Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7

Ingo Hofmann

Ingo Hofmann
Gothaer Lebensversicherung AG
A-1010 Wien, Goldschmiedgasse 2
Versicherungsfachwirt
Versicherungswesen
29/01/1970
Max (1995) und Melanie (1998)
Verheiratet mit Christina
Finanzdienstleistung
Reisen, Badminton, Motorsport

Zur Karriere von Ingo Hofmann


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Ausbildung zum Versicherungskaufmann und anschließendem Studium 1994-1998 zum Versicherungsfachwirt in Düsseldorf und Dortmund, übernahm ich verschiedene Führungspositionen. So führte mich mein Weg im Jahre 1994 zum ERGO-Konzern, (Victoria-Versicherung) wo ich verschiedenste Funktionen ausübte. Im Herbst des Jahres 2000 wechselte ich zu Volkswohl Bund-Versicherungen und übernahm die Leitung der Maklerdirektion. Zwei Jahre später übte ich die Funktion eines Regionaldirektors bei der -die Bayerische- (seinerzeit: BBV Bayerische Beamten Versicherung) aus. Von 2009 bis August 2013 leitete ich bei der Gothaer Versicherung die Maklerdirektion in Frankfurt am Main. Mit 1.September 2013 wurde ich mit der Leitung der Österreich-Niederlassung der Gothaer Lebensversicherung AG in Wien betraut.

