Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Wolfgang Schmitz

Dr. Wolfgang Schmitz
Konsulent
Handelskammerangestellter
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
28/05/1923
Wien
Verheiratet mit Dr. Dipl.-Kfm. Ingrid, geb. Steden
Verwaltung
Dr.
Meine beruflichen und privaten Interessen lagen immer weitgehendst beisammen, so daß mich die beruflichen Themen immer auch in meiner Freizeit sehr sehr interessierten. Hobbys im engsten Sinne waren Bergwandern und Reiten

Zur Karriere von Wolfgang Schmitz

Was waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere? Nach der Matura 1941 konnte ich mein erstes Jus-Semester zwischen meiner Dienstzeit im Reichsarbeitsdienst und meinem Dienst bei der Deutschen Wehrmacht absolvieren. Mein Studium, sofort nach Kriegsende an der Universität in Wien fortsetzen, habe ich durch Studien in Nationalökonomie, Philosophie und Staatswissenschaften an den Universitäten in Fribourg (Schweiz, 1946) und an der Catholic University of America in Washington D.C. (1949/50) ergänzt. Promotion zum Dr.iur. In Wien 1948. Von April bis Dezember 1949 absolvierte ich meine Gerichtspraxis beim Landesgericht für Strafsachen in Wien, beim Arbeitsgericht Wien und beim Bezirksgericht Hernals. Die Gerichtspraxis diente dem Zweck, mein Jus-Studium durch praktische Erfahrungen abzurunden, um dann am 1. Jänner 1950 in die (damalige) Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft einzutreten, zunächst als Sekretär bei Genealsekretär Dr. Anton Widmann, welcher der Schöpfer des Handelskammergesetzes gewesen ist. Daneben war ich Sekretär des Österreichischen Nationalkomitees der Internationalen Handelskammer, wobei diese Funktion für mich nicht nur im Hinblick auf die globalen Horizonte, sondern auch in Folge der damit verbundenen weltweiten Reisetätigkeit von großer Bedeutung gewesen ist, die mir stets eine wertvolle Bereicherung war. Im November 1963 Mitbegründer und erster Vorsitzender des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen (der Sozialpartner) wurde ich am 1. Jänner 1964 Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Bundeskammer und dann vom April 1964 bis Februar 1968 Bundesminister für Finanzen und Gouverneur für Österreich bei der Weltbank. Vom Februar 1968 bis Jänner 1973 übte ich die Funktion des Präsidenten der Oesterreichischen Nationalbank aus, gleichzeitig war ich Gouverneur für Österreich beim Internationalen Währungsfonds. Von 1968-78 war ich Präsident des Institutes für Höhere Studien in Wien und seit 1973 bis zu meiner Pensionierung im Jahre 1991 Konsulent in der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft. Als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- bzw. Währungspolitik war ich von 1976-78 an den Universitäten Wien und Innsbruck tätig.

