheinen lassen und eine objektivere Beurteilung ermöglichen.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich arbeite mit großer Begeisterung, plane soviel wie möglich und bin gelassen gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen. Ab wann sahen Sie sich erfolgreich? Im Jahr 1985 verlegte ich den Standort meines Geschäftes aus dem ersten Stock eines wunderschönen Palais in ein Lokal in der Fußgängerzone der St. Pöltener Innenstadt. Bis dahin war ich nur Insidern bekannt gewesen, mit dem Standortwechsel gelang es mir, einem großen Publikum die Schwellenangst zu nehmen und zu zeigen, daß Kunst nicht einer kleinen Schicht von Privilegierten vorbehalten sein soll, sondern für jeden erschwinglich ist.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich bevorzuge Originalität und glaube, daß jeder seinen eigenen Weg gehen sollte.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das Vorbild meines Vaters bewog mich die kaufmännische Richtung einzuschlagen, meine Mutter stand mir bei der Gründung meiner Galerie hilfreich zur Seite und ich durfte sehr viel von meinem ehemaligen Chef in der Baufirma lernen, der viel Gespür im Umgang mit Menschen hatte und dessen Zugang zum Erledigen von Arbeiten und Vorsorgen für alle Eventualitäten mich sehr beeindruckte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine schönste Anerkennung sind die Freude und Begeisterung meiner Kunden nach dem Erwerb eines Kunstwerkes und das wachsende Interesse am Kunstmarkt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß ich sowohl beruflich als auch privat einen positiven Eindruck erwecke.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Ich sehe im deutschsprachigen Raum ein großes Problem darin, junge Menschen an die Kunst heran zuführen. Das beginnt meines Erachtens im Zeichenunterricht, der die Jugendlichen eher von der Kunst wegbringt, statt Interesse zu wecken. Bei meinen vielen Auslandsreisen zu Kunstmessen und Ausstellungen überrascht mich immer das rege Interesse von Dreizehn- bis Fünfzehnjährigen, die sich für Kunst interessieren und Ausstellungen und Museen besuchen, wie Gleichaltrige in Deutschland und Österreich das Kino.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne die Unterstützung meiner Mitarbeiter könnte die Galerie nicht bestehen. Wir übernehmen neben dem Verkauf auch das Rahmen von Bildern, diese handwerklichen Tätigkeiten fallen unter anderen in den Aufgabenbereich meiner Mitarbeiter.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter leben genauso wie ich vom Erfolg jedes Verkaufs und von der Zufriedenheit unserer Kunden. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Mitarbeiter aus? Für mich ist Interesse an Kunst neben einer abgerundeten Persönlichkeit und der Freude, mit Menschen zu kommunizieren, Bereitschaft zur Weiterbildung und Grundkenntnissen im Umgang mit dem Computer das wichtigste Kriterium. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Ausbildung? Ich besuche sehr viele Messen, Ausstellungen und Museen, lese Kunstzeitschriften und Literatur über Künstler und Ausstellungen und komme so im Schnitt auf ungefähr zwei Stunden am Tag. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Meines Erachtens wird es immer wichtiger, eine breit gefächerte, teilweise humanistische Ausbildung zu wählen. Das spezifische Wissen für jeden Beruf läßt sich in relativ kurzer Zeit erwerben, wenn das Gedächtnis durch die vorherigen Jahre des Studiums gut trainiert ist. Vielseitigkeit. ein erweiterter Horizont und Flexibilität sind wichtiger als eine spezialisierte Ausbildung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein erstes Ziel ist es, die Bedeutung meiner Galerie aufrecht zu erhalten und den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern, daneben aber auch genügend Zeit für meine Familie, für mich und meine Hobbys zu haben. Für ein erfolgreiches, abgerundetes Leben haben Familie, Freunde und private Interessen den gleichen Stellenwert wie berufliche Anerkennung und wirtschaftlicher Erfolg.
Karl-Heinz Maringer
Dissertation zum Thema Organisation in Bauunternehmen und Kennzahlensysteme von Klein- und Mittelbetrieben.
Vorstand der Plattform Innenstadt St. Pölten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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