Zum Erfolg von Ingo Hofmann


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Meiner Ansicht nach lässt sich Erfolg in zwei Faktoren aufteilen: In einen -harten- und in einen -weichen- Faktor. Zu den harten Faktoren zählen Begriffe wie Ziele, Zahlen, Daten und Fakten, also buchhalterische Fakten. Die weichen Faktoren findet man in jenem Bereich, den man allgemein als Sozialkompetenz bezeichnet. Hier stellen sich die Fragen, wie z.B. mit welchen Möglichkeiten schaffe ich es meine Mitmenschen zu begeistern, für eine gemeinsame Idee zu gewinnen und weiters Netzwerke aufzubauen, welche mir das Umfeld zulässt und sich so zu positionieren, um aus der grauen Masse hervorzustechen. Die Sozialkompetenz kann man nur durch Erfahrung und Erlebnisse erwerben.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil es mir gelang neben den beruflichen Herausforderungen auch meinem Privatleben den nötigen Platz einzuräumen und darüber hinaus meinen Job mit Herzblut zu machen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mit einem wachsamen Auge die eigene Umgebung zu betrachten und daraus die eigenen Schlüsse zu ziehen! Ich muss nicht jeden Fehler selbst machen, ich darf auch aus Fehlern anderer lernen. Ebenso kann ich aus Erfolgen anderer lernen. Dabei gilt es, die Erfolgsrezepte auf meine persönliche Lernfähigkeit und Kompetenzen abzustimmen. Es geht aber nicht darum, Mitmenschen zu kopieren, sondern den Erfolg wahrzunehmen, zu verarbeiten und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten umzusetzen. Wenn für mich Kommunikation kein Fremdwort ist, dann kann ich auch Kommunikationssysteme und Rhetorik von Mitmenschen erlernen und übernehmen. Somit können fremde Erkenntnisse zu Eigenen werden. Es gilt dabei darauf zu achten authentisch zu bleiben. Eine Rolle zu übernehmen und diese zu spielen, funktioniert nie und endet unter anderem im Verlust von Mitarbeitern. Wenn man als junger Mensch in diese Branche kommt, hat man einerseits das Recht Fehler machen zu dürfen und andererseits im Rahmen seiner Fähigkeiten gefördert zu werden.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Unsere Branche hat in den vergangen Jahren aus meiner Sicht ein sehr großes Versäumnis begangen. Wir haben das Glück, die beste Marketingagentur der Welt zu haben, sie heißt: Politik. Die Politik in Österreich, BRD und in der gesamten EU hat keine gravierenden Reformen im positiven Sinne zum Thema Altersversorgung zusammengebracht. Alle Schritte haben bisher immer zu Verschlechterungen für den Bürger geführt. Daraus abgeleitet sehe ich einen Auftrag an die privaten Versicherungsunternehmen, Lösungen zu schaffen. Der Versicherungswirtschaft ist es auch gelungen, viele Produkte für diese Thematik auf den Markt zu bringen, jedoch als Branche wurde es verabsäumt eine ordentliche Imagekampagne zu starten und aufzuzeigen, welche volkswirtschaftliche Bedeutung unsere Branche eigentlich besitzt. Wir gelten noch immer, allgemein betrachtet als die sogenannten -Versicherungsvertreter-. Das Problem dabei ist, dass wir schon lange keine Versicherungsvertreter sind, sondern Riskmanager, Vorsorge- und Anlageberater. Darüber hinaus benötigen wir ein umfangreiches Wissen in den Bereichen Sozialversicherung, Langlebigkeitsrisken und Sozialmedizin um nur einige zu nennen. Die Lebensversicherung leistet eindeutig mehr, als ein klassischer Sparvertrag, welcher nicht mehr genug Zinsen abwirft.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Es gibt bekanntlich verschiedene Möglichkeiten, so z.B. könnte ich mich laut Lehrbuch verhalten und das Auswahlverfahren einer externen Agentur übertragen. Ich praktiziere das Verfahren des persönlichen Kennenlernens, d.h. der erste Eindruck ist für mich ein sehr grundlegender Eindruck, welcher in der Regel über eine Bewerbungsunterlage vermittelt wird. So stelle ich mir die Frage, ob sich die Bewerber eigene Gedanken gemacht haben oder nur einen Textbaustein aus dem Internet kopiert haben. Den zweiten Blick richte ich auf den Werdegang um zu sehen, ob er die Erfahrung mitbringt, welche für die zukünftige Aufgabenstellung notwendig ist. Als nächster und wichtigster Punkt in meinem Auswahlverfahren steht der persönliche Kontakt, d.h. ich möchte den Menschen näher kennenlernen und er bzw. sie sollten mir ein wenig erzählen können, wer er ist und warum er so ist. Dieser persönliche Kontakt wird wiederholt, wobei ich beim Gespräch darauf achte, ob sich die Aussagen mit jenen beim Erstkontakt decken. Diese Methodik lässt erkennen, ob der oder die Bewerber authentisch sind und wie sie schließlich ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Willkommen im 21. Jahrhundert! Damit möchte ich ausdrücken, dass meiner Ansicht nach, die Lehrbücher für Führung und Motivation des vergangenen Jahrhunderts ausgedient haben. Wenn ich heute z.B: zwanzig Mitarbeiter habe, darf ich mich darüber freuen, dass ich mit maximal zwanzig Führungsstilen auskommen werde. Es gibt heue keinen klassischen Führungsstil, der für alle Mitarbeiter Gültigkeit hat, denn als Führungskraft bin ich heute eine Art -Fahrstuhlfahrer-; d.h. ich muss in der Lage sein, jeden Mitarbeiter auf der Etage abzuholen, auf der sich gerade befindet. Dies ist eine sehr große Herausforderung! Wir reden heute sehr gerne über Softskills und soziale Kompetenz bei Managern. Hier ist aber genauso die kaufmännische Kompetenz gefordert wie die Zielerfüllung, welche sich meine Vorgesetzten erwarten. Andererseits sehe ich mich in der Verpflichtung meinen Mitarbeitern gegenüber, die nötige Transparenz, eine Vertrauensbasis zu schaffen, ihnen die Freiheit, aber auch die Möglichkeit zu geben, als Unternehmer im Unternehmen erfolgreich tätig zu sein - und dies geschieht sehr individuell. Wichtig ist dabei, dass ein Wertegefühl vorhanden sein muss und der Umgang mit Respekt erfolgt. Wenn man Menschen erst erziehen muss, dann stellt dies einen Störfaktor dar und führt nie zum Erfolg.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
In früheren Zeiten gab es das Produkt -A- und der Kunde musste es nehmen so wie es war. Diese Zeit der Ignoranz ist vorbei. Der Kunde ist heute aufgeklärter und besser informiert als vor fünfundzwanzig Jahren, wo es Google und andere Suchmaschinen noch nicht gab. Wenn man sich mit dem Thema Lebensversicherung und Altersvorsorge beschäftigt und Informationen aus dem Internet beziehen möchte, bekommt man zig-hundert Antworten zu diesem Thema. Der Mitbewerber ist für mich wirklich ein Mitbewerber und kein Konkurrent, weil er mir helfen kann, Impulse zu liefern und meinen eigenen Stand als Unternehmer voranzutreiben und zu verbessern und somit auch den Markterfordernissen anzupassen. Der Markt ist groß genug und ich kann mich daran orientieren, was ich gut mache und nicht an jenen Dingen, die Mitbewerber schlechter machen. Ohne Mitbewerber würden wir als Menschen stehen bleiben. Das Vergleichen mit Anderen und das Feststellen, ob ich überholt werde, sind meiner Meinung nach die Triebfeder für zukünftiges Verhalten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Eine Stärke sehe ich darin, dass sich unser Unternehmen darauf besonnen hat, wo der Ursprung lag und von wo wir kamen. Wir haben eine Größenordnung erreicht, welche man als mittelständig bezeichnen kann. Wir praktizieren nicht das System, von Überall ein wenig, sondern konzentrieren uns auf wenige Dinge wo wir uns als Spezialisten sehen. Darin sehe ich die Stärke und den Vorteil, dass mit dieser Profilschärfe auch die entsprechende Mannschaft zusammengestellt wurde und somit effizienter am Markt agiert werden kann. Darüber hinaus zählt sicherlich neben der gelebten Unternehmenskultur, kundenorientiertes Verhalten, auch eine saubere Bilanz für den Erfolg. Letztlich führt es dazu, dass uns unsere Kunden vertrauen und wir mit diesem Gut behutsam umgehen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn man sich für eine vertriebsorientierte Tätigkeit entscheidet, arbeitet man nicht zu klassischen Arbeitszeiten, d.h. es gibt Tage, wo ich auch einmal später ins Büro komme. Ich werde aber nicht gefragt, wenn ich wochenlang erst um Mitternacht nach Hause komme. Dies gelingt nur, wenn dies auch die Partnerin versteht. Ich bin in der glücklichen Situation, mich unter der Woche meinem Job zu widmen und das Wochenende meiner Familie schenken zu können. Dies praktiziere ich bereits seit dreizehn Jahren. Diese strikte Trennung zwischen Beruf und Privatleben erachte ich deshalb als sehr wichtig, weil ich aus dem Privatleben die Kraft für den beruflichen Alltag beziehe. In der heutigen Gesellschaft ist es leider so, dass man immer erreichbar sein muss und selten zwischen diesen Bereichen unterscheidet.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für eine erfolgreiche Vertriebstätigkeit sollte man ein ausgeprägtes kommunikatives Verhalten, nettes Auftreten und gute Umgangsformen mitbringen. Networking sollte man nicht aus dem Internet kennen, sondern vielleicht auch einige Lokale kennen, wo man Mitmenschen tatsächlich treffen kann. Man darf auch keine Angst von einem -Nein- haben. Man muss mit Rahmenbedingungen leben können, die uns nicht nur der Markt, sondern auch die Politik diktiert. Positiv betrachtet, wollen wir Mitarbeiter, die Leidenschaft besitzen und mit positiven als auch mit negativen Erlebnissen umgehen können.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe hier in Wien eine sehr gute Mannschaft vorgefunden, die Lust auf Erfolg hat und Bereitschaft zeigt, sich zu entwickeln und einen Blick auch nach hinten wirft um vielleicht dies oder jenes nachzujustieren bzw. neu zu überdenken. Diese Reflexion möchte ich dazu nützen, den zukünftigen Erfordernissen des Marktes gerecht zu werden und darüber hinaus, das Markenprofil, welches in Deutschland vorherrscht auch nach Österreich zu transportieren und somit dazu beitragen, dass die Marke unseres Hauses auch in Österreich jene Bedeutung bekommt, die das Unternehmen tatsächlich hat.
Werbung
Ingo Hofmann