Zum Erfolg von Wolfgang Schmitz

Was verstehen Sie unter Erfolg? Einerseits bedeutet Erfolg für mich, daß es mir doch da und dort gelungen ist, Ziele und Aufgaben durch Überzeugen durchzusetzen, andererseits sind auch nicht wenige Vorhaben doch ohne Erfolg geblieben. Erfolgsgrundlagen waren die Verbindung von klaren sozialethischen Zielsetzungen mit korrekten Analysen des Status quo. Ich bin immer nach dem Grundmuster Sehen-Urteilen-Handeln vorgegangen. In allen Funktionen habe ich der Öffentlichkeitsarbeit große Bedeutung zugemessen.Gab es Rückschläge? Ja, die hat es immer wieder gegeben. Sie hatten für mich aber ein relativ geringes emotionelles Gewicht.Gab es Vorbilder? Positive Vorbilder waren in erster Linie mein Vater Hans mit seiner vorbildlichen eisernen Konsequenz und seiner Menschlichkeit sowie mein Onkel Richard Schmitz, welcher mich durch sein Auftreten in guten (in diversen politischen Spitzenfunktionen) und schlechten (acht Jahre in Konzentrationslagern) und seine reiche Bildung stark beeinflußt hat, und Ludwig Erhart, der mich dahingehend fasziniert, daß er Unpopuläres auf eine Art und Weise erklärt hat, die jeder verstand. Auch Minister Kamitz hat mich als unmittelbarer Vorgesetzter und wiederholter Vorgänger durch sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick sehr beeindruckt; vor allem aber war es Johannes Messner, der seine Sozialethik auf die festen Grundlagen der Sozialwissenschaften gestellt hat und mir persönlich sehr nahe gestanden ist.Wie sehen Sie die Bereich Familie und Beruf? Diese Bereiche waren für mich im Alltag nie scharf getrennt. Ich hatte mich, so glaube ich, immer sehr viel mit meinen fünf Kindern und meiner Familie beschäftigt, wie auch das Scheitern einer Familie kennengelernt. Für mich ist die Familie in allen ihren Dimensionen stets ein bereicherndes Biotop gewesen.Woher bekamen Sie Anerkennung? Aus den verschiedenen Rückmeldungen, daß meine Botschaften verstanden wurden.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Insoferne, als ich nicht nur zahlreiche Chancen hatte, sondern manche davon auch wirklich nützen konnte. Einzelne Erfolge waren z.B. die Einführung der längerfristigen Budgetvorschau, die ich 1964 vom Beirat in das Ministerium mitgenommen! hatte, die Mitwirkung bei der Politik der Sachlichkeit, unter der Bundeskanzler Klaus angetreten war, ein weiteres Beispiel ist die Weichenstellung in der Steuerpolitik, welche ich mit den Wachstumsgesetzen vorgenommen hatte sowie in familienpolitischer Richtung und die Vorstufen zum Katastrophenfonds. Die langen politischen Auseinandersetzungen nach Katastrophenfällen ließen den Wunsch heranreifen, rasch Mittel für Katastrophen wie auch vorbeugende Maßnahmen bereitzustellen. Unter meiner Zeit als Nationalbankpräsident fiel auch die Entstehung der Hartwährungspolitik dadurch, daß in der Zeit des Zusammenbruchs der festen Wechselkurse, die Kurse des Schillings nach einem Währungskorb, gewichtet nach der Bedeutung der Währungen für die österreichische Wirtschaft, gebildet wurden. Wir haben vom Zufall profitiert, daß die Deutsche Mark stets die für Österreich wichtigste und gleichzeitig die relativ kaufkraftstabilste Währung gewesen ist. Die damit faktische Bindung des Schilling-Wechselkurses an die Deutsche Mark wurde später dann offen als solche deklariert.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Zusammenfassend läßt sich das, was zurückblickend vielleicht als Erfolge bezeichnet werden können, auf zwei Grundelemente zurückführen: Die Zusammenarbeit mit Fachleuten bis hinein in die Sozialpartner und in die politischen Parteien sowie mit der Öffentlichkeit in allen Medien mit vielen neuen Ideen und mit ganzem politischen Engagement. Mein Bericht wäre unverantwortlich und irreführend lückenhaft, wollte ich nicht auch mein Einüben in Selbstverantwortung und Kameradschaft in verschiedenen Gruppen der Jugendbewegung als Teil der Entwicklung der Persönlichkeit, wie sie für alle Phasen des Lebens notwendig ist, erwähnen sowie das Erlernen des Umganges mit einer Geschäftsordnung in der Studentenbewegung wie sie für viele Funktionen in einer freien Gesellschaft beherrscht werden sollten; alles verbunden mit konsequenten Interessen in allen wichtigen interdisziplinären Wissensgebieten, die über die engsten beruflichen Anliegen hinausgehen.
Wolfgang Schmitz
24 Bücher und Einzelschriften und ca. 210 Fachartikel in Zeitungen, Wochen- und Monatszeitschriften .
1967 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Band der Republik Österreich, Dr. h.c. der St. Johns University Jamaica, N.Y. 1967, Ehrenpräsident der Österreichisch-Amerikanischen und der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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