Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Mag. Franz Werner Hauberl

KommR. Mag. Franz Werner Hauberl
Generaldirektor, Vorstandsvorsitzender
ARWAG Holding-AG
1030 Wien, Würtzlerstraße 15
Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften
26/08/1948
Wiener Neustadt
Simone (1980)
Verheiratet mit Elisabeth
Immobilien
Mag.
Franz und Margaretha
Amateurlokführer, Tennis, Schifahren, Golf, Segeln, Musik (Violine)
Direktor und Geschäftsführer des Fonds zur Beratung und Betreuung von Zuwanderern.

Zur Karriere von Franz Werner Hauberl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1966 und nach Ableistung des Präsenzdienstes schnupperte ich in verschiedene Studienrichtungen, die mir aber allesamt nicht zusagten. 1969 entschied ich mich nach Besuch einer sehr interessanten Vorlesung für das Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Ausrichtung auf Volkswirtschaft an der Universität Wien. Ich hatte das Glück, mich während des gesamten Studiums in einem engagierten Kreis von Freunden und Studienkollegen zu bewegen, in dem wir uns gegenseitig motivierten. Anfang 1975 schloß ich mein Wirtschaftsstudium mit der Sponsion erfolgreich ab. Kurz darauf trat ich bei der damaligen Zentralsparkasse als Revisionsmitarbeiter für Bonitätsbeurteilungen von Unternehmen ins Berufsleben ein. In dieser sechsjährigen Tätigkeit lernte ich die schönen und weniger schönen Seiten vieler Firmen kennen. Ein Zufall erlaubte es mir, eine Causa zu bearbeiten, die sich für mich als besondere und lebensbestimmende Herausforderung herausstellte. Dieses Troubleshooting brachte mich in die Baubranche, und ich blieb diesem Metier bis heute erhalten. Sukzessive begann ich in den achtziger Jahren interessante Finanzierungsmodelle in die Praxis umzusetzen, und aus einem dieser Pilotprojekte entstand das Haus ARWAG. Die ARWAG Holding-AG wurde 1990 mit dem Ziel gegründet, den Wienern leistbare Wohnungen anbieten zu können. Die besondere Konzeption der ARWAG-Bauten, Arbeiten und Wohnen miteinander zu verknüpfen, sieht außerdem vor, auch Büros und Geschäftslokale optimal in die Bauten zu integrieren. Weiters ist durch die Ansiedlung und Unterbringung von Nahversorgern sichergestellt, daß die Bewohner eine optimale Infrastruktur vorfinden. Das Leistungsspektrum reicht vom Wohnungsneubau über die Durchführung von Althaussanierungen bis hin zur Planung, Errichtung und Nutzung von Parkhäusern. Bei allen Projekten wird auf die Leistbarkeit, aber auch auf die möglichst umweltschonende Errichtung der Objekte geachtet. Der Umweltaspekt wurde in den letzten Jahren besonders durch die aktuellen Diskussionen zum Thema Klimaschutz weiter verstärkt, sodaß wir uns heute auf möglichst energiesparende Objekte konzentrieren, die für die Wohnbevölkerung aufgrund günstiger Betriebskosten sehr attraktiv sind.

