Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Harald Grabher

Mag. Harald Grabher
Marketingleiter
Ericsson Austria AG
1121 Wien, Pottendorfer Straße 25-27
Telekommunikation
05/01/1965
Salzburg
Elektronik
Mag.
Sport, Reisen (neue Kulturen), Philosophie, Diskussion mit Freunden

Zur Karriere von Harald Grabher


Wie war Ihr Werdegang?
Matura 1983 in Salzburg, einjähriger, freiwilliger Präsenzdienst, 1984 bis 1986 AS-Architektenservice Salzburg/Wiesbaden (Verkauf, Außendienst), 1986 bis 1991 Studium Systemanalyse in Salzburg. Aufgrund der Tätigkeit bei den Pfadfindern wurde die Salzburger Landes-Hypothekenbank auf mich aufmerksam - ich war dort von 1988 bis 1992 und von 1993 bis 1996 mit Werksvertrag als Mitarbeiter der Marketingabteilung tätig. Zu meinen Aufgaben zählte die Gründung und Leitung des Jugendclubs mit 15.000 Mitgliedern, Eventmarketing, Werbung, Sponsoring, Public Relation und Öffentlichkeitsarbeit. In der Zeit von 1992 bis 1994 war ich auch für den Aufbau und die Leitung des Landes-Marketings (Neue CI., Veranstaltungsorganisation, Public Relation, Öffentlichkeitsarbeit) für die Salzburger Landesregierung verantwortlich. 1994 bis 1997 war ich Abteilungsleiter des Bereiches Marketing der BMW Austria Bank, ging anschließend für einige Monate in die USA, wo ich für die Amerikanische Handelskammer in San Diego im Event-Marketing Bereich tätig war, und trat nach meiner Rückkehr als Abteilungsleiter (Telekom Marketing für Wien, Niederösterreich und Burgenland) bei der Post und Telekom Austria ein. Dort war ich für den Aufbau und die Leitung der neu installierten Marketingabteilung mit elf Mitarbeitern für die Erstellung des Marketing-Konzeptes, die Koordination der Vertriebsziele für die Kommunikation nach innen und außen, Produktmanagement, Verkaufsförderung, Werbung, sowie Sponsoring und Event-Marketing zuständig. 1998 wechselte ich als Marketingleiter für Consumer Products zu Ericsson Austria AG. Hier leite ich die Abteilung mit sechs Mitarbeitern mit denselben Aufgaben wie in meinen vorigen Positionen und bin darüberhinaus für Public Relation, Öffentlichkeitsarbeit und Pressebetreuung sowie die Kooperation mit den Netzbetreibern zuständig.

Zum Erfolg von Harald Grabher


Was ist für Sie Erfolg?
Erfolg ist für mich stark mit Wohlbefinden und Spaß an der Tätigkeit verbunden. Erfolg hängt mit Herausforderung und einem Ziel zusammen. Um erfolgreich zu sein, braucht man ein Ziel. Entspricht das Resultat dem gesteckten Ziel oder geht es darüber hinaus, so ist das Erfolg.
Sehen Sie sich selber als erfolgreich? Absolut ja, da ich glücklich und rundum zufrieden bin, wobei der Beruf nicht alles ist. Glücklich kann man nur sein, wenn man sich auch als erfolgreich sieht. Erfolg ist nicht einzig von der Position abhängig, sondern davon, ob einem der Job und das gesamte berufliche und private Umfeld gefällt, und die allgemeine Harmonie stimmt.

Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja, ich glaube zu spüren, daß die Leute das Gefühl haben, daß ich etwas geschafft habe. Außenstehende sehen vor allem meine Position, die Karriere und meine Budgetverantwortung. Ein Großteil meiner Umgebung würde mich vermutlich nicht so hofieren, hätte ich nicht diese Position. Der Kapitalismus bringt es mit sich, daß vor allem das Materielle des Erfolges gesehen wird. So kommt auch Neid und Unzufriedenheit bei denjenigen, die nicht dieselbe Position und Einkommen haben, zustande. Würde Erfolg nicht so stark materiell gesehen werden, würden sich viel mehr Menschen als erfolgreich betrachten und das auch ausstrahlen.
Gab es eine Schlüssel-Entscheidung? Mehrere, jedoch keine grundsätzliche: Ich ging in die USA, um Auslandserfahrung zu sammeln und meine Englischkenntnisse aufzupolieren, hätte dort die Green Card, einen fixen Job und Wohnung gehabt. Trotzdem entschied ich mich wieder zurück nach Österreich zu gehen, nachdem ich mich hineingehört hatte und empfand, daß die Zeit für mich noch nicht reif war um im Ausland zu bleiben. Diese Entscheidung war rein intuitiv und aus heutiger Sicht auch richtig. Trotzdem gehe ich vielleicht später nach Amerika.

Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Nicht direkt, Marketing war aber von klein auf mein Berufswunsch, da ich im Herumg'schaft'ln immer schon gut war.

Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Ehrgeiz (obwohl dieses Wort, weil materialistisch geprägt, eher ein Negativ-Wort ist). Ich will meinen Weg machen und ehrgeizige Ziele erreichen (so würde ich gerne einmal in einer Non-Profit- Organisation oder mit Kindern arbeiten). Eine Rolle spielt auch das Auftreten (mit meinem äußeren Erscheinungsbild habe ich sicher das Glück Vorteile zu haben), meine Extrovertiertheit und der Umgang mit Menschen.
Warum wurden Sie für diese Position ausgewählt? Wegen meiner Emotionen, Begeisterungsfähigkeit für mein Aufgabengebiet ebenso wegen meines Know-how und meiner Erfahrung. Besonders wesentlich sind Emotionen, da es ohne sie kein Marketing gibt. Ich brachte auch schon einige Ideen ein, wie ich mit den Produkten in der Werbung umgehen würde. Ich denke, bisher auch im Marketing für die Ericsson- Produkte erfolgreich gewesen zu sein, weil ich nicht unbedingt den klassischen Zugang zur Werbung habe, sondern einen eigenen Weg beschritt, um mich zu profilieren. Durch Internet-Projekte, über Lifestyle, Charity, Gesellschaft, als Sponsor vom Life-Ball, etc. Wir gehen auch sehr individuell auf Direktkunden (Relation-Building bei Großhändlern und Operatoren) ein, und das Thema Jugend hat einen großen Stellenwert bei uns.
Was ist für den Erfolg hinderlich? Die eigene Persönlichkeit: unrealistische Erwartungen, Selbstüberschätzung und Pessimismus. Ich denke, daß man sein Schicksal sehr stark durch seine Denkweise beeinflussen kann. Hinderlich ist auch, wenn man sich zu sehr in eine Idee verbeißt. Wenn andere Kräfte stärker sind als man selbst, muß man loslassen können.
Welche Rolle spielt Ihr Umfeld? Ich kann mich nur dann entfalten, wenn ich mich in meiner Umgebung wohlfühle und weiß, daß ich auch selbst etwas dazu beitragen muß. Motivation nach innen ist eine meiner Management-Funktionen. Wenn man in einem positiven privaten Umfeld ist, kann man auch beruflich mehr leisten. Der richtige Mix zwischen Beruf und Privatleben muß gegeben sein. Eine Workaholic-Mentalität ist für den privaten Erfolg hemmend.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
In erster Linie nach Sympathiewerten, Teamfähigkeit, wie man mit ihm zusammenarbeiten kann und ob er eine ähnliche Lebenseinstellung wie ich hat. Krankhafter Ehrgeiz ist ein K-O- Kriterium. Die fachliche Voraussetzung muß zwar gegeben sein, Lernbereitschaft ist aber noch wichtiger.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Mitbestimmungsmöglichkeiten. Der Mitarbeiter ist ein Teil des Teams; ich vertraue ihnen stark und gebe ihnen große Eigenverantwortung. Ich ermögliche ihnen eigene Projekte auch dann zu verwirklichen, wenn ich davon nicht hundertprozentig überzeugt bin, um daraus Feedback und Lernprozesse abzuleiten. Ich stehe auch bei Mißerfolgen voll hinter meinen Mitarbeitern.
Was bedeuten Niederlagen für Sie? Wenn man daraus lernt, so ist eine Niederlage keine mehr; dazu ist Kritikfähigkeit nötig. Ich weiß, daß auch ich Fehler mache und gebe das auch zu. Fehler darf man keinesfalls in selbsttrügerischer Weise vor sich selbst und anderen verleugnen oder rechtfertigen.

Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus einer glücklichen Beziehung, aus Freude an meiner Arbeit und aus den Erfolgen.
Haben Sie Ziele? Nein, im Gegenteil, meine jetzige Position ist die einzige, die mich hier interessiert. Mein Ziel ist persönliche Entwicklung - dieses Ziel kann ich aber nicht definieren. Eine Arbeit im Non-Profit- Bereich, mit Kindern oder im Ausland - das ist alles möglich und ich bin offen für jede Entwicklung, die auf mich zukommt. Ich bin der Aufbauende und suche neue Aufgaben, wenn eine Entwicklung abgeschlossen ist.
Bekommen Sie - ausreichend - Anerkennung? Ja, durch Lob und Aussprache, die hier im Unternehmen sehr gut gegeben sind. Ehrliche Anerkennung beflügelt mich ebenso wie Kritik. Die wichtigste Anerkennung ist der Dialog.
Wie lautet
Ihr Lebensmotto?
Take it easy, but take it. Ich nehme Dinge nicht zu ernst und versuche sie durch Emotionen zu bewegen.
Haben Sie einen Ratschlag zum Erfolg? Sei optimistisch, offen für jede Veränderung und glaube an dich selbst - nimm das Leben nicht zu ernst. Mit einem Lächeln geht alles viel leichter!
Harald Grabher
Pfadfinder (früher in Aufsichtsratfunktion).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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