Neueste Interviews

Melanie Hacker-Halmetschlager

Melanie Hacker-Halmetschlager

Marija Marjanovic

Marija Marjanovic


KommR. Peter Hanke

KommR. Peter Hanke


KommR. Viktor Wagner

KommR. Viktor Wagner

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Anita Köninger   

Mag. Anita Köninger
   

KommR. Gerhard Brischnik

KommR. Gerhard Brischnik

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Mag. Gudrun Feucht 

Mag. Gudrun Feucht 


Christian Höbinger

Christian Höbinger


DI Dr. Christoph Römer

DI Dr. Christoph Römer

Josef Kalina   

Josef Kalina
   

Dr. Gerhard H. Mayer   

Dr. Gerhard H. Mayer
   

Werner Eckner

Werner Eckner


Mag. Markus Schindler

Mag. Markus Schindler

Gregor Bilik

Gregor Bilik

Ing. Andreas Frais   

Ing. Andreas Frais
   

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Georg Schöppl   

Mag. Georg Schöppl

   

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

  • Job-Börse

    Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
    Jobs und Mitarbeiter
  • Copywriting

    Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
    Exterior Design
  • Keynote-Speaker gefällig?

    Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
  • Presseaussendung

    Wir informieren die "People"-Redaktionen europäischer Medien über neue Veröffentlichungen in Club-Carriere.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.