Zum Erfolg von Franz Werner Hauberl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist etwas Wichtiges für Menschen. Erfolg erfordert Einsatz, Selbst- und Fremdmotivation zur Selbstentwicklung und ergibt sich aus positiver Einstellung, Selbststeigerung und Fremdunterstützung. Diese Faktoren sind auch für den körperlichen, seelischen und geistigen Zustand verantwortlich. Sie sind nicht einer chemischen Formel gleichzusetzen, sondern die Grundlage zur Erzeugung individueller Komponenten eines mehr oder weniger erfolgreichen Lebensweges. Je mehr man seine Talente wecken und sein Umfeld motivieren und begeistern kann, desto leichter fällt einem Erfolg zu. Wenn man aus dem, was man sich als Ziel formuliert, eine eigene Wertschöpfung organisieren kann, führt das zu noch mehr Engagement. Wird das Agieren in einer Führungsposition nach einem gewissen Zeitraum auch von außen bestätigt und anerkannt, erfüllt mich das mit Freude und Stolz.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe einen konsequenten Weg hinter mir. Aufgrund meiner von außen einschätzbaren Vorgangsweise, sowie der Zustimmung und Unterstützung, die ich erfahren durfte, konnte ich diesen Weg erfolgreich beschreiten. Bei allem persönlichen Erfolg darf man nicht auf jene Leute vergessen, die diesen Erfolg erst möglich machten.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich glaube, daß es eines der schwierigsten Dinge ist, über den eigenen Erfolg zu berichten, weil er erst durch eine gewisse Echowirkung bestätigt wird. Für meinen Werdegang ist die Überzeugung ausschlaggebend, daß das Verständnis eines Themas und die Umsetzung der auferlegten Aufgaben, durch die man positives Feedback erhält, die Faktoren für eine erfolgreiche Wiederholung darstellen. Als ich die Chance eines Pilotprojektes nützte, war mir noch nicht klar, welche positiven Folgen daraus entstehen würden. Ich fühlte mich immer sehr motiviert und konnte dadurch ein höheres Engagement an den Tag legen. Eine sehr wichtige Zeit ist die der Ausbildung, wobei ich nicht die Ausschließlichkeit betone, jedoch sollte man dieses intellektuelle Wissen nicht unterschätzen. Wenn man erfolgreiche Menschen beobachtet, erkennt man ihren klaren Fokus, ihre Zielstrebigkeit, ihre Ausdauer, aber auch ihr Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Eine wichtige Voraussetzung ist außerdem der Aufbau von Netzwerken.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Meine früheren Vorgesetzten erkannten mein Potential schon vor mir. Sie meinten Im Hauberl steckt der Ehrgeiz drin, obwohl mir das zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht bewußt war. Ich verfolgte jedoch das Ziel, nicht auf Referentenebene zu verbleiben. Bei meiner Tätigkeit als Troubleshooter, in der ich wesentliche Entscheidungen treffen mußte, auch in personeller Hinsicht, wurde ich ganz plötzlich in eine Führungsposition gebracht.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine wohl wichtigste und erfolgreichste Entscheidung war, vom Angestelltenverhältnis in eine eigenverantwortliche Funktion zu wechseln.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte zwar immer Vorbilder, trotzdem war es für mich nie erstrebenswert, sie einfach zu kopieren. Wichtig ist, sich selbst zu erkennen und sich treu zu bleiben. In bestimmten Bereichen kann man sich Menschen zum Vorbild nehmen und sich anschauen, wie sie an Probleme herangehen. Dazu zähle ich beispielsweise den früheren Vizebürgermeister Hans Mayr und den damaligen Bankenchef Dr. Alfons Haiden. Auch mit Dkfm. Gerhard Randa durfte ich eine Zeitlang zusammenarbeiten, was sehr interessant war. Er war ein Meister im Analysieren von Themen und konnte sie auf die ausschlaggebenden Probleme herunterbrechen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Unser langfristiges Ziel sind sogenannte Passivhäuser, von denen wir bereits zwei in Betrieb haben, und zwar mit durchwegs erfreulichen Ergebnissen. Die Stadt Wien wird diese Passivhaus-Versionen künftig massiv fördern und unterstützen. Leider ist die Funktionszeit hinsichtlich der Technik geringer als bei einem herkömmlichen Haus, und derzeit ist noch ungeklärt, wer die Kosten für ein früheres Instandsetzen und die notwendigen Erneuerungen trägt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Unser Aufgabenbereich setzt große fachliche Vorkenntnisse voraus. In einem Erstgespräch kann nur festgestellt werden, ob der neue Mitarbeiter sich in den Geist des Hauses einfügen könnte. Nach etwa einem halben Jahr stellt sich heraus, ob die Erwartungen erfüllt werden. Wichtig ist, daß sich neue Mitarbeiter gut integrieren können, um erstklassige Leistungen zu erbringen. Dies zu steuern sehe ich als eine meiner wichtigsten Aufgaben. Man muß sich mit Mitarbeitern befassen, Gespräche führen, die Erwartungen klar formulieren aber dabei darauf achten, daß dem Mitarbeiter Spielraum für seine kreativen Ressourcen bleibt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich habe stets großen Wert auf ein harmonisches Arbeitsklima gelegt. Aufgrund der Firmengröße ist es auch noch möglich, eventuelle Probleme der Mitarbeiter zu bemerken und mit Gesprächen zu bereinigen. Wenn sich jeder Mitarbeiter auf seiner Position richtig einbringt, dann gleitet das Schiff ARWAG tadellos durch die Wellen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Im Brennpunkt unserer unternehmerischen Zielsetzung stehen die Zufriedenheit und ein optimales Wohngefühl aller Mieter und Eigentümer. Die ARWAG will das Wohnen durch optimale technische Konzepte leistbarer machen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Das Gespräch mit jungen Menschen ist sehr wichtig, sollte aber keine Einbahnstraße von Lehrer zu Belehrtem, von Alt zu Jung sein. Die nächste Generation muß das Gefühl haben, daß sie an der Entscheidung wesentlich mitarbeitet. Es sollte ein gegenseitiger Prozeß sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Formulierung von klaren Zielen ist wichtig, wobei ich zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Zielen und Perspektiven unterscheide. Damit muß man sich auseinandersetzen, sonst kann man keine konkreten Ziele formulieren. Das Definieren von langfristigen Zielen und strategischen Überlegungen macht auch sehr viel Spaß. Wir leben in einer Welt der ständigen Veränderungen, und ich bin bestrebt, den Wandel rechtzeitig zu erkennen und die daraus resultierenden Überlegungen auf eine vernünftige Projektposition herunterzubrechen.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt eine wunderbare Wechselwirkung zwischen Beruf und eigener Person. Schafft der Beruf Zufriedenheit und Freude, sind Einsatz, Kraft und körperliche Befindlichkeit keine Frage mehr - es wächst zu einer Symbiose. Ich habe in meiner Position eine gewisse Vorbildfunktion und möchte unsere Mitarbeiter auch in dieser Hinsicht inspirieren.
Franz Werner Hauberl
Vorträge über Spezialthemen.
Verleihung des Titels Kommerzialrat (1998), Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (2000), Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien (2006